Information zu einer neuen Petition von Citizengo:
In diesen Tagen drehen Schweizer Filmemacher aus der LGBT-Szene einen alternativen Heidi-Film unter dem Titel „Limina“. Dieser zielt darauf ab, Kinder in ihrer Geschlechtsidentität als Mädchen oder Junge zu verwirren und zu destabilisieren.
Der Kinderfilm, der als Neuinterpretation von „Heidi“ aus der Gender-Perspektive bezeichnet wird, will bereits mit dem Titel „Limina“, dem Plural des lateinischen „Limen“ (Grenze), eine angeblich nur vage, in Wirklichkeit fliessende Grenzziehung von Geschlecht ausdrücken.
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Der Kurzfilm des gebürtigen Engelbergers Florian Halbedl und seines Transgender-Lebensgefährten Joshua Ferguson erzählt die Geschichte der achtjährigen Alexandra, die gezielt als geschlechtlich nicht festgelegt („gender-fluid“) dargestellt wird. Der Film wolle Eltern dazu „ermutigen“, Kindern kein Geschlecht „aufzuzwingen“.
Nach Medienberichten soll die Kulturförderungskommission des Kantons Obwalden an einer Mitfinanzierung grosses Interesse gezeigt haben.
Diese Petition an den Obwaldner Kulturdirektor Franz Enderli fordert, dass für dieses ideologisch befrachtete Filmprojekte keine Steuergelder zur Verfügung gestellt werden:
Angesichts der Tatsache, dass Transsexualität und Transgenderismus gemäss WHO-Klassifizierung als Störungen der Geschlechtsidentität den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen zugerechnet werden, kann dieses Filmprojekt nur als perfide Propaganda der LGBT-Lobby bezeichnet werden.
Das italienische Nachrichtenportal Corrispondenza Romana bezeichnet diesen Versuch, Transsexualität oder Transgenderismus zu normalisieren, als „ein Attentat auf die Kindheit mit verheerenden psychologischen und sozialen Folgen“.