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Schweiz: neuer Höchststand bei Suiziden

In der Schweiz hat die Zahl der ärztlich assistierten Selbstmorde einen neuen Höchststand erreicht. Das berichtet das Wiener Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) in seinem Newsletter unter Berufung auf Daten des Schweizer Bundesamtes für Statistik.
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Demnach haben sich im Jahr 2020 in der Schweiz 1.251 Menschen das Leben mit Hilfe Dritter genommen. Damit sei die Zahl der begleiteten Suizide binnen zehn Jahren um 350 Prozent gestiegen.
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„Hier wird erneut deutlich wie sogenannte ,Sterbehilfe‘-Organisationen mit ihrem Angebot de facto eine effektive Suizidprävention unterlaufen“, kommentierte IMABE-Direktorin Susanne Kummer die Zahlen.
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Quelle: ALfA-Newletter

Kommentare

4 Antworten

  1. So wie Thomas Kovacs, der keine Gelegenheit auslässt, um zu provozieren, reden alle gesunden Materialisten, die mit dem Tode ins Nichts zu stürzen glauben und es nicht für möglich halten, dass sie ihrem Schöpfer dereinst Rechenschaft für ihr Leben abzulegen haben. Seit Kant, der auf einen moralischen Gottesbeweis setzte, sprechen die Philosophen von einem Tun-Ergehens-Zusammenhang, der sich aus Kants kategorischem Imperativ ergibt (Handle so, dass du wollen kannst, dass die Maxime deines Handelns zum allgemeinen Weltgesetz wird). Wem Kant (gest. 1804) zu fern liegt, der sei auf den Begründer der sog. Frankfurter Schule verwiesen, deren Vertretern die 68er zu Füßen saßen: Theodor W. Adorno, gest. 1963. Dieser postulierte, dass, um der Gerechtigkeit Genüge zu tun, es einer Auferstehung des Fleisches bedürfe. Ein zentraler Gedanke der christlichen Eschatologie (Lehre von den Letzten Dingen). Und dies, obwohl Adorno nicht im Verdacht stand, irgendetwas mit dem Christentum zu tun zu haben. Das sollte auch heutigen Materialisten zu denken geben. Mit dem Tod ist eben nicht alles aus, wie sie meinen. Wir nehmen alles mit in die Ewigkeit und werden zu Richtern unseres Selbst. Wer glaubt, vor dem unendlich heiligen Gott nicht eines Fürsprechers und Erlösers zu bedürfen, ist entweder ein Heiliger (die sich durchaus auch als Sünder empfanden) oder ein Narr.

  2. Shalom. Für jemanden wie mich der an das ewige Leben glaubt ist es nicht logisch seine Probleme mit dem Töten des Körpers zu lösen.
    „Wer an mich glaubt wird leben selbst wenn er stirbt .“
    Jesus Christus
    Ich kann jedoch nur für mein Leben sprechen und hoffe mit meinen Gebeten behilflich zu sein in der Nächstenliebe die über das Sterben hinaus geht .
    Gott ist Liebe und Jesus Christus findet jedes verlorene Schaf 🐑.“ER ist nicht wegen der Gesunden gekommen.
    Die Gesunden brauchen keinen Arzt , sagt Jesus Christus.
    Ich denke , dass auch in der geistigen Welt der Arzt Jesus Christus therapiert .
    Der größte Arzt ist unser Herr Jesus Christus

  3. es muß jeder das Recht haben zu sagen, es ist ich genug selbst habe eine verbindliche Patientenverfügung die Lebenserhaltende Maßnahmen ausdrücklich untersagt, wenn ich nicht bei Bewusstsein bin

  4. Interessant wäre die Entwicklung der Gesamtzahl der Selbsttötungen und bei Selbsttötungen mit Fremdhilfe die Zahl derjenigen, die zu diesem Zweck in die Schweiz einreisten.

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