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Sehnsucht nach Unsterblichkeit: Sind „Nahtod-Erlebnisse“ ein Beweis fürs Jenseits?

Von Felizitas Küble

Diese Frage läßt sich nicht mit einem Satz beantworten, denn Nahtoderlebnisse sind eine differenzierte Angelegenheit.

Das Thema ist seit Jahrzehnten aktuell, vor allem durch Erlebnis-Berichte oder Sachbücher von Experten, die solche Sterbe-Erfahrungen gesammelt haben.

In den 70er Jahren gab es z.B. bereits das bekannte Buch von Moody „Leben nach dem Tod“, danach weitere Werke, die allerdings vielfach aus der esoterischen Szene kamen.  cropped-buxheim-dsc_1168-2-2.jpg

Insgesamt meine ich, daß derlei Nahtod-Erlebnisse zwar keine Auskunft über das objektive Jenseits vermitteln (können), denn die betreffenden Personen waren noch nicht endgültig tot (sonst hätten sie nicht mehr zurückkommen können); sie standen vielmehr an der Schwelle des Todes, selbst wenn sie bereits „klinisch tot“ waren bzw. als tot galten. 

Von daher kann man Nahtoderfahrungen in objektiver Hinsicht nicht ohne weiteres „eins zu eins“ nehmen, was aber ihre subjektive Glaubwürdigkeit nicht schmälert.

Denn eines ist klar: Durch diese zahlreichen, zu allen Zeiten und in allen Kulturen (!)  – auch bei Naturvölkern  –  vorkommenden Phänomene erweist sich die Seele des Menschen als existent.

Der Erdenbürger empfindet eine tiefsitzende Sehnsucht nach dem Ewigen, die sich durch diese Sterbe-Erlebnisse eindrucksvoll ausdrückt. Auf der bewußten Ebene ist dieser Wunsch ohnehin klar, siehe die Jenseitsvorstellungen der Völker schon in grauer Vorzeit, Grab-Beigaben für ihre „Jenseitsreise“, Totengebete bereits in heidnischen Religionen etc.

Die Nahtoderlebnisse bezeugen nun, daß der Wesenskern des Menschen auch auf quasi „unbewußter“ Ebene von diesem Bewußtsein des Ewigen, also des Fortlebens nach dem Tod geprägt ist.

Gemälde: Evita Gründler
Gemälde: Evita Gründler

Nun ist es im alltäglichen Leben immerhin so, daß es für alle wichtigen Grundbedürfnisse eine objektive „Entsprechung“ gibt  –  hierzu einige beliebige Beispiele:

Das Bedürfnis nach Nahrung: hierfür haben wir etwas zu essen und trinken.
Das Bedürfnis nach Schutz vor Unwetter: hierfür gibts ein Dach überm Kopf bzw. der Mensch hat die Fähigkeit, eines zu errichten.  Holz, Stroh und Steine gab es als Rohmaterial immer schon etc.
Das Bedürfnis nach Fortpflanzung: siehe die Fähigkeit von Zeugung und Geburt.
Das Bedürfnis nach Liebe wird erfüllt z.B. durch die Elternliebe, Verlobung, Ehe, Geschwisterliebe, Liebe zu Gott, Freundschaft etc.

So ließe sich die Liste fortsetzen. Nun kann man folgerichtig weiter überlegen:

Wenn für alle wesentlichen Sehnsüchte und Bedürfnisse ein objektives „Gegenüber“ besteht, wenn also grundsätzlich eine Möglichkeit der Erfüllung gegeben ist  – warum sollte es dann beim existentiellen Wunsch nach einer jenseitigen Fortdauer, nach ewigem Leben nicht auch so sein?

Da nun diese Nahtod-Erlebnisse zwar nicht im naturwissenschaftlichen Sinne „beweisen“, sondern eher bezeugen, eben „erweisen“, daß die menschliche Natur diese Sehnsucht nach Ewigkeit in ihrem Wesenskern besitzt, ist es zwar deshalb alleine noch nicht hundertprozent zwingend, aber sehr naheliegend und logisch, daß auch dieses Grundbedürfnis eine „Entsprechung“ findet, daß ewiges Leben also tatsächlich existiert.

Das Ergebnis dieser Überlegungen lautet:

Auch wenn diese Sterbe-Erfahrungen keine eigentlichen (objektiven) „Jenseits-Erlebnisse“ sind, sondern eher grenzpsychologische Schwellenerfahrungen, so sind sie doch ein „Indiz“ für den tiefsitzenden menschlichen Glauben an die Ewigkeit  –  und damit natürlich auch an Gott, denn die Existenz einer Ewigkeit ohne das Göttliche, ohne GOTT als den absoluten Geist wäre absurd.

Wenn schon der Mensch als geschaffenes Wesen eine hohe Geistigkeit besitzt, dann muß jener Schöpfer, der den Menschen „nach seinem Bild und Gleichnis“ erschuf, erst recht und im höchsten Maße eine unendliche, eine vollkommende Geistigkeit in sich tragen, ja der personifizierte Geist an sich sein  – und erst recht natürlich ewig lebend.

Kommentare

12 Antworten

  1. Empirische Jenseitsforschung
    13.226 Aufrufe
    vor 1 Jahr
    Der Kanal Empirische Jenseitsforschung hat das Ziel besondere Erfahrungen zu dokumentieren.
    Dazu gehören Nahtoderlebnisse, Nachtodkontakte und andere besondere Wahrnehmungen.
    Viele Videos haben auch englische Untertitel. Um diese zu sehen, muss die Funktion „Untertitel“ eingeschaltet werde. (rechts unten im Wiedergabefenster)

    https://www.youtube.com/channel/UCxZod2wYQ7PwXotyA1qnYQA

    https://www.youtube.com/channel/UCxZod2wYQ7PwXotyA1qnYQA

    1. Empirische Jenseitsforschung
      13.226 Aufrufe
      vor 1 Jahr
      Der Kanal Empirische Jenseitsforschung hat das Ziel besondere Erfahrungen zu dokumentieren.
      Dazu gehören Nahtoderlebnisse, Nachtodkontakte und andere besondere Wahrnehmungen.
      Viele Videos haben auch englische Untertitel. Um diese zu sehen, muss die Funktion „Untertitel“ eingeschaltet werde. (rechts unten im Wiedergabefenster)

      https://www.youtube.com/channel/UCxZod2wYQ7PwXotyA1qnYQA

      Die Nahtoderfahrung von Frau Anna Maria Winkler
      GEPOSTET AM JULI 23, 2020 AKTUALISIERT AM JULI 23, 2020

      Empirische Jenseitsforschung
      Frau Anna Maria Winkler erkrankte zu Beginn des Jahres 2019 an Krebs. Bei einer nachfolgenden Chemotherapie erlebte sie eine Nahtoderfahrung. In diesem Interview erzählt sie von diesem eindrücklichen Erlebnis und wie sie durch Naturheilmittel die Krebserkrankung überwinden konnte.

      https://h0rusfalke.wordpress.com/2020/07/23/die-nahtoderfahrung-von-frau-anna-maria-winkler/

      https://h0rusfalke.wordpress.com/

  2. Leben nach dem Tod ist real.
    Nr. 04 Überarbeiteter Text, April 2017

    https://www.ricpet.de/leben-nach-dem-tod-ist-real.html

    Wissenschaftler haben bewiesen, dass nach dem körperlichen Tod, der Mensch weiter existiert. Ob er oder Sie ihren Aufenthalt im Himmel oder im Totenreich verleben müssen liegt am Menschen selbst.

    Der Jachweh tötet und macht lebendig; er führt ins Totenreich und führt herauf! (1.Samuel 2,6; vgl. 5Mo 32,39; Ps 30,4)

    Und die Bibel hat doch recht!

    Wissenschaftliche Studie an 2060 Patienten zeigt: Leben nach dem Tod ist real.

    Bei der größten je zu dem Thema durchgeführten Studie fanden Forscher Beweise dafür, dass das Bewusstsein erhalten bleibt, auch wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet. Die besagte Studie wurde von Wissenschaftlern der University of Southampton durchgeführt und in der Fachzeitschrift Resuscitation veröffentlicht.

    »Entgegen dem äußeren Eindruck ist der Tod kein spezifischer Moment, sondern ein potenziell umkehrbarer Prozess, der einsetzt, wenn Herz, Lungen und Gehirn nach einer schweren Krankheit oder einem Unfall nicht mehr arbeiten«, sagt Erstautor Dr. Sam Parnia. »Wird der Versuch unternommen, diesen Prozess umzukehren, so sprechen wir von einem ›Herzstillstand‹, unterbleibt dieser Versuch, sprechen wir von Tod«.

    Fast 40 Prozent der Befragten erinnerten sich an eine Art Bewusstsein nach einem Herzstillstand (nachdem sie für klinisch tot erklärt worden waren).

    Sehr unterschiedliche Nahtoderfahrungen

    Bei der Studie mit dem Namen AWARE (nach dem Englischen AWAreness during REsuscitation, Bewusstsein während der Wiederbelebung) untersuchten die Forscher mit wissenschaftlichen Methoden die Erfahrungen, die sonst mit dem ungenauen Begriff Nahtoderfahrung (NDE, neardeath experience) oder außerkörperliche Erfahrung (OBE, out-of-body experience) beschrieben werden. Sie befragten 2060 Patienten aus 15 Krankenhäusern in Österreich, Großbritannien und den USA, die einen Herzstillstand überlebt hatten.

    »Mit unserer Studie wollten wir über den emotionsbeladenen, aber nur wenig definierten Begriff NDE hinausgehen und objektiv untersuchen, was bei unserem Tod geschieht«, erklärte Dr. Parnia. 39 Prozent der Befragten beschrieben einen Zustand von »Bewusstsein« nach einem Herzstillstand. Allerdings verbanden viele mit dem Gefühl keine besondere Erinnerung.

    Dr. Parnia: »Das lässt vermuten, dass bei mehr Menschen anfänglich eine geistige Aktivität erhalten bleibt, aber nach der Erholung die Erinnerung verloren geht, entweder infolge einer Gehirnschädigung oder sedierender Medikamente.«

    Von den Patienten, die über ein Gefühl von Bewusstsein sprachen, beschrieben nur zwei Prozent die Erfahrung, die allgemein mit der OBE in Verbindung gebracht wird, etwa zu beobachten oder zu hören, was um sie herum geschieht. Neun Prozent berichteten über Erfahrungen, die normalerweise mit NDE in Verbindung gebracht werden, ein Gefühl von Wärme oder das Aufleuchten eines Lichts. 46 Prozent berichteten über Erfahrungen, die gemeinhin nicht mit außerkörperlicher Erfahrung oder Nahtoderfahrung in Zusammenhang gebracht werden, wie das Gefühl von Angst oder Verfolgung.

    Fortsetzung:

    https://www.ricpet.de/leben-nach-dem-tod-ist-real.html

  3. http://www.badische-zeitung.de/panorama/tseng-erlebt-die-eigene-trauerfeier–22477196.html

    ist mal was neues, die eigene Trauerfeier bei vollem Bewußtsein erleben.

    Solange Freunde, Bekannte usw. informiert sind und die eigene Beerdigung nicht „heimlich“ erlebt wird, dann muß wenigstens keiner drunter leiden.

    Wo soll dieser Trend denn hinführen ?

    Wenn einer keinen Bock mehr hat auf sein Leben, will neu anfangen, es aber nicht zugeben, dann läßt er sich einfach beerdigen oder wie kann das weitergehen ?

    Stellt Euch mal vor, Menschen sind traurig und besuchen das Grab eines Menschen,
    während der sich irgendwo vergnügt.

    Mit so einem Trend läßt sich natürlich eine „echte Arme-Seelen-Erscheinung“ immer schwerer erkennen.

    Hoffentlich ist das in der katholischen Kirche untersagt, seine eigene Beerdigung live zu erleben.

    1. Hallo Uli …,
      es liegt ganz und gar nicht im Ermessen der kath. Kirche, dies zu untersagen, ob einer seine
      physische Berdigung oder Trauerfeier erleben kann oder nicht.
      Wie ich schon in meinem ersten Kommentar ausdrückte, ist dies eine religionsunabhängige
      Tatsache, wenn der Zeitpunkt kommt und der physische Körper abgelegt wird, verläßt unser
      geistige Körper, mit all seinen Funktionen des Denkens, Fühlens und seinen
      Möglichkeiten der Wahrnehmung, diesen Körper. In der Tat läßt sich dies vergleichen als eine Art ‚Abreise‘ in einen neuen Lebensbereich oder eben auch als Geburt in diesen neuen
      Lebensraum Ewigkeit.
      Insofern liegt es in der Natur der Tatsache, daß es ein Abschied ist auf den man sich
      vorbereiten sollte und nicht unbedingt mit Trauer verbunden sein muss oder sollte.
      Die Frage, wohin dieser Trend führen soll oder wird …? ist sehr berechtigt .
      Er führt nähmlich ultimativ dahin, daß die Menschen ein neues Bewußtsein um den Sinn
      ihres Lebens bekommen und erkennen werden, daß ein kurzfristiges, egoistisch motviertes
      materielles Gwwinnstreben niemals zum Frieden oder Glück führen kann.
      Darum ist jeder gut beraten, sich rechtzeitig im richtigen ‚Reisebüro‘ beraten zu lassen, und
      und sich um das ‚richtige Reisegepäck‘ zu kümmern.
      Damit meine ich NICHT das Beerdigungsinstitut, und ob die physischen Reste in eine Holz- oder Metallkiste kommen, nein, das ‚Reisegepäck‘ ist die Summe unseres gesamten
      Lebenswandels. … aufgezeichnet wie auf einem Video Tape …

      Mit besten Grüssen
      Hannes

  4. Sg Fr Küble, vielen Dank für diesen Beitrag, denn ich noch etwas vertiefen möchte.
    Im Grunde genommen ist dies die Urfrage der Menschheit aller Kulturen und Nationen, eng
    verbunden mit der Frage nach dem Sinn des Lebens.
    Seit meiner frühesten Kindheit war dies für mich u.a. ebenso eine zentrale Frage, wo es mir nicht allein nur um den Glauben an einer unsterblichen Seele ging, sonder wollte einfach Gewissheit.
    Getreu nach dem Motto : „Klopf an, dann wird dir aufgetan …!“ ; oder ‚Wer suchet der findet..!“ kann ich heute religionsübergreifend sagen, JA, es ist für mich eine Gewissheit,
    geworden, das es ein sog. ‚Leben nach dem Tod‘ gibt. Tod ist de facto kein Tod im
    herkömmlichen Verständnis, sondern nur das Ablegen des altersbedingten, vergänglichen
    Körpers. D.h. mit anderen Worten, mit unserem geistigen Selbst, welches man als eine eigenständige substantielle Existenz unseres Lebens betrachten kann und die Persönlichkeit
    eines jeden Menschen ausmacht, damit leben wir hier und heute bereits in dieser geistigen, ewigen Heimat. … nur die Wahrnehmung ist leider noch etwas eingeschränkt, wofür es aber
    auch wiederum Ursachen gibt.
    Ähnlich wie die 9 Monate vor unserer Geburt eine Art Vorbereitung sind für unser phys. Leben, so können wir die in etwa 90 Jahre unserer Lebensspanne auch als eine Art
    Vorbereitung für unser Leben in unserer ewigen Heimat der geistigen Welt betrachten.
    Die Art und weise wie wir hier Leben, unsere mitmenschlichen Beziehungen, auch innerhalb
    einer Partnerschaft, usw. bestimmen Ort, Umgebung und die Art und weise, wie wir da leben
    können.
    Dazu braucht man kein Mystiker oder Spiritualist sein, sondern ein große Anzahl einer
    langen Indizienkette geben uns darauf nicht nur HInweise sondern auch Antworten.
    Details dazu würden hier schlich gesagt zu weit führen, könnte aber bei Interesse in einem
    anderen Zusammenhang über diese Erkennisse berichten.
    Mit besten Grüssen und Wünschen
    Hannes Thurner

  5. Werte Frau Küble, vielen Dank fü Ihren Beitrag ! Sie geben zu, daß Ihre Ausführungen keine parapsychologischen Behauptungen darstellen, aber wer könnte das überhaupt ? Der Beweis oder sein Gegenteil könnten nur n a c h dem Tod angetreten werden. Fest steht, daß unser Bewußtsein, manche sagen Seele, in Trance, im Schlaf, selbst in Ohnmacht und Narkose auf Wanderschaft gehen, losgelöst also vom Zustand des wachen Bewußtseins.

    Außer den Hinweisen, die Sie aufführen, drängen sich noch die Berichte vieler Menschen über Kontakte mit Verstorbenen auf, die ich nicht so einfach beiseite schieben möchte. Oft sind es sogar situative Hilfestellungen, von deren hilfreicher Funktionalität die Betroffenen Aussagen machen. Ob das alles mit der unbewußten Kommunikation von rechter und linker Gehirnhälfte herrührt, ist zumindest anzuzweifeln. Glauben wir Christen weiterhin an die Fügung Gottes!
    mfG!
    Werner Keweloh

    1. Guten Tag und vielen Dank!
      Vor allem in katholischen Kreisen kennt man Arme-Seelen-Erscheinungen. Doch kommen diese, sofern sie „echt“ sind, ungerufen. Biblisch und kirchlich abgelehnt wird die Totenbeschwörung, also das bewußte „Herbeizitieren“ von Verstorbenen zwecks Ausfragens. Wir Erdenbürger sollen nicht vorwitzig in die jenseitige Welt eingreifen wollen.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      Weitere Anmerkung: Der Hinweis darauf, daß Nahtod-Erfahrungen keine Jenseits-Erlebnisse sind, versteht sich keineswegs am Rande. Diese Jenseits-Berichterstattung wird zB. von Anhängern der Gloria Polo oder von H. Lungenschmid sehr wohl behauptet. Auf meine kritischen Einwendungen gab es harsche Kritik, zB. von Lungenschmid-Fans (siehe Leserkommentare):
      http://charismatismus.wordpress.com/2011/11/03/gelang-helmut-lungenschmids-ein-%E2%80%9Eblick-ins-jenseits%E2%80%9C/

    2. @Werner:

      Leben nach dem Tod ist real.
      Nr. 04 Überarbeiteter Text, April 2017

      https://www.ricpet.de/leben-nach-dem-tod-ist-real.html

      Siehe auch zu den Grenzwissenschaften wie der PSI-Forschung und Parapsychologie usw.

      http://www.grenzwissen.de

      Siehe dazu auch vom katholischen Priester Armando Pavese das informative „Handbuch der Parapsychologie“ über spirituelle Phänomene und Erscheinungen und Fähigkeiten und auch scheinbare Besessenheitszustände bzw. scheinbare Zustände und Erscheinungen einer dämonischen und teuflischen Besessenheit, die aber in Wirklichkeit aus dem menschlichen Unterbewusstsein kommen. Ihren Ursprung also in den Tiefen der menschlichen Seele bzw. auf griechisch „Psyche“ haben. Siehe dazu etwa auch vom Templer und Arzt und christlichen Hermetiker und Mystiker Arnaldus de Villanova sein Buch Buch über die Deutung von Traumsymbolen

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