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Selbsthilfe-Initiative kritisiert fehlende Unabhängigkeit des Paul-Ehrlich-Instituts

Empörung über PEI-Studie, die Impfschäden leugnet

Die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen reagiert empört auf eine Studie, die vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Auftrag gegeben wurde und im Resultat zur Erkenntnis gelangt, wonach es keine Belege für Impfschäden durch die Corona-Vakzine gibt.

Wie der Leiter des ehrenamtlichen Selbsthilfeangebots, Dennis Riehle (siehe Foto) aus Konstanz mitteilt, bestehe Wissenschaftlichkeit aus Unabhängigkeit, Transparenz und Objektivität:

„Man kann nicht davon ausgehen, dass eine Forschung ergebnisoffen vorangetrieben wird, wenn ihr Auftraggeber ein erkennbares Interesse besitzt, eine bestimmte Kausalität krampfhaft widerlegen zu wollen“, sagt der 37-Jährige, der selbst seit über einem Jahr nach seiner Immunisierung an einer fortdauernden Impfkomplikation leidet und mittlerweile über 2300 Betroffene beraten hat.

Er erläutert weiter:

„Dass sich all diese Menschen ihre Gesundheitsprobleme nach dem Piks einbilden sollen, scheint relativ unwahrscheinlich und stellt die Konklusion der durch das PEI beauftragten Studie massiv in Zweifel“.

Immerhin haben über 90 Prozent der bei Riehle Ratsuchenden vor der Impfung keine wesentlichen Erkrankungen gehabt und wurden in engem, zeitlichem Zusammenhang mit ihrer Impfung von teils erheblichen Gesundheitsstörungen heimgesucht, die bisweilen zu monatelanger Arbeitsunfähigkeit, manchmal sogar zur Pflegebedürftigkeit, geführt haben.

„Dass das alles Zufälle sein sollen, werden gerade ernsthaft prüfende Wissenschaftler nicht im Ernst glauben können. Man kann Studien interessengeleitet nutzen, um Wahrheiten zu negieren und zu verschweigen.

Auch der Bundesgesundheitsminister tut sich mit den Realitäten schwer. Das macht seine Ablehnung deutlich, auf unsere Anfragen einzugehen und sich mit Betroffenen zu treffen. Ihm dürfte das Fazit der PEI-Studie gerade recht kommen. Denn es wäre aus seiner Sicht für die anstehende Impfkampagne katastrophal, wenn man die Möglichkeit entstehender Impfschäden zugeben müsste.

Dabei wäre das Eingestehen der Existenz von Post-Vac-Syndromen ein Schritt zum ehrlichen Umgang mit dem Thema Impfkomplikation – und würde die Menschen zu selbstbestimmten, informierten und abwägenden Impfentscheidungen ermutigen, was unserem freiheitlich-demokratischen Verständnis von der Souveränität des Einzelnen guttun würde“, sagt Riehle.

„Es ist ein Schlag ins Gesicht der sicher fünf- bis sechsstelligen Zahl an Menschen mit einer über die reine Impfreaktion hinausgehenden Komplikation, die von Behörden und Ärzten immer öfter in die psychosomatische Schublade verfrachtet werden und sich nicht ernstgenommen fühlen. Zumal die Spezialsprechstunden überfüllt sind und die ambulanten Mediziner mit der Behandlung des Post-Vac-Syndroms oftmals überfordert sind.

Es wäre daher sinnvoller gewesen, das Geld der Studie in Projekte zu stecken, welche nach Therapieoptionen für Betroffene einer Impfkomplikation suchen. Stattdessen wird die Wissenschaft missbraucht, um missliebige Tatsächlichkeiten mit dem Stempel der Seriosität beschämt und ängstlich unter den Teppich zu kehren. Das ist eine bedenkliche Entwicklung, die das Vertrauen in Politik und Forschung nachhaltig erschüttert und Verschwörungstheorien befördert“, meint Riehle abschließend.

Die Beratung der Selbsthilfeinitiative ist überregional kostenlos für jeden per Mail unter: info@selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

 

Kommentare

5 Antworten

  1. Den Gegenbeweis zur Behauptung des PEi tritt Prof. Dr. Arne Burkhardt, Pathologe aus Reutlingen, mit den Mitstreitern seiner Reutlinger Pathologiekonferenz an. Unter dem Stichwort mit Website im Netz zu finden.
    Dr. Burkhardt hat Methoden zur Anfärbung des losen Spikeproteine in Gewebeschnitten gefunden, die es kräftig braun erscheinen lassen. Loses Spikeprotein erscheint nach der Kunst-mRNA-Injektion da, wo die Zellen es, frisch an den Ribosomen aus Aminosäuren hergestellt, ausscheiden bzw. da, wo es im Körper danach hinwandert. Da das Spikeprotein nur eine Aminosäurekette ist (typisch Eiweiß) und nicht besonders groß, passiert es sowohl die Blut-Hirn-, als auch die Plazenta-Schranke.
    Es gelangt auch in die Muttermilch. Stillende Mütter, frisch ge“impf“t, berichten teilweise von bläulich-grün gefärbter Milch, von Abwenden des Babies von der Brust und Schlaflosigkeit bzw. großer Unruhe beim Säugling. Abstillen schafft dagegen Abhilfe. (Berichte von Hebammen bzw. Mütterberatung)
    Der Körper versucht, das Eiweiß zu entgiften und verbindet 2 oder 3 davon chemisch miteinander. Dadurch entstehen, durch eine bestimmte Faltung der Ketten, den Amyloid-Plaques, die im Gehirn mutmaßlich Alzheimer auslösen, ähnliche Strukturen. Es wird nach der Injektion über verstärktes Auftreten von Demenz / Alzheimer berichtet, was sich dadurch erklären ließe.
    Die Informationen habe ich von ernstzunehmenden Quellen / Websites.
    Herr Prof. Burkhardt und andere Pathologen halten Vorträge über ihre Erkenntnisse. Auch auf YouTube zu finden. Auch Todesfälle noch länger nach der Injektion könnten durchaus noch damit zusammenhängen. Zum Beispiel beim Auftritt von Turbokrebs, durch Schwächung der Immunabwehr – Herunterregeln gegen Überreaktion auf das viele Spikeprotein – bedingt.
    Leider hat die Politik / Regierung die absolut berechtigte kritische Forschung, Fragen aus der Wissenschaft, vor allem nach dem plötzlichen Tod von Menschen in kurzem zeitlichen Abstand zur Injektion, nicht gefördert und ernstgenommen.
    Ich halte das für grob fahrlässig und verwerflich.
    Echte „Entwarnung“ sähe anders aus.
    Ich habe große Hochachtung vor den tausenden Professionellen, die sich seit Monaten und Jahren regelmäßig zusammensetzen (z.B. im Coronaausschuss, Ärzte für Aufklärung usw.), um mehr herauszufinden. Zum Beispiel über die wichtige Differentialdiagnose zwischen Long Covid-Spikeprotein an Virus gebunden – bzw. Post-Vaccination-Syndrom, wo sich loses Spikeprotein im Körper nachweisen lässt. (Bücher von Florian Schilling!)
    Weiter mit der Forschung und Aufklärung! Den Betroffenen muss geholfen werden.
    Mein Vertrauen in Politik und Medien ist zutiefst erschüttert.

  2. „Beruhigende ErKenntnis“ PEI : Corona-Impfschäden sind nicht belegbar (idowa – Link)
    Toll. Für Das PEI. Weniger für die Betroffenen. Studie, durch das PEI beauftragt. Hätte wohl heißen sollen : bezahlt. Sowie die Berichterstattung beim Spiegel seit den Gates – Millionen.
    Paul Ehrlich dreht sich im Grab um.
    Für Interessierte : sciencefiles zum Thema googeln, auch mal bei achgut die Artikel von Dr. Frank googeln (seit Anfang 2020 dort zu finden)

      1. Gerne. Kurze Anfügung zu oben :
        Mal ganz einfach VAERS googeln. (Gute Artikel dazu bei sciencefiles, siehe unten).
        Dazu kleine Kostprobe von correktiv (den bezahlten Faktenverbiegern) : “ Die Zahlen existieren tatsächlich in einem öffentlichen Register: dem VAERS (Vaccine Adverse Effects Reporting System). Das ist das Register der US-Gesundheitsbehörde CDC, die Berichte über mögliche Impfnebenwirkungen erfasst. Allerdings handelt es sich hier um Verdachtsfälle, bei denen ein Zusammenhang zur Impfung nicht bewiesen ist.“ Aber klar doch. Alles was nicht in die Agenda passt, ist „Einbildung“. Bloß blöd für die Geschädigten, insbesondere die Toten.
        Hier die Links:
        https://sciencefiles.org/2022/08/29/beleg-its-killing-people-deutlicher-zusammenhang-zwischen-uebersterblichkeit-und-herzerkrankungen-verursacht-von-covid-19-impfstoffen-daten-aus-england/
        https://sciencefiles.org/2022/08/27/geleakter-bericht-aus-israel-heftige-dauerhafte-und-erhebliche-nebenwirkungen-als-folge-von-pfizers-comirnaty-bnt162b2/
        https://sciencefiles.org/2022/08/25/das-grosse-sterben-was-ist-nur-die-ursache/
        https://sciencefiles.org/2022/04/20/milliarden-leben-in-gefahr-gruselige-studie-zu-belegten-schaeden-durch-mrna-covid-19-impfung/?highlight=%22VAERS%22
        Zu den Artikeln von Dr. Gunter Frank bei achgut : (unten die aktuellsten) > achgut.com > Suche > Autoren, dort Gunter Frank markieren > dort steht alles, was man als Arzt wissen kann und sollte bzgl. Seuche und so
        https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_corona_lage_die_unbekannte_studie
        https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_corona_lage_der_bundestagsvizepraesident_fragt

  3. Shalom, vielleicht passt der Name Paul UnEhrlich Institut besser nach der Studie.
    „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“?
    Jedenfalls kennt jeder, der an Studien arbeitet, den Spruch : „Trau keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.“
    Schade um die Zeit, solche Studien zu lesen. Es gibt etliche Studien, die von der Industrie bezahlt werden.
    Ein Bauer hat seine Bäume zu bestimmten Zeiten gefällt und somit kein Holzschutzmittel gebraucht . Prompt hat die Industrie, die Lacke verkauft, eine Studie bezahlt, dass die Ergebnisse zu Gunsten der Industrie ausgefallen sind. Zu der Zeit waren Menschen schwer erkrankt, weil die Lacke auch in Innenräumen angewendet wurden. Tabakindustrie, wie viele Studien haben belegt , dass Rauchen nicht schädlich ist und noch immer wird daran festgehalten. Wozu braucht man Studien, um seiner Wahrnehmung zu trauen ?

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