Auch wenn die Coronakrise mittlerweile vorbei ist, bleibt das Post-Vac-Syndrom noch immer von Bedeutung. Hierauf macht die bundesweit aktive „Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen“ aufmerksam.
Der ehrenamtliche Leiter, Dennis Riehle (siehe Foto), erklärt in einer Stellungnahme, dass nach rund 11.000 Kontakten mit Betroffenen die Erkenntnis gewachsen ist, wonach bei nicht wenigen Patienten eine Reduktion der Beschwerden über die Zeit hin eingetreten ist. Teilweise konnte sogar über eine vollständige Remission berichtet werden.
Allerdings bleibt ein erheblicher Anteil von Menschen, deren Lebensalltag durch die negativen Auswirkungen der Corona-Spritze massiv beeinträchtigt ist – und sich an dieser Situation auch nach Wochen und Monaten nichts geändert hat.
Der 38-jährige Journalist aus Konstanz erklärt dementsprechend:
„Wir sind weiter mit vielen Bürgern in Kontakt, die sich bei uns nach eingetretenen Problemen im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung gemeldet haben und deren Symptomatik weit über die üblichen Reaktionen und Nebenwirkungen einer Immunisierung hinausgehen.
50 bis 60 Prozent davon haben im Verlauf von ein bis zwei Jahren zumindest eine deutlich spürbare Besserung erfahren. Rund 10 Prozent schilderten uns sogar eine vollständige Rückentwicklung der Funktionsstörungen.
Allerdings sind damit aber bei 30 Prozent kaum Milderungen eingetreten. Und dies betrifft vor allem jene Fälle, die unter besonders schweren Impfschädigungen zu leiden haben.“
Dennis Riehle ist selbst seit 2021 an einem Post-Vac-Syndrom erkrankt und kennt den Moment, an dem sich von jetzt auf gleich vieles gesundheitlich verändert:
„Uns liegt es nicht daran, das Thema für eine Ideologisierung zweckzuentfremden. Allerdings muss man natürlich im Nachgang weiter hinterfragen, ob die Aufklärung über die potenziellen Nebenwirkungen ausreichend war und die Bürger genügend Raum hatten, sich bewusst für die Impfung entscheiden zu können.
Schlussendlich war der soziale und politische Druck auf jeden von uns groß.
Und inwieweit die Vakzine tatsächlich in solch einer kurzen Zeit genügend auf ihre Risiken getestet werden konnten, bleibt im Rückblick auf die Epidemie durchaus fraglich“.
Bislang scheine ihm die Einsichtsfähigkeit – insbesondere der Politik – nur begrenzt gegeben:
„Es geht nicht darum, Impfgegner zu sein, sondern sich schlichtweg klarzumachen, dass jede Impfung einen Eingriff in den Organismus darstellt – und daher nicht leichtfertig erfolgen sollte. Die naiv anmutende Sicherheit und Überzeugung einer weitgehenden Unbedenklichkeit der Impfstoffe hat mich durchaus nachdenklich gemacht“, ergänzt Riehle in seinem Statement.
„Denn dass eine derart hochfrequentierte Impffolge, wie sie teilweise in Covid-Zeiten wie selbstverständlich praktiziert wurde, nicht unbedingt gesund sein muss, sagt bereits der rationale Menschenverstand“, so der Berater weiter.
Deshalb meint er auch, dass man aus dieser Erfahrung lernen müsse:
„Wenn man sich bewusst wird, welch mannigfaltige Impfschäden auftreten können – von Thrombosen, Lähmungen, Sehstörungen, Herz-Kreislauf-Problemen, Erschöpfung, kognitiven Defiziten, neuropathischen Leiden, Abnormitäten in den Laborbefunden, Schmerzsyndromen, hormonellen und Stoffwechselentgleisungen, rheumatischen und autoimmunen Reaktionen bis hin zu Hautveränderungen, diabetischen Erscheinungen oder Dysautonomien – dann scheint es angezeigter denn je, fortan Nutzen und Risiken jeder einzelnen Spritze sorgfältiger abzuwägen. Gerade bei bestimmten Vorerkrankungen sollte man ebenso vorsichtig sein wie bei ausgewählten Prädispositionen“, erklärt der Gesundheitsberater.
Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.
2 Antworten
https://www.achgut.com/artikel/die_grosse_mrna_abrechnung_eines_weltklasse_kardiologen
Sehr guter und umfassender Beitrag. Auch in Bremen wird wieder für die Spritze geworben.
Gott sei Dank sind viele skeptisch.
Es ist frustrierend, die Ignoranz von Politik, Medien, Mainstream-Medizin gegenüber Übersterblichkeit und höchsten Krankenständen zu erleben. Aufklärung wird, politisch gewollt, verhindert.
Nur die AfD betreibt sie, mutig und aufrecht. Ich bin da sehr dankbar für.
Dem Artikel kann man nur zustimmen.
Leider empfiehlt die Stiko gerade Patienten ab 60 Jahren mit Vorerkrankungen den jährlichen Booster.
Viele holen sich die Boosterung .
Ich freue mich, dass viele von denen, die sich bei Herrn Riehle Rat geholt haben, genesen sind. Somit sind die Impfnebenwirkung nicht zwangsläufig eine Sackgasse für die Gesundheit .
Allen Betroffenen wünsche ich eine Genesung . Und hoffentlich eine Entschädigung vom Staat.
Auf eine Entschuldigung werden wir und die Geschädigten vergeblich warten . Deren Stolz verbietet eine Entschuldigung .
Aber wir können die abwählen , die diese Coronamassnahmen mitgemacht haben. Grüne, CDU und SPD. Wer nicht (auf kompetente Wissenschaftler wie Prof. Cullen oder Prof. Bahkdi u.v.m) hören will, muss (das Wahlergebnis) fühlen.
Ich wähle keine Altpartei mehr.