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Sexueller Missbrauch: Prof. Steller warnt vor Menschenjagd und Falschbeschuldigungen

Der renommierte deutsche Aussage-Psychologe Professor Max Steller ruft die katholische Kirche dazu auf, bei ihren Bemühungen um Aufklärung von sexuellem Missbrauch durch Geistliche die lebenszerstörenden Folgen von Falschverdächtigungen nicht aus den Augen zu verlieren.

In einem Beitrag für „Die Tagespost“ legt der em. Professor für Forensische Psychologie an der Freien Universität Berlin anhand eines Falls aus dem Erzbistum Köln dar, wie als subjektive wahr empfundene Scheinerinnerungen Geistliche zu Unrecht belasten können.

„Offenbar reichen ungesicherte Beschuldigungen, um verstorbene ehemalige Bedienstete an den Pranger zu stellen. In mir steigt ein beängstigendes Gefühl auf, wenn Aufdeckungseifer zur Menschenjagd mutiert“, so Professor Steller.

Quelle und weitere Infos hier: https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/psychologe-aufdeckungseifer-mutiert-zu-menschenjagd;art4874,216130

Kommentare

10 Antworten

  1. Technische Probleme kann man nur technisch lösen

    Auf den allmächtigen sozialen Netzwerken der amerikanischen Oligarchen werden mittlerweile alle gesperrt, die keine linke Meinung vertreten. Matt Archbold vom Blog CreativeMinorityReport.com erinnert daran, dass die katholischen Blogs und Nachrichtenseiten vor 15 Jahren noch als Hoffnung für die Evangelisierung betrachtet wurden. Dann lösten die Sozialen Netzwerke die Blogs ab. Es genügte ein Klick auf Facebook, Twitter oder Youtube, um die Internet-Welt direkt in den eigenen Schoß zu bekommen. Der Weg zu den Blogs und Nachrichtenseiten war nicht mehr notwendig. Die Blogs verwaisten.

    Edith Stein: „Schiffe stranden an Felsen, menschliche Beziehungen oft schon an Kieselsteinen“

    Archbold weist darauf hin, dass reale menschliche Beziehungen durch das Internet kaputt gingen. Echte Gespräche, Bibel- und Rosenkranztreffen wurden durch virtuelle Kontakte, Gruppen und „Likes“ ersetzt. Doch ein Like habe nichts mit Liebe zu tun. Zitat Archbold: „Anstatt die Welt mit dem Evangelium zu verändern, kam die Welt herein und veränderte uns.“

    Links: „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein“

    Archbold erklärt, dass das Internet zunächst die Illusion verbreitete, dass alle Autoren gleich und gleichberechtigt wären. Doch in Wahrheit waren einige immer gleicher. Die Besitzer der sozialen Netzwerke förderten keine Gleichstellung, sondern Konformität. Das graue Weltbild der Linken wurden im letzten Jahrzehnt über die Smartphones in die Adern der Bevölkerung gepumpt. Die Katholiken ließen sich zusehends einschüchtern. Sie sagten sich: „Ich habe drei Kinder. Ich werde nicht ihre Zukunft riskieren, weil ich mich online über Homosexualität oder Abtreibung äußere.“ Das Ergebnis war, dass die Linke das Internet übernahm.

    2021 ist keiner mehr vor der Zensur sicher. Keiner

    Der nächste Schritt war nach Archbold, dass selbst die Mutigen, die ungeachtet der Konsequenzen die Wahrheit sagten, stummgeschaltet wurden. Lebensschützer und Katholiken werden in den Netzwerken so eingestuft, dass sie nicht mehr gesehen werden. Man nennt das Shadow Banning. Doch es blieb nicht beim Schattendasein. Auf das Shadow Banning folgte das reale Banning. Aktuell werden den Nicht-Linken reihenweise die Konten gelöscht. Am Anfang betraf die Löschung sogenannte Extremisten. Bei der US-Wahl 2020 wurde plötzlich die New York Post, die älteste Zeitung der USA, blockiert. Sie hatte einen Enthüllungsartikel über die Machenschaften von Joe Bidens Sohn publiziert.

    Die Lösung: Keine Abhängigkeit von Big Tech

    Als im Januar der noch amtierende US-Präsident Donald Trump gelöscht wurde, gingen die hilflosen Konservativen zum Netzwerk Parler.com. Doch Parler wurde wie Trump selbst bei Google, Apple und Amazon gesperrt. Offenbar weil Parler substantielle technische Abhängigkeiten eingegangen ist, ist es seit Wochen nicht mehr funktionsfähig. Archbold stellt fest, dass Konservative in der Welt von Big Tech nicht willkommen sind. Er kann die Frage nicht beantworten, wohin sich die Katholiken wenden könnten.

    https://gloria.tv/post/Q7bLnqE3MDX11jyiPkiZrnJUh
    https://gloria.tv/

  2. Offenbar reichen ungesicherte Beschuldigungen, um verstorbene ehemalige Bedienstete an den Pranger zu stellen. In mir steigt ein beängstigendes Gefühl auf, wenn Aufdeckungseifer zur Menschenjagd mutiert“, so Professor Steller.——————–Ich sehe sie Frau Küble schon wider mit angespitzten rotstifft mein Posting zu Korrigieren.Zu ihrer Information,ich habe 1962 das letzte mal die Schulbank gedrückt.Nun zum Realen.Wenn sie Zeit zur Postings Korrektur haben,würde ich Empfehlen,in ihren PC auf heimkinder ueberlebende.org zu gehen.Dann würde das Wort „Menschenjagt“nicht mehr fallen.

  3. Postmoderne Ideologen zerstören die Universität – und bald die gesamte G…

    In einem Gespräch mit Dennis Prager spricht Jordan B. Peterson, Professor an der University of Toronto, über den…

    https://www.thecathwalk.de/2019/12/22/postmoderne-ideologen-zerstoren-die-universitat-und-bald-die-gesamte-gesellschaft/#comment-8980

    https://www.thecathwalk.de/

    Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Schutz der Kinder und Jugendschutz

    https://www.aktion-kig.eu/umfrage-christliche-wurzeln_m/?gclid=EAIaIQobChMItqqxq7zx7QIVQ78YCh3GiwR9EAEYASAAEgJ5mfD_BwE

    https://www.aktion-kig.eu

  4. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei unseren Politikern um ein etabliertes Netzwerk aus freimaurerischen Vorfeld Organisationen wie den Rotary-Clubs der Lions und Kiwanis und Rounnd-Table Clubs und Service-Clubs und Odd-Fellow-Orden handelt…brauchen wird drigend neue Quereinsteiger. Aber rational Denkende eben…!

  5. Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und „American Free Press“ mit Pat Buchanan und die BüSo.

    http://www.bueso.de

    Weiterhin Prof. Annika Dahlströms Forschungen zu Gender Ideologie und Genderismus und Gender Mainstreaming und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern bis hin zur Pädophilie und Päderasten – siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung zum ideologischen Feminismus und Genderismus und Postmoderne und Anarchismus und Kommunismus und Sozialismus und Maoismus und den Verbrechen der KP Chinas und Islamismus und Migration usw.

    Für den Schutz der Kinder, der Familie und der christlichen Wurzeln Deutschlands

    https://www.aktion-kig.eu/umfrage-christliche-wurzeln_m/?gclid=EAIaIQobChMItrCx17-R7AIV6c-7CB2o4gALEAEYASAAEgKFkfD_BwE

    https://www.aktion-kig.eu/u

  6. Papst Pius XII. versuchte, den modernen Irrtümern stets entgegenzuwirken.
    Papst Pius XII. sah seit langen Jahren, den im Untergrund wirkenden Modernismus und versuchte mit seinen Rundschreiben zu korrigieren und zu warnen. Er wußte auch, daß schon viele Freimaurer in die Kirche sich eingeschlichen hatten und in höhere Ämter drängten. Nur wenige waren es, denen er in seiner Umgebung noch vertrauen konnte.
    Sein Leben und Beten als Papst war Hingabe und Arbeit. Wenn man die Biografien über ihn liest staunt man, über seine große Gottes- Und Nächstenliebe, über seine unermüdlichen Hilfswerke an Juden , Arme und Kriegsgefangene.

    Er sah durch eine Vision voraus, daß eine sehr schlimme Zukunft eintreten werde.

    Enzyklika Humani generis

    Ein Auszug

    Theologischer und dogmatischer Relativismus

    14 In der Theologie aber gehen einige darauf aus, den Begriff der Dogmen möglichst abzuschwächen; das Dogma selbst möchten sie von der in der Kirche seit langem üblichen Ausdrucksweise und den Begriffen der katholischen Philosophie freimachen, um bei der Erklärung der katholischen Lehre zu den Formulierungen der Heiligen Schrift und der heiligen Väter zurückzukehren. So hoffen sie, dass das Dogma, gereinigt von allen Bestandteilen, die nach ihren Worten äußerliche Bestandteile der göttlichen Offenbarung sind, zu einem fruchtbaren Vergleich kommt mit den Glaubenssätzen der von der Kirche Getrennten, um dann so den Weg zu finden, das katholische Dogma und die von ihm abweichenden Ansichten einander anzugleichen.

    15 Haben sie dann die katholische Lehre zu diesem Stand gebracht, so glauben sie, werde der Weg bereitet, auf dem den modernen Bedürfnissen entsprechend das Dogma auch in den Begriffen der heutigen Philosophie ausgedrückt werden könne, ganz gleich, ob es der ”Immanentismus”, ”Idealismus”, ”Existenzialismus“ oder irgendein anderes System ist. Es könne und müsse das deshalb auch geschehen, behaupten einige mit einiger Kühnheit, weil die Geheimnisse des Glaubens sich niemals in Begriffe fassen lassen, die vollständig der Wahrheit entsprechen, sondern nur in Ausdrücken, die ”annäherungsweise” wahr, und ständig Veränderungen unterworfen sind; diese deuten die Wahrheiten zwar einigermaßen, gestalten sie aber auch notwendigerweise um.

    Darum halten sie es nicht für abwegig, sondern für durchaus notwendig, dass die Theologie entsprechend den verschiedenen Philosophien, deren sie sich im Laufe der Zeit als Instrument bedient, neue Begriffe an die Stelle der alten setze, so dass sie auf verschiedene Weise, die unter sich sogar in gewissem Sinn im Widerspruch stehen, aber, wie sie sagen, das gleiche bedeuten, die gleichen göttlichen Wahrheiten in menschlicher Art ausdrücken.

    Sie fügen noch hinzu, die Geschichte der Dogmen bestehe in der Wiedergabe der verschiedenen aufeinanderfolgenden Formen, in die die Wahrheit sich gekleidet habe, entsprechend den verschiedenen Lehren und Ansichten, die im Laufe der Zeiten entstanden.

    16 Die bisherigen Ausführungen zeigen deutlich, dass diese Versuche nicht nur zum sogenannten dogmatischen ”Relativismus” führen, sondern ihn bereits enthalten; er ist auch allzu sehr begünstigt durch die Verachtung der gewöhnlich überlieferten Lehre gegenüber, sowie der Worte, mit denen sie sich ausdrückt. Es leugnet wohl niemand, dass die Bezeichnungen für diese Begriffe, wie sie in der Schule und vom kirchlichen Lehramt benützt werden, verbessert und gefeilt werden können; außerdem ist bekannt, dass sich die Kirche im Gebrauch dieser Ausdrücke nicht immer gleich blieb. Klar ist auch, dass sie sich nicht an irgendein kurzlebiges philosophisches System binden kann; die Begriffe und Bezeichnungen, die von den katholischen Gelehrten nach gemeinsamer Übereinkunft im Laufe mehrerer Jahrhunderte geprägt wurden, um eine Glaubenslehre verständlich zu machen, stützen sich wahrhaftig nicht auf ein so hinfälliges Fundament. Sie stützen sich im Gegenteil auf Prinzipien und Begriffe, die aus wahrheitsgemäßer Erkenntnis der geschaffenen Welt abgeleitet wurden; allerdings erleuchtete die geoffenbarte Wahrheit durch die Kirche wie ein heller Stern den Verstand des Menschen. Es wundert Uns darum nicht, wenn einige von diesen Begriffen von den Allgemeinen Konzilien nicht nur angewandt, sondern auch feierlich bestätigt wurden; es ist darum unrecht, sie fallen zu lassen.

    17 Es wäre sehr töricht, die Begriffe und Bezeichnungen, an denen Menschen außergewöhnlicher Geisteskraft und Heiligkeit unter der Aufsicht des kirchlichen Lehramtes, in der Gnade und unter Leitung des Heiligen Geistes Jahrhunderte lang geformt und gefeilt haben, um geistige Glaubenswahrheiten noch stets genauer in Werte zu fassen, zu vernachlässigen, zu verwerfen oder ihres Wertes zu berauben, um ihre Stelle mutmaßliche Begriffe zu stellen und Worte einer neuen Philosophie, die weder eine feste Form noch Gestalt hat, Begriffe, die wie die Blumen des Feldes heute bestehen und morgen fallen; es macht diese Auffassung das Dogma zu einem Rohr, das vom Winde hin- und hergetrieben wird. Die Verachtung der Bezeichnungen und Begriffe, die die scholastische Theologie gebraucht, führt auch von selbst zur Schwächung der spekulativen Theologie, der sie keine Sicherheit zuschreiben, weil sie sich auf theologische Beweisgründe stützt.

    https://gloria.tv/post/x2qjXzUpAm3n4cfNR8jySVjVd

    https://gloria.tv/

  7. Von den Medien hingerichteter Priester: Alle Anschuldigungen waren falsch
    Monsignore Azzolino Chiappini, 80, Theologieprofessor und ehemaliger Generalvikar von Lugano, ist von allen Verdächtigungen entlastet worden.

    Chiappini wurde im November verhaftet und beschuldigt, eine Finnin, 48, „entführt“, „genötigt“ und „missbraucht“ zu haben. Sie sei angeblich zwölf Jahre lang in seiner Wohnung „gefangen“ gehalten worden.

    In Wirklichkeit ist das angebliche Opfer psychisch krank. Nicht der Priester sperrte die Frau ein, sondern sie verweigerte jeden Kontakt zur Außenwelt: „Sie selbst wollte die Wohnung jahrelang nicht verlassen und ließ niemanden in die Wohnung“, so ein Informant gegenüber Kath.ch.

    Bereits im November bezeichnete Gloria.tv die Verdächtigungen gegen Chiappini als „unwahrscheinlich“.

    #newsGhisuqiukx

    https://gloria.tv/post/6McKHPHeAEYK3ZF7tkPiSCByu

    https://gloria.tv/

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