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Seyran Ates widerspricht Berliner Links-Senatorin betreff „Ehrenmord“ von Muslimen

Die Frauenrechtlerin und Islamkritikerin Seyran Ates hat nach der Ermordung einer Afghanin durch deren Brüder gewarnt, solche Gewalttaten seien nur das Ende einer Spirale. „Bevor es zu einem Ehrenmord kommt, passieren viele andere Dinge. Es gibt arrangierte Ehen und Zwangsverheiratungen, häusliche Gewalt“, sagte sie dem RBB-Inforadio.

Auf diese Problematik in Migrantenfamilien hätten Frauenorganisationen schon seit den achtziger Jahren hingewiesen.

Die Buchautorin (siehe Foto) Ates betonte: „Aus urdeutschen Familien hören wir nicht, daß sich Brüder zusammentun und die Schwester töten, weil sie zu westlich lebt.“ Demgegenüber gebe es Migranten, „die nicht akzeptieren, daß hier in Deutschland auch Frauen das Recht haben, ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen“.

Sie widersprach Politikern, die die Tat nicht als „Ehrenmord“ bezeichnen wollten. Es sei ein „Armutszeugnis der Politik“, wenn die Berliner Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Linkspartei) sich weigere, den Begriff zu verwenden und behaupte, sie wisse nicht, wie man Männer besser integrieren könne. Breitenbach sprach von Femizid und verglich den Mord mit anderen Beziehungstaten.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/ehrenmorde-spitze-eisberg/

Kommentare

3 Antworten

  1. Auch Kindergärtnerinnen gerade auch in den nicht-konfessionellen Kindergärten sagen, dass muslimischen Kinder z.T. bereits im Kindesalter ultra-brutal sind. Weil sie aus dieser Macho-Kultur in ihren orientalischen Zuwanderer-Familien kommen. Siehe auch den Anthropologen James DeMeo aus den USA und Prof. Bernd Senf aus Berlin dazu nach dem Psychologen Wilhelm Reich.

  2. Für die einen ist es ein Skandalbuch, besonders für frömmelnde, selbstgefällige Christen, die gerne im Leben anderer gerne mitbestimmen möchten, ob denen Schaden dabei erwächst, egal, Hauptsache, ihre heile Welt bekommt keine Risse an der heilen Welt mit ihrer Mitverantwortung für den christlichen, humanen Werteverfall! Menschen unterschiedlicher Meinungsbilder prallen aufeinander, enttäuschte, verletzte Liebe Hauptthema, Gesellschaftskritik inclusive, aber kein Machwerk der LSBQT Lobby, auch wenn der Titel lautet „Meine Liebe ist anders“ und nicht jeder die Meinung der Mitautoren teilen mag. Menschen in einer verrohten Welt. Besonders gut hat mir der Beitrag eines sexuellen Missbrauchsopfers gefallen, welches stark sich in ihr Leben und um ihre Menschenwürde zurück kämpft. Warum schlafen wir noch beim gesellschaftlichen Werteverlust, Verlust unserer Menschenwürde und lassen es geschehen, das es dank Frühsexualisierung noch mehr Vergewaltigungsopfer gibt, anstatt, das kostbare Gut die Kinder und die Menschenwürde zu schützen ?

  3. In Deutschland darf man alles sagen, ausser der Wahrheit.
    So viel zur Toleranz.
    Und es gab es zwar nicht, dass Brüder sich zusammentaten, um Frauen/Schwestern umzubringen, aber ein aufzuarbeitendes Thema wäre auch Ausgrenzung von ungewollt Schwangeren in den 40er, 50er, 60er Jahren (damit hat man dann ja zwei Leben auf dem Gewissen).. wieviele Frauen sind ins Wasser gegangen,zB?
    Mobbing von Behinderten und „Andersartigen“ .. uswusw ..

    Der Papst sollte einen Tag ausrufen der Barmherzigkeit, an dem derer gedacht wird, die in den Tod gedrängt wurden, verspottet, in Angst sterben mussten … den Kindern, die an Schulen gemobbt werden und zwar egal welcher Couleur uswusw ..

    Und danken bzw gedenken wir denen, die heimlich geholfen haben, hoffentlich waren viele Christen darunter.

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