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Sicherheitsbehörden müssen Folgen der „Willkommenskultur“ ausbaden

Stellungnahme der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG):Wendt

„Zu den Lehren, die aus dem Fall Amri zu ziehen seien, sagte DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt gegenüber dem Nachrichtensender N24, dass der Gesetzgeber gefordert sei, wenn solche terroristischen Anschläge wie auf den Berliner Weihnachtsmarkt künftig verhindert werden sollen.

Die Behörden, die Anis Amri schon vor der Tat auf dem Schirm hatten, haben sich an Recht und Gesetz gehalten. Ihnen sei kein Vorwurf zu machen, so Wendt.

Wer möchte, dass die Polizei effektiver arbeite, muss die entsprechenden Gesetze erlassen. Es darf nicht sein, dass der Gesetzgeber die Willlkommenskultur pflegt, die Justiz die Rechtskultur und die Sicherheitsbehörden müssen am Ende Fehlentwicklungen ausbaden.“

Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-terrorbekaempfung-effektivieren/

Kommentare

6 Antworten

  1. Wir haben uns alle zu früh gefreut, dass Trump eine gute Beziehung zu Russland aufbauen will und Europa, vor allem Deutschland, nicht ein Kriegsschauplatz der Weltmächte wird. Anscheinend überwiegt das Geschäftsinteresse die Vernunft, und es geht nur um eiskalten Profit, und nachdem China sich die Bodenschätze Afrikas gesichert hat und belastende Wirtschaftsfaktoren nach Europa durch Menschenhändler ausgelagert wurden, versucht man jetzt, die von Chrustshow unrechtmäßig an die Ukraine verschenkte Krim einzufordern. Dies obwohl die Bürger sich für einen Anschluss an Russland entschieden haben. Geopolitik, die kein Erbarmen kennt mit dem Leid, das sie verursacht. Deutschland wäre gut beraten, auch als besetztes unfreies Land, sich aus diesem Konflikt rauszuhalten. Ist Trump am Ende doch nicht so mächtig, wie er am Anfang glaubte, und eine kleine Elite aus Wirtschaft und Banken bestimmt den Kurs?

  2. „Es darf nicht sein, dass der Gesetzgeber die Willlkommenskultur pflegt, die Justiz die Rechtskultur und die Sicherheitsbehörden müssen am Ende Fehlentwicklungen ausbaden.“

    Anscheinend haben die Sicherheitsbehörden komplett versagt. Wie er auf „Willkommenskultur“ kommt (was dankend von einer gewissen Klientel aufgesogen wird), ist fast schon absurd!

  3. Zitat: „…Wer möchte, dass die Polizei effektiver arbeite, muss die entsprechenden Gesetze erlassen….“

    Welchen Sinn sollen „entsprechende Gesetze“ haben, wenn sie von den zuständigen Behörden bis hin zur höchsten politischen „Autorität“ mit gutmenschlichen Argumenten ignoriert oder gebrochen werden?

  4. Dazu kommt noch der Abschiebeboykott von SPD, Linken und Grünen, denn selbst Terroristen und Verbrecher haben Menschenrechte, wenn auch die Opfer auf der Strecke bleiben. Zwei Hutis aus Mannheim wurden zu 7 Jahren Haft verurteilt, weil sie einen Massenmord in ihrer Heimat in Deutschland geplant und durchgeführt haben, und da ihnen der Prozess dort gemacht werden soll, dürfen sie nicht ausgeliefert werden, denn es besteht Gefahr an Leib und Leben für sie. Dafür habe ich kein Verständnis mehr, dass man sich weigert, Kriegsverbrecher an ihre Heimatländer für einen Prozess auszuliefern.

  5. Herr Wendt hat komplett recht! In Deutschland befindet sich schon eine kleine Armee von IS-Kämpfern, die nur auf den Startschuss lauern, Deutschland zu erobern. Wir erinnern uns, dass selbst zu Zeiten Sadam Husseins im Irak die Bedrohung durch den IS, Rebellen, die von der Bush Obama Regierung bewaffnet worden, noch nie so groß war. Man hat Feuer mit Feuer bekämpft, nur um Saddam zu stürzen, nahm man das Risiko in Kauf.
    Mit der Willkommenskultur fördert man das Risiko, dass auch Deutschland vom IS eingenommen wird, und während die CDU/CSU noch bremst, will die SPD massenhaften Familiennachzug durchboxen, die Grünen die halbe afrikanische Welt einladen, so dass Krieg in Deutschland nur eine Frage der Zeit ist, wenn keine Umkehr erfolgt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass unsere Flughäfen als Waffendrehkreuze missbraucht werden und dennoch wird dem nicht Einhalt geboten. Während unsere Regierungsmannschaft einen unterirdischen Fluchttunnel in Berlin nutzen kann, muss auch der Bürger die Willkommenspolitik, die massenweise Eroberer in das Land spült, bezahlen. Die neue Weltordnung soll wohl mit viel Blutgeld erzwungen werden ? Es wäre Zeit, sofort die Binnengrenzen zu schließen, Merkel ihre Einladungen zu stoppen und den Familiennachzug gesetzlich zu unterbinden, bis auf Sonderfälle. Unsere Soldaten kämpfen derweil im Ausland und ob sie schnell genug vor Ort sein werden, um Deutschland zu schützen, bezweifle ich.

  6. Da gebe ich dem Herrn Wendt ausnahmsweise einmal recht. Die einen machen auf extremsten Populismus und die anderen müssen es ausbaden!

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