Der „König der Barmherzigkeit“ gibt Nachhilfeunterricht
Am 25. Oktober 2023 um 11.50 Uhr besuchte keine geringere als die heilige „Johanna von Orleans“ Manuela Strack in Sievernich. Sie beehrte die „Seherin“ nicht nur mit ihrem himmlischen Stelldichein, sondern erfüllte Manuela bei diesem Treffen einen besonderen Wunsch.
Am selben Tag erschien der „König der Barmherzigkeit“ in Gestalt des Prager Jesuleins zum Nachhilfeunterricht in diesem kleinen, seit Jahren mit „Botschaften“ bevorzugte Örtchen im Bistum Aachen.
Ob der angebliche Jesus vor Johanna oder erst nach 11.50 Uhr in Sievernich eintraf, ob die kampferprobte Jungfrau in der Goldenen Lichtkugel des „Königs“ mitreisen durfte oder eine andere Lichtkugel als Fortbewegungsmittel nutzen musste, wird von Frau Strack (siehe Foto rechts) nicht erwähnt. (Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2023/2023_10_25_Johanna.html)
Der „König der Barmherzigkeit“ reiste wie üblich in seiner großen Lichtkugel an. Die goldene Kugel wurde von zwei kleineren goldigen Lichtkugeln eskortiert. Darin befanden sich zwei Lichtgestalten, die nach dem Verlassen der Kugel ehrfürchtig kniend in der Luft schwebten.
Neben der Beschreibung über die Haarpracht der erscheinenden Gestalt kam auch die Schilderung der Bekleidung nicht zu kurz und so widmete Manuela Strack diesen Äußerlichkeiten wieder ihre besondere Aufmerksamkeit.
Auch diesmal konnte sich der „König der Barmherzigkeit“ den dringenden Hinweis nicht verkneifen, dass „Er“ doch der „Sohn“ sei. Es muss bei den Anwesenden gute Gründe dafür geben, dass die Erscheinung erneut darauf hinweist, wer „Er“ ist – und dies von Manuela gebetsmühlenhaft in jeder „Botschaft“ wiederholt wird, denn die Seherin wird doch wohl wissen, wer da kommt?
Es sollte an diesem Tag jedoch nicht der letzte Rippenstoß für die Sievernicher Pilgerschar um die „kleine Gebetsperle“ Manuela sein.
Und so stellt der „König der Barmherzigkeit“ der Gemeinde um Frau Strack einige sehr ernste Fragen, wobei er auf eine „weiße Hostie“ auf seiner Brust hinweist:
Dann zeigt der himmlische König auf die weiße Hostie, die auf Seiner Brust ist und spricht: Liebe Freunde, wisst ihr, was das ist? Das bin Ich! Ich selbst komme in jeder Heiligen Messe zu euch. In dieser Gestalt. Nehmt ihr Mich freudig an? Opfert ihr täglich die Heilige Messe, die Mein Opfer ist, für die Irrtümer in der Welt und den Frieden auf? Wisst ihr wirklich, dass Ich es bin, der zu euch kommt? Warum kommt ihr dann nicht zu Mir? (Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2023/2023_10_25.html)
Was dieser Verweis auf die eucharistische Realpräsenz bei den Anhängern der visionären Gebetsperle ausgelöst hat, ob Tränen der Freude über die Belehrung vergossen oder Erinnerungen an den Erstkommunionunterricht in der Heimatgemeinde geweckt wurden, wird nicht geschildert.
Bevor sich der „König der Barmherzigkeit“ nach dieser Belehrung der „lieben Freunde“ mit einem „Adieu!“ in die goldene Lichtkugel verabschiedet, weist er in seiner Abschiedsrede erneut darauf hin, dass „Er“ es doch sei, der sich hier verabschiedet. Dieser zweite Hinweis in einer einzigen (!) „Botschaft“ sollte besonders jene Sievernich-Fans nachdenklich stimmen, die diese geistige Tätigkeit bisher vernachlässigt haben.
PS: Um sich in Sievernich auf die theologischen Sprünge helfen zu lassen, dürfen aktuell – aus dem süddeutschen Raum kommend – 188 Euro für eine Pilgerfahrt im Bus auf den Tisch gelegt werden.
Unser Autor „GsJC“ aus dem Bistum Köln schreibt seit über 12 Jahren Leserkommentare und Beiträge für das CHRISTLICHE FORUM
33 Antworten
Geschwader Lichtkugeln im Anflug auf Sievernich!
P.S. Wer die „goldenen Lichtkugeln“ als Reiseuntersatz vermisst, muss auf zukünftige „Botschaften“ hoffen.
Obiges Zitat aus dem Kommentar zur „Botschaft“ an die Gebetsperle Manuela Strack vom 25.12.2023.
Info: https://christlichesforum.info/sievernich-die-heilige-johanna-erscheint-jetzt-in-der-goldenen-lichtkugel/#comment-176131
Die Zukunft ließ nicht lange auf sich warten und so schwebte einen Monat später ein Geschwader Lichtkugeln (Verband an Fluguntersätzen) in Sievernich ein. Mit dem Hauptakteur, der allein in einer großen goldenen Lichtkugel einschwebte, waren es weitere sieben (7) kleine Lichtkugeln, die den Himmel in und über Manuela Strack hell erleuchteten und zur Landung ansetzten.
War man noch erstaunt über die hohe Anzahl an begleitenden Lichtkugeln und deren innewohnenden Lichtgestalten, so klärt sich im Verlauf der wie immer erkenntnisreichen Botschaft an Strack, warum so viele „Engel“ die Reise nach Sievernich antreten mussten.
Aus den kleineren Lichtkugeln kommen Engel hervor. Sie sind in einem schlichtem strahlenden weißen Gewand gekleidet. Die heiligen Engel singen das „Sanctus“ aus der „Missa de Angelis“c. Sie breiten kniend in der Luft den Mantel des Kostbaren Blutes des Königs der Barmherzigkeit über uns aus.
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2024/2024_01_25.html
So bedurfte es nach den wahrheitsgemäßen Schilderungen der Frau Strack sieben „Engel“, um den „Mantel des kostbaren Blutes“ schwebend in der Luft zu halten und im Chor singend über den Anwesenden auszubreiten.
Es wird nicht berichtet, ob weitere Anwesende, die unter dem schwebenden Mantel Platz gefunden haben, den Chor der „Engel“ ebenfalls vernehmen durften. So gilt auch hier, sich einzig auf das Gehör der Manuela Strack zu verlassen.
Vielleicht melden sich noch Zeugen, die unter dem Mantel gesessen und den Gesang der „Engel“ ebenfalls vernehmen durften. Das wäre ein sehr schönes Zeugnis, das die Urteilsfindung der r. kath. Kirche erleichtern und nicht nur die auserwählte Seele Manuela dieses wunderbare Mantel- und Gesangsereignis akustisch und visuell bestätigen könnte.
Fazit: Einen Mangel an Reiseuntersätzen gibt es im Botschaftshimmel der Frau Strack nicht. Warum jeder „Engel“ in einem eigenen Gefährt anreist und keine Fluggemeinschaft gebildet wird – bleibt (noch) ungeklärt.
Dass die Hauptperson und Sprecher der Erscheinungsgruppe allein anreisen möchte ist verständlich. Das überaus wichtige Treffen und innige Gespräch mit Frau Strack bedarf der Vorbereitung und duldet keine Ablenkung.
Den schwerwiegenden (modischen) Inhalt der „Botschaft“ legt die „Seherin“ wie immer demütig und bescheiden ihren Anhängern an das Herz, den geistlichen Begleitern und schriftstellerisch begabten Teil der Anhängerschaft zur Verbreitung, dem skeptischen Teil der Öffentlichkeit zur Mahnung und der r. kath. Kirche im Gehorsam zur Prüfung vor.
MfG
„Bedenke, oh liebe Seherin aus Sievernich!“
Zum neuen Jahr würdigt der „liebe Pater Pio“ die Gebetsperle Manuela Strack mit einer „Botschaft“, die sie nachdenklich stimmen soll.
Obwohl es der Unsinn aus Sievernich nicht mehr wert ist über Gebühr beachtet und kommentiert zu werden, zeigt sich doch ein wiederkehrendes Muster, das auch bei ähnlich besonders „Begnadeten“ zu finden ist. Immer dann, wenn es für diese „Begnadeten“ und ihrem heißen Draht nach oben eng wird, berechtigte Kritik und Skepsis zunehmen, muss als Erklärung die dunkle Seite herhalten, die der ach so „Begnadeten“ zusetzt.
So gibt der „liebe Pater Pio“ Manuela Strack neben den seit vielen Jahren gewährten Schmuseeinheiten von „oben“ am 10. Januar 2024 zu bedenken, dass sie den „Satan“ nicht vergessen darf:
Bedenke, liebe Tochter, lege alles in den Willen Deines Königs der Barmherzigkeit, Seiner himmlischen Mutter und des Heiligen Erzengels Michael. Wie könnte alles Gute, was der Herr dir schenkt, nicht vom Satan angefochten werden?
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2024/2024_01_10.html
Und so zählt es zu den besonderen Geistesleistungen dieser „Seherin“ die Kritik an ihren albernen Phantasien beim „Satan“ zu verorten. Einfacher geht es nicht und eine leichtgläubige Anhängerschaft wird diese überaus simple Logik gerne aufgreifen, sich Frau Strack anschließen und auch fürderhin den eigenen Verstand hinten anstellen.
Ist es doch zu schön, sich dem Trugschluss zu ergeben, eine von „oben“ bevorzugte und mit „Botschaften“ geführte Gemeinschaft zu sein, der ein besonderes Licht der Einsicht gewährt ist.
Bei nüchterner Betrachtung sollte sich jedoch herausstellen, dass es neben ausufernden modischen Beschreibungen, Lichtkugeln unterschiedlicher Größe, Seitenhieben gegen die kath. Kirche und einigen kath. Selbstverständlichkeiten keine Geschenke gibt, auf die sich die „Sievernicher Gebetsperle“ und ihre Anhängerschaft etwas einbilden könnten. Mehr ist da nicht und mehr wird es auch zukünftig nicht sein, was von diesem Ort hinaus in die Welt und über das Internet posaunt wird.
MfG
Im Neuen Jahr hält sich die „Seherin“ Manuela vornehm zurück. Geheimnisvolle Andeutungen in der Neujahrsansprache sollte die Anhängerschaft jedoch erahnen lassen, dass auch fürderhin erschütternde „Botschaften“ ihren Weg aus Sievernich in die Erscheinungswelt finden werden.
Manuela S. macht dort weiter, wo sie im Jahr 2023 aufhörte. Wer jedoch früh genug die Wetterprognosen und die Analysen zum Weltgeschehen liest ist ebenfalls gut informiert, besser beraten und benötigt keine Nachbereitung aus Sievernich.
Es wird ein Jahr der Gnade für die Getreuen Gottes, aber auch ein Jahr der großen Ereignisse und Herausforderungen.
Quelle: https://maria-die-makellose.de/start.html
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Ebenfalls zum Jahresabschluss muss der Gebetsperle erneut erklärt werden, dass „ER“ es doch ist, der da kommt. Na, wer sollte Frau Strack denn sonst erscheinen? Das klingt ein wenig verzweifelt und kann nur der zu begrüßenden Skepsis (?) der „Seherin“ geschuldet sein, die sich weiterhin im Unklaren darüber ist, wer oder was ihr zu mitternächtlicher Stunde wirklich erscheint. „WETTEN DASS, die albernen Vorstellungen in Sievernich fortgesetzt werden?“
Nachdem für Manuela S. endlich klar war, wer „ER“ ist, bietet „ER“ ihr die Hände zum Kuss dar. Nachdem der Kuss zur Zufriedenheit der Erscheinung vollzogen war, werden auch die Füße zum Kuss angeboten. Unter Lobpreisungen und Gesängen kommt Manuela S. der Aufforderung nach.
Im Anschluss an diese demütige Geste, die Manuela S. ihren Anhängern in aller Bescheidenheit nicht vorenthält, kommt es zu einer „kurzen Umarmung“, die mit einem tiefen Blick in die Augen der Erscheinung einen krönenden Abschluss findet.
Hände, Füße und Gesicht können nach diesem tiefen Blick umfassend und detailliert von Frau Strack beschrieben werden. Nach der zärtlichen Begegnung wendet sich die Erscheinung zwei Lichtgestalten zu, die von Manuela S. als Engel identifiziert wurden.
Passend zum Kirchenjahr gaben sich einige Hirten in Sievernich ein Stelldichein und rundeten mit ihrer Anwesenheit das zärtliche Bild als stille Beobachter ab.
Bevor die Hauptperson, die Engel und die Hirten wieder „entschwinden“ wurde der „Seherin“ Manuela ein besonderer Blick auf ein schlagendes Herz gewährt und sie durfte – bis es zum Herzstillstand kam – drei Schläge zählen.
Nun hält der Herr Sein Zepter an Sein Herz, welches vor Liebe glüht. Auf Seinem Herzen kann ich Sein goldenes Namensmonogramm „IHS“ erkennen. Sein Herz pulsiert drei Mal.
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2023/2023_12_25.html
MfG
P.S. Wer die „goldenen Lichtkugeln“ als Reiseuntersatz vermisst, muss auf zukünftige „Botschaften“ hoffen.
Die Sievernicher Gebetsperle verabschiedet sich aus dem Jahr 2023 mit einer Liebeserklärung, dem Bericht zur aktuellen Wetterlage, einem „lieblichen Erzengel“ und einem privaten Gespräch auf Augenhöhe!
Herz-Mariä-Sühne-Samstag 2.12.2023
Beim Empfang der Heiligen Kommunion in der Heiligen Messe schlug die Heilige Hostie vier Mal wie ein Herz in meinem Mund. Ich hörte deutlich die Stimme des Herrn: „Heilig und ewig ist Meine Liebe zu Dir!“
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2023/2023_11_30_u_12_02.html
Bei dem von Manuela Strack öffentlich zur Schau gestellten Liebesschwur müssen die „Botschaften“ echt sein. Die Anhängerschaft wird wissen, welche Liebkosungen der „Seherin“ gewährt werden und Manuela S. ebenso bescheiden in Wort und Tat folgen.
Dass Manuela S. im einstelligen Zahlenbereich sicher unterwegs ist stellt sie erneut unter Beweis. Zur Sicherheit unterwirft sie auch diese „Zahlenbotschaft“ demütig dem Urteil der r. kath. Kirche, möchte dem nicht vorgreifen, da nicht auszuschließen ist, dass sie sich verzählt haben könnte.
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St. Michael sagt zu M., dass er nun in die Natur eingreifen wird, um die Menschen wachzurütteln.
M.: „Ich weiß, dass Du dies tun musst. Ich weiß, dass Du lieblich bist. Der Regen ist zur Buße, ja, ich habe es verstanden.
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2023/2023_12_19.html
In Sievernich erklärt sich ein „lieblichen Erzengel“ zur aktuellen Wetterlage. Die „Seherin“ äußert Verständnis für dessen Handlungsweise und weiß seitdem, warum es regional mehr regnet.
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Dann erfolgt ein privates Gespräch zwischen M. und dem Herrn.
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2023/2023_12_11.html
Über Dauer und den Inhalt des „privaten Gesprächs“ auf Augenhöhe (M. kommt in der „Botschaft“ vor dem Herrn) lässt die Seherin nichts durchblicken. Der Hinweis allein sollte den Anhängern jedoch genügen, die Bedeutung der Manuela Strack und ihre Führungsqualitäten in der Szene hervorzuheben. Ansonsten hätte man sich wahrscheinlich bescheiden – wie in dieser Szene üblich – in Zurückhaltung geübt und „Privates“ für sich behalten – denn in Sievernich wird mit sehr persönlichen Kontakten nicht geprahlt.
MfG
St. Michael sagt zu M., dass er nun in die Natur eingreifen wird, um die Menschen wachzurütteln.
M.: „Ich weiß, dass Du dies tun musst. Ich weiß, dass Du lieblich bist. Der Regen ist zur Buße, ja, ich habe es verstanden.
Da hat der „liebliche Erzengel“ der Frau Strack doch glatt übersehen, dass „der Regen zur Buße (!)“ Leichtsinnige und Schaulustige anziehen würde.
Es bleibt nur zu wünschen, dass Sievernich von solchen „Bußübungen“ verschont und ihr die Schaulustigen erspart bleiben, die sich daran ergötzen, wie Manuela S. in Gummistiefeln durch den Ort watet.
Ignoranz in Hochwassergebieten Leichtsinnige Anwohner und Schaulustige stören Einsatzkräfte
https://www.n-tv.de/panorama/Leichtsinnige-Anwohner-und-Schaulustige-stoeren-Einsatzkraefte-article24631464.html
MfG
Manuela Strack durfte im Jahr 2000 ein weiteres Geheimnis lüften!
Nachdem es Manuela Strack sehr warm wurde, sah sie in der Folge dieser Hitzewallung einen weißen Nebel links vom Altar. Dort stand plötzlich die „Mutter Gottes“ in ansprechendem Gewand vor der „Seherin“. Nach der üblichen Begrüßung, die in der Diktion den Texten aus Medjugorje ähnelt, wurde der „Seherin aus Sievernich“ weiteres Wissen zuteil. Aus den ersten Aktivitäten der „Seherin“ im Jahr 2000 erfahren die „lieben Kinder“ warum die Engel erschaffen wurden und so überaus wichtig sind. Wie zu lesen, wäre Jesus zu beschäftigt, wenn es die „Boten des Himmels“ nicht gebe!
Da darf sich die Anhängerschaft um Frau Strack freuen und erfährt aus berufenem Mund, zu welchem Zweck die „Engel“ erschaffen wurden: „Damit der Beschäftigungsumfang erträglich bleibt!“
Zuerst wurde mir sehr warm, dann sah ich einen weißen Nebel links vom Altar (von mir aus gesehen). Dort stand plötzlich die Mutter Gottes in einem weißen Gewand und einem himmelblauen Mantel, welcher mit goldenen Sternen versehen war. Dieser Mantel ging vom Kopf aus in einem Stück bis hin zu den Füßen. Sie sprach: „Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus komme ich zu euch. Ich freue mich über euer Gebet. Täglich, meine Kinder, rufe ich euch und so lade ich euch täglich zum Gebet ein.
Liebe Kinder, was wäre mein Sohn Jesus beschäftigt, wenn Er Seine Boten nicht hätte?
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften2000.html
Der Beschäftigungsumfang hat sich im Lauf der Jahre entspannt. In der „Botschaft“ vom 25.11.2023 sind es nunmehr neun (in Zahlen = 9) kleinere goldene Lichtkugeln, die die „große goldene Lichtkugel“ mit dem „Prager Jesulein“ begleiten. Jede der neun Lichtkugeln ist mit einem „Engel“ besetzt. So nimmt nicht nur die Anzahl der begleiten Lichtkugeln erheblich zu – es herrscht auch am mitfliegenden Begleitpersonal der Hauptperson kein Mangel.
Die kleineren Lichtkugeln rechts und links öffnen sich ebenso. Es sind zusammen neun kleinere Lichtkugeln und aus jeder kleineren Lichtkugel kommt ein Engel hervor.
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2023/2023_11_25.html
So erhöhte sich im Lauf der Erscheinungsjahre nicht nur die Zahl der begleitenden Lichtkugeln von zwei auf aktuell neun Lichtkugeln, sondern auch die Größe des „Jesuskind in Prager Gestalt“ nahm beständig zu = aktuell auf eine Größe von ca. 3 bis 4 m.
MfG
ich habe gerade Kontakt zu einer anderen „Seherin“. In ihren „Botschaften fallen immer wieder die Worte: „Gegeben soll sein.
Sehe und verstehe! Amen, Ich bin!
Der Gnaden viele schenke Ich dir dazu! Amen, Ich bin!“
Vielleicht kommt jemandem diese „Seherin“ bekannt (aus Süddeutschland) vor? Falls jemand diese Seherin kennt, bitte ich um Hilfe, denn ich habe meine Zweifel und Bedenken.
Guten Tag,
teilen Sie uns doch gerne persönlich per Mail den Namen jener „Seherin“ mit.
Falls die Dame etwas im Internet hinterlassen hat, etwa ihre gesammelten „Botschaften“, könnte man sich das mal näher anschauen.
Natürlich ist das wie üblich großer Unfug mit diesen Erleuchtungen!
Der Sinn ist teils verschwommen, teils unsinnig.
Von wem sollen die Botschaften stammen? Visionen von Maria?
Falls ja, kann sie nicht sagen „Amen, ich bin“, denn der Name ICH BIN bezieht sich allein auf Gott.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Hallo, das sind an mich persönlich gerichtete Botschaften, nicht nur für die Zukunft, sondern sie sagt, dass Jesus ihr Botschaften diktiert wie bei einem Diktat (eigentlich wie bei einem Wahrsager, so wie ich mir das vorstelle, denn ich war noch nie bei einem). Auch, dass Jesus bald kommt und was ich beten soll. Ich sende Ihnen mal eine mail mit tutanota. Das Passwort wäre: Botschaften.
Guten Tag,
bislang konnte ich die Mail von Ihnen ja nicht öffnen, weil ich kein Codewort hatte. Nun las ich Ihre Zeilen. Sie können den Seher(innen)kram vergessen. Allerdings sagt mir der Name der Name nichts. Es gibt ja inzwischen „Begnadete“ an jeder Ecke. „Opfersühneseelen“ in Hülle und Fülle….
Leider fand ich mangels Erfahrung (ich bekam vorher nie etwas per tutanota) keine Möglichkeit, Ihnen direkt von dort aus zu antworten.
Manchen Botschaften merkt man es an, daß sie nicht von „oben“ stammen können. So würde z.B. Gott-Vater von Maria nie als „Gottesmutter“ sprechen, als ob es (auch) seine Mutter wäre – sie ist allein die Mutter des menschgewordenen Gottessohnes. Wir als Gläubige nennen die Madonna mit Recht so, aber doch nicht der himmlische Vater.
Noch etwas: „Jesus kommt bald“ ist eine falsche Botschaft, denn vor der Ankunft Christi kommt erst einmal der Antichrist.
So steht es geschrieben – in der Bibel nämlich.
Auf d i e Botschaft Gottes kommt es an, nicht auf die „Botschaften“ selbsternannter Seher…
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Die „Botschaften“ stammen von Jesus, wie sie sagt.
Guten Tag,
auch Jesus nennt seine Mutter nicht „Gottesmutter“, das ergibt für ihn keinen Sinn.
Das ist ein Titel für die Gläubigen: für uns ist sie die Mutter des Gottessohnes.
Elisabeth hat Maria die „Mutter meines HERRN“ genannt – aber doch nicht Christus selbst.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Anonym schrieb:
Vielleicht kommt jemandem diese „Seherin“ bekannt (aus Süddeutschland) vor? Falls jemand diese Seherin kennt, bitte ich um Hilfe, denn ich habe meine Zweifel und Bedenken.
Das ist gut, denn Zweifel und Bedenken sind dieser Szenen gegenüber mehr als angebracht.
Andrea Pirringer ist aktuell eine der aktiveren „Seherinnen“ aus dem süddeutschen Raum. Sie fühlt sich Manuela Strack aus Sievernich geistig verbunden. Frau Strack war über eine versuchte Kontaktaufnahme im Jahr 2022 nicht erfreut. So berichtet Andrea P. auf ihrer Internetseite sachlich über die Unterschlagung eines per Einschreiben/ Rückschein zugestellten Briefes an Manuela S. .
So wurde der Brief Manuela Strack nicht nur vorenthalten, sondern durch einen Mitarbeiter des Sievernicher Fördervereins umgehend vernichtet (Briefgeheimnis!):
Dieser von Christus in Seiner Botschaft erwähnte Brief, den ich per Einschreiben (mit Übergabe) an Frau Strack gesandt hatte, ist zwar nachweislich an der Adresse des Fördervereins in Sievernich eingegangen, wurde von einem Mitarbeiter entgegengenommen und per Unterschrift quittiert. Mir ist jedoch nicht bekannt, ob mein Schreiben danach auch an Frau Strack ausgehändigt wurde, ob sie die Gelegenheit dazu hatte, meinen Brief zu lesen und dessen Inhalt zur Kenntnis zu nehmen. Der Mitarbeiter des Fördervereins äußerte mir gegenüber, er habe den Brief umgehend vernichtet. Eine persönliche Kontaktaufnahme mit Frau Strack war daher leider bisher noch nicht möglich. Ich habe mich lediglich um eine postalische Kontaktaufnahme mit ihr bemüht.
Quelle: https://www.andrea-pirringer.de/botschaft-jesu-ueber-manuela-strack-sievernich.html
So ließ Frau Strack ihre nationale und internationale Anhängerschaft wissen, dass sie von keinem Geringeren als dem bekannten Historiker Dr. h.c. Hesemann über ihre Namensnennung auf der Internetpräsenz der Andrea P. informiert wurde. Warum sich Frau Strack derart abweisend gegenüber einer Schwester im Geist verhält, die sich aus den gleichen Quellen nährt und derart aggressiv auf eine harmlose Kontaktaufnahme per Brief durch den Sievernicher Förderverein reagieren lässt, erschließt sich aus dem nachstehenden Bericht der Manuela S. nicht:
Liebe Freunde,
wie Herr Dr. Hesemann mich informierte, behauptet eine Frau in München, Botschaften des Himmels zu empfangen und mit mir in Kontakt zu stehen. Sie wirbt sogar auf ihrer Internetseite damit. Dies bestätige ich nicht. Ich stehe für die von mir empfangenen Botschaften des Himmels mit meinem Namen in voller Verantwortung ein. Sie werden vor der Veröffentlichung auf Wunsch des Himmels von einem Priester gelesen. Zu besagter Dame habe ich keinen Kontakt. Diese möge sich einen geistlichen Begleiter der katholischen Kirche suchen und ihm die empfangenen Botschaften vorlegen, aber auch ihre Internetseite korrigieren.
Gottes Segen!
Manuela
Quelle: https://maria-die-makellose.de/aktuelles.html
Wie soll Andrea P. Kontakt zu Manuela S. bekommen, wenn Manuela S. Briefe nicht zur Kenntnis nimmt und gut gemeinte Kontaktversuche durch den Förderverein verhindert werden? Wer weiß, welche Briefe der Mitarbeiter des Fördervereins Frau Strack noch vorenthält – und umgehend vernichtet?
Was ist das für eine aggressive Haltung gegenüber ein paar liebevoll und um das Heil der Welt besorgt gemeinten Zeilen? Und dies besonders, da die beiden Damen doch – wie Manuela S. durch Herrn Hesemann bekannt – ähnliche „Botschaften“ empfangen, die Welt retten wollen, zu diesem Zweck immer mehr Lichtkugeln in Sievernich einfliegen müssen und die erscheinenden Gestalten immer größer werden. Was tut man nicht alles, um die Anhängerschaft bei Erscheinungslaune zu halten?
Lassen Sie sich von diesem Unsinn nicht irritieren. In der Szene geht es drunter und drüber. Leider mischen da auch Geistliche mit, die den Unsinn fördern. Das führt zu Irritationen unter den Gläubigen. Gehen Sie auf Distanz zu der Szene.
MfG
Vielen Dank! Das ist aber eine andere Person. Trotzdem Danke.
Rätsel um große und kleine Lichtkugeln in Sievernich gelöst?
Das Rätsel um die großen und kleinen Lichtkugeln scheint gelöst. Wie bekannt schweben Lichtkugeln unterschiedlicher Größe in Sievernich ein. Meist sind es drei Lichtkugeln an Zahl. Zwei kleinere Lichtkugeln eskortieren eine größere Lichtkugel mit der Hauptperson und dem Sprecher der Erscheinungsgruppe.
Das gnadenreiche Jesuskind erscheint am 03. August 2020 über dem Haus Jerusalem. Ich sehe drei strahlende Lichtkugeln, die durch die Luft auf uns zuschweben. Eine große Lichtkugel und zwei je nebeneinander. Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares strahlendes Licht kommt aus dieser heraus.
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/Alle%20Botschaften%20von%20Jesus/Alle%20Botschaften%20von%20Jesus.html
Nebenbei bemerkt findet der Anflug nach Sievernich in kleinen und großen Lichtkugeln erst seit dem aktuellen Botschaftsreigen im Jahr 2018 statt. In den Jahren 2002 bis 2005 erschienen die Gestalten aus einem Licht und verschwanden dort wieder.
Dem aufmerksamen Leser der „Sievernicher-Botschaften“ wird nicht entgangen sein, dass Frau Strack einen Hinweis liefert, der den Größenunterschied der Lichtkugeln erklären könnte. So berichtet Manuela Strack am 01.07.2019 sehr glaubwürdig und zahlenfest, dass die „große goldene Lichtkugel“ über dem „Grundstück Haus Jerusalem“ in einer „Höhe von 3 m“ (!) über dem Boden schwebend stehen blieb und sich öffnete.
Dass die Lichtkugel immer größer wurde, je näher sie kam, ist eine weitere schriftlich fixierte Beobachtung der „Seherin“ Manuela. Auch diese Beobachtung unterwirft sie demütig dem Urteil der röm. kath. Kirche, dem sie im Gehorsam nicht vorgreifen möchte.
Bei sich nähernden Objekten soll das aber sehr häufig vorkommen und wenn sich die Objekte entfernen, werden diese auch wieder kleiner.
Eine goldene Kugel kam vom Himmel zu uns hinunter, die immer größer wurde, je näher sie zu uns kam. Sie blieb über dem Grundstück Haus Jerusalem in einer Höhe von 3 m stehen und öffnete sich.
Dass die große Lichtkugel in 3 m Höhe über dem Boden schwebend stehen blieb, lässt auf ein Kraftfeld extraterrestrischen Ursprungs schließen und ruft dem interessierten Leser die Berichterstattung aus Garabandal in Erinnerung. Dort entbrannte ein Expertenstreit über Außerirdische, der selbst einem spanischen Professor für Moraltheologie die Schweißperlen auf die Stirn trieb. Der schloss jedoch nach einigen Überlegungen das Thema mit dem Ergebnis ab, dass auch Außerirdische erlöst werden müssen.
Info: https://christlichesforum.info/widersprueche-und-raetselhaftes-zum-dauerbrenner-erscheinungen-in-garabandal/
Dass man in Sievernich ebenfalls auf dem „Garabandal-Trip“ ist kann in der „Botschaft“ vom 07.09.2019 nachgelesen werden. Wie es sich in der Szene gehört, wird die in Garabandal angekündigte „Warnung“ (span. „Aviso“) angedeutet. So wird in Vorträgen von namhaften Befürwortern Sievernich in einem Atemzug mit Garabandal und Medjugorje genannt.
Ganz unter dem Eindruck des Geschehens der sich öffnenden Lichtkugel versagt Frau Strack der soeben noch geschärfte Sinn für Schwebezustände und Bodenabstände. Daher kann sie die Größe der Erscheinung, die sich ihr als „Jesuskind in Prager Gestalt“ vorstellt, nur noch schätzen und kommt auf eine Größe von „3 bis 4 m“.
Aus dieser Kugel wurde eine wunderschöne helle Sonne. Inmitten der Sonne sah ich nun das Jesuskind in Prager Gestalt. Die Erscheinung war ca. 3 bis 4 m groß.
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/Alle%20Botschaften%20von%20Jesus/Alle%20Botschaften%20von%20Jesus.html
Der geschätzten Körpergröße entsprechend angepasst müssen die Maße der Lichtkugel (Reiseuntersatz) sein. Der Durchmesser der großen strahlenden Lichtkugel sollte mindestens 20 m betragen – dies bei unbekannter Größe der verwendeten Antriebstechnologie und deren Einbaumaß in der Lichtkugel.
Es würde nicht verwundern, so der Gebetsperle Manuela S. zukünftig noch weitaus größere Gestalten erscheinen (vielleicht 9 bis 12 m) – nicht nur zu ihrer, sondern auch zur Freude und zum Staunen der leichtgläubigen Anhängerschaft.
Wer voreilig schwärmend den Phantastereien der Manuela Strack mit katholischem Anstrich erliegt, der wird sich nur schwerlich dem Unsinn in ländlich idyllischer Umgebung wieder entziehen können. Da fragt man sich, wie weit es diese Szene noch treibt, bis die Leichtgläubigen ihren gottgegebenen Verstand einschalten, Unsinn als solchen erkennen, nüchtern werden und auch die „Botschafterin“ aus Sievernich wieder festen katholischen Glaubensgrund unter die Füße bekommt.
MfG
Mysteriöse Lichterscheinungen Rätsel der Kugelblitze gelöst
Kugelblitze faszinieren und ängstigen die Menschen seit Jahrhunderten: Tausende Augenzeugenberichte beschreiben, wie die Lichtkugeln urplötzlich im Freien oder im Innern von Häusern auftauchen, durch Wände schweben oder bei Kontakt mit Menschen und Mobiliar explodieren.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mysterioese-lichterscheinungen-raetsel-der-kugelblitze-geloest-a-459121.html
Ich empfehle zur Thematik auch vom katholischen Priester Armando Pavese das „Handbuch der Parapsychologie“, es gibt auch scheinbare Besessenheitszustände mit paranormalen Erscheinungen und PSI-Phänomenen, die aber ihren Ursprung in den Tiefen der Seele bzw. griechisch „Psyche“ des Menschen haben. Auch der heilige Augustinus kannte schon das Unterbewusstsein, auch der Templer und Arzt und christliche Hermetiker Arnaldus de Villanova schrieb ein Buch über die Bedeutung von Traumsymbolen und das „Tetragrammaton“.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/
Siehe dazu eventuell auch die beiden Heiligen und Kirchenlehrer Hildegard von Bingen und Albertus Magnus etwa zur hermetischen Mikrokosmos-Makrokosmos-Lehre. Der jüdische Theologe und Merkaba(h)-Mystiker und hermetische Philosoph Hermetiker Philo(n) von Alexandrien war ein Mittelplatoniker und gilt als einer der Vorläufer der Neuplatoniker.
Auch beim Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel findet man die universelle Einteilung bzw. Dreiteilung des Menschen in Körper (materiell) und Seele (griechisch „Psyche“) und Geist (spirituell). Zwischen Körper und Geist mittelt und vermittelt die Seele bzw. griechisch „Psyche“, wo auch der Charakter und das Unterbewusstsein des Menschen, das auch schon der Heilige Augustinus kannte, seinen Sitz haben.
PSI-Phänomene
Gedankenübertragung oder Vorahnung im Alltag? Neue Studie untersucht „Telefon-Telepathie“
Novato (USA) – Leserinnen und Leser, die älter sind als 30, dürften erstaunt sein, aber früher war bis zum ersten Sprech- und Hörkontakt nicht bekannt, meist nicht bekannt, wer da gerade anruft. Es gab also einen kleinen, vielleicht spannenden Moment der Ungewissheit, wenn man den Hörer abnahm. Vornehmlich aus dieser stammte auch die Beobachtung zahlreicher Telefonierer, dass sie das starke Gefühl hatten, zu wissen, wer am anderen ist, noch bevor die Kommunikation überhaupt begann – ein Gefühl, dass sich offenbar derart oft als richtig herausstelle, dass einige sogar schon vom Phänomen der „Telefonie-Telepathie“ sprachen. Eine neue Studie hat dieser Form der möglichen Gedankenübertragung im Alltag nun erneut untersucht. weiterlesen…
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/gedankenuebertragung-oder-vorahnung-im-alltag-neue-studie-untersucht-telefon-telepathie20231114/
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/
Wichtige Zählaktion während der Heiligen Messe abgebrochen!
Zu Beginn der Heiligen Messe am 24. Oktober 2023 zählt Manuela Strack die von ihr als Engel identifizierten Wesen.
Diese formierten sich rechts und links vom Altar schwebend in drei Reihen. Dass Frau Strack diese überaus wichtige Zählaktion nicht abschließen konnte und nur auf 10 Engel kam, ist dem Umstand geschuldet, dass die Lichtwesen nach dem Beginn der Messe und dem Kreuzzeichen des Priesters (Pater Ä.) plötzlich verschwanden. Scheinbar hatte keiner der zahllos anwesenden „Engel“ bemerkt, dass weder die Messe noch die Zählaktion der Frau Strack beendet waren.
Vielleicht war es auch besser so, denn wer weiß, wie lange die Messe sonst gedauert hätte. Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich die „Engel“ unsichtbar gemacht haben, da sie von Strack nicht gezählt werden und ihre wahre Anzahl ein Geheimnis bleiben sollte.
Quelle: https://maria-die-makellose.de/botschaften/2023/2023_10_24.html
MfG
P.S.
Die „Botschaften“ aus Medjugorje sind schon untere Schublade. Dass es noch tiefer geht zeigt sich in Sievernich. Aber solange sich namhafte Personen und Geistliche als Förderer dieser sehr bescheidenen privaten Phantasien annehmen, wird sich auch diese Schublade mit unkritischen Leichtgläubigen füllen.
Patron der Kirchengemeinde Sievernich ist Johannes der Täufer.
Eigenes Erlebnis:
Mich hatte das Buch von Michael Hesemann zu dem Thema mit einleitend sehr interessanten geschichtlichen Ereignissen rund um diese Region und heilige Orte aufmerksam gemacht. Der Besuch war beim letzten Auftritt im Pfarrgarten, wo der von der Seherin entdeckte Brunnen mit Wasser und die Erscheinungen stattfanden, da der Ortspfarrer die weitere Nutzung untersagte. In ca. 300 Metern Entfernung war aber schon ein Haus aus Spendengeldern finanziert. Es erschien die Seherin vor dem bisherigen Erscheinungsort und lief dann plötzlich auf und davon in den neuen Treffpunkt, wo wohl erstmals nun die neuen Erscheinungen praktischerweise stattfinden. Vorher hatte allerdings schon mal der Erzengel Michael einen Fussabdruck vor dem Haus hinterlassen. Es folgte dort eine sehr gute lehrreiche Exegese durch den anwesenden Autor Hesemann zu den vorher von der Seherin erhaltenen Erscheinungen und Warnungen. Danach gings zurück in den Pfarrgarten. Dort wurde mitgeteilt, dass sich der Ortspfarrer angeblich den Besuch der später angesetzten Messe und Prozession zu Ehren Gottes und des Kirchenpatrons (es war der 25. Juni) durch angereiste Pilger verbiete, was ich für befremdlich hielt. Stattdessen wurde im Pfarrgarten noch Schutzmantelsegnungen durch Priester, Beichten und Rosenkranz angeboten.
Als später der Allerheiligste außerhalb des Pfarrgartens vorbeizog, knieten ein paar zufällig sich aufhaltende Pilger nieder, folgten aber nicht der Prozession, was ich sehr sehr schade fand.
@D. Morgenes:
Man sollte Michael Hesemann eventuell auch mal auf die Möglichkeit eines para-psychologischen PSI-Phänomens hinweisen, damit beschäftigt sich die Grenzwissenschaft der Parapsychologie, er kennt sich ja etwas damit aus.
Ich empfehle zur Thematik auch vom katholischen Priester Armando Pavese das „Handbuch der Parapsychologie“, es gibt auch scheinbare Besessenheitszustände mit paranormalen Erscheinungen und PSI-Phänomenen, die aber ihren Ursprung in den Tiefen der Seele bzw. griechisch „Psyche“ des Menschen haben.
Auch der heilige Augustinus kannte schon das Unterbewusstsein, auch der Templer und Arzt und christliche Hermetiker Arnaldus de Villanova schrieb ein Buch über die Bedeutung von Traumsymbolen und das „Tetragrammaton“.
Auch der Preis 188 Euro für eine Tagespilgerreise ist überzogen.
Liebe Frau Dorrotee,
das ist der Preis mit einer Übernachtung. Für das Einzelzimmer ist ein Zuschlag von 25,- Euro zu entrichten.
Es ist bestimmt gut, wenn man ortsnah untergebracht wird und eine Nacht über das Geschaute und aus dem Mund der „Gebetsperle“ Gehörte meditiert. Vielleicht kommen dem ein oder anderen Pilger noch Fragen oder sogar Bedenken, die an der Quelle (vor Ort), dem Landeplatz der goldenen Lichtkugeln geklärt werden können.
MfG
Wie viele Menschen finden sich im allgemeinen in Sievernich ein? Von hier ist es nicht allzu weit bis dorthin, in einer guten Stunde wird man mit dem Auto dort sein. Bin auf dem Weg nach Düren einmal vorbeigefahren. Trotz der räumlichen Nähe; ich kenne niemand, der von hier dorthin fährt. Auch eine Fahrt mit dem Bus wurde noch nie angeboten. Nach Banneux schon, aber Sievernich spielt hier keine Rolle und ist kein Thema.
Frage an den Author:
Handelt es sich bei“Sievernich“ um einen „Ort“ oder wirklich um ein „Örtchen“?
Guten Tag,
Sievernich ist eine kleinere Ortschaft im Bistum Aachen, man könnte auch von Dörfchen und insofern von Örtchen sprechen.
Wenn der Autor hier ironisch schreiben wollte, ist es auch sein gutes Recht.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Örtchen
Bedeutungen (2)
Verkleinerungsform zu Ort
Toilette
https://www.duden.de/rechtschreibung/Oertchen
—
Sievernich ist ein kleines Örtchen mit 512 Einwohnern (Stand 31.Dez. 2022).
https://de.wikipedia.org/wiki/Sievernich
Durch das noch nicht kirchlich anerkannte Wirken der Frau Manuela Strack hat dieses Örtchen überregionale Aufmerksamkeit erregt.
MfG
Man muss nur noch schmunzeln bei dieser Beschreibung mit den Lichtkugeln. Und wieder eine Heilige mitgenommen auf Reisen zur „Seherin“. Man fragt sich , was soll das bringen???
Strack hat viel Fantasie , das muss man ihr lassen.
In den Zehn Geboten heißt es in 2. Mose 20, 1-7 (NeÜ): „Dann redete Gott. Er sagte: „Ich bin Jahwe, dein Gott! Ich habe dich aus dem Sklavenhaus Ägyptens befreit. Du wirst keine anderen Götter vor mich stellen! Du wirst dir kein Götterbild machen, kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer! Wirf dich niemals vor ihnen nieder und verehre sie auf keinen Fall! Denn ich, Jahwe, ich, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott. Wer mich verachtet und beiseite stellt, bei dem verfolge ich die Schuld der Väter noch bis zur dritten und vierten Generation. Doch wer mich liebt und meine Gebote hält, dem schenke ich meine Gunst auf tausend Generationen hin. Du wirst den Namen Jahwes, deines Gottes, nie missbrauchen! Denn Jahwe wird jeden bestrafen, der seinen Namen mit Nichtigkeiten in Verbindung bringt. …“
Ist Sievernich überhaupt noch der Rede wert? Eigentlich ist es nur noch eine Komödie, die da läuft, aber man sollte trotzdem weiter darüber reden und schreiben. Und zwar um den armen Menschen zu helfen, die weiterhin da hinfahren, um sich von der Göttin Manuela Strack die Glaubenswahrheiten erläutern zu lassen..Ein katholischer Priester nach dem Anderen muss Sievernich verlassen, weil er mit der „Göttin“ nicht mehr klarkommt. Hier zählt nur noch Frau Strack , und da kann erscheinen, wer will, wenn sie es sagt, ist es halt so!!!..Nun halt die Heilige Johanna!! Sogar der verstorbene Papst Benedikt wurde schon für Sievernich instrumentalisiert..
Ein ganz übles Schauspiel, aber die Pilger wollen das einfach nicht wahrhaben, denn die Kirche, Deutschland und die ganze Welt braucht Manuela Strack. EINFACH UNFASSBAR
Glücklicherweise nehmen die Pilgerzahlen in Sievernich doch stark ab, sodass man Hoffnung haben darf , dass der Spuk doch irgendwann vorbei ist.
Dafür sollten wir alle gemeinsam beten..
Böse Zungen hetzen, egal wen sie dabei verletzen und der Oberpäpstin Küble es keiner verüble……..
Der Autor dieses Artikel ist GsJC.
Frau Küble hat es veröffentlicht und tut gut daran.
Denn was in Sievernich abgeht, ist keine katholische Richtung.
Es sind vielmehr, wie ich finde, Erzählungen aus der Fantasie von Frau Strack.
Es gleicht fast einem Drogentrip.
Und für den Leser naiv und lächerlich.
Bleiben wir nüchtern, wie schon Paulus es empfohlen hat.
@Balian:
Wachen Sie auf.
Auch der Preis 188 Euro für eine Tagespilgerreise ist überzogen.
Und kein Wort zum Krieg in seiner irdischen Heimat, kein Wort über sein geplagtes Volk, aus dem er dem Fleisch nach stammt?