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Silvesternacht: Faeser muß dafür sorgen, daß Neukölln nicht bald überall ist

Zur anhaltenden Diskussion nach der Gewalt gegen Einsatzkräfte in der Silvesternacht mit 4000 Einsätzen, 33 verletzten Einsatzkräften und über 100 festgenommenen Personen erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:

Wer sich über die Gewalteskalation gegen Einsatzkräfte in bestimmten Gegenden Deutschlands an Silvester wundert, hat in den vergangenen Jahren keine Nachrichten verfolgt oder Kriminalstatistiken gelesen: jetzt wird – nach Corona-bedingter Silvester-Pause – nahtlos angeknüpft an die Silvesternacht auf der Kölner Domplatte oder die Silvesternacht 2019/20 in Berlin, wo bereits Feuerwehrmänner massiv angegriffen wurden.

Besonders bezeichnend ist wiederum, dass über den Elefanten im Raum – die Identität der vorrangigen Tätergruppen – in den offiziellen Verlautbarungen nicht gesprochen wird.

Doch während die Politik zum Teil lieber die Bevölkerung insgesamt belasten will und ein allgemeines Böllerverbot in die Diskussion bringt, macht z.B. im Brennpunkt Berlin-Neukölln ein angegriffener Polizei-Beamter seiner Empörung Luft: ‚Das waren fast ausschließlich Migranten und Zuwanderer‘.

Die Silvesternacht zeigt beispielhaft die grundsätzliche Verachtung vieler Migranten gegenüber dem deutschen Staat.

Wer Einsatzfahrzeuge behindert und Feuerwehrmänner attackiert, muss hart bestraft, wenn möglich abgeschoben werden. Zur Ermittlung der Täter müssen Einsatzkräfte zu ihrem eigenen Schutz Body-Cams tragen dürfen und Einsatzfahrzeuge mit Dashcams ausgestattet werden.

Wenn Innenministerin Faeser nun ‚konsequentes Handeln‘ und ‚empfindliche Strafen‘ für ‚Chaoten‘ fordert, aber die migrantische Tätergruppe nicht beim Namen nennt, so ist das eine bloße Aneinanderreihung von Worthülsen.

Wenn es ihr Ernst wäre mit der inneren Sicherheit in Deutschland, so würde sie den langjährigen Forderungen der AfD-Fraktion nachkommen: als erstes die Grenzen schließen, eine Abschiebeoffensive starten und alle weiteren geplanten Einwanderungsprojekte zurückziehen. Niemand hat es mehr in der Hand als sie, dass Neukölln nicht bald überall ist.“

Kommentare

3 Antworten

  1. Faeser sollte laut Curio nicht nur für die innere Sicherheit sorgen , sondern sie sollte auch zum x ten Mal aufgefordert werden Zurückzutreten, da die Dame total überfordert ist . Sie kommt ihrer Verantwortung als Innenministerin deswegen nicht nach, weil sie nicht bereit ist, ihre „heiligen “ Migranten anzutasten und die strafbaren ausser Landes zu schaffen. Die ewige Leisetreterei der AfD macht es ihr möglich, sich an ihrem Stuhl festzuhalten und unser Land weiter ins Chaos zu stürzen und das sollte sich ändern.

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