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Sind unsere Werte mit dem Islam vereinbar?

Der Fraktionsvorsitzende von CDU und CSU, Ralph Brinkhaus, hält es für möglich, dass ein Muslim für die Unionsparteien Kanzler werden kann. Dazu erklärt der Volker Münz (siehe Foto), der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion:

„Man fragt sich schon lange, warum die CDU noch das C im Namen führt. CDU und CSU haben eine millionenfache muslimische Zuwanderung nach Deutschland zugelassen. Nicht nur der ehem. Bundespräsident Wulff, sondern auch die Kanzlerin und andere CDU-Vertreter sagen, dass der Islam zu Deutschland gehört.

Die CDU sollte ehrlicherweise das C im Namen aufgeben, auch weil sie zum Beispiel jüngst die Aufweichung des Werbeverbotes für Abtreibungen mitbeschlossen hat.

Natürlich könnte ein Muslim auf demokratischem Wege Kanzler werden. Es stellt sich aber die Frage, ob jemand, der sich zum Islam bekennt, sich gleichzeitig glaubhaft zu unserem Grundgesetz und zu den Werten unseres Landes bekennen kann.

Denn die Werte und die Rechtsordnung basieren in Deutschland und in Europa auf der christlich-abendländischen Kultur. Der zentrale Wert der Menschenwürde resultiert aus der jüdisch-christlichen Vorstellung vom Menschen als Ebenbild Gottes. Dieses Menschenbild kennt der Islam nicht. Für islamische Staaten stehen der Koran und die Scharia über den weltlichen Gesetzen.“

Quelle: http://www.idea.de/

Foto: Felizitas Küble

 

Kommentare

22 Antworten

  1. http://www.pi-news.net/2019/03/widerstand-von-eltern-und-schuelern-gegen-die-islam-indoktrination/

    Der Widerstand gegen die IndoktrinationNicht alle Schüler unterziehen sich willig der Unterweisung in einen Glauben, der nicht der ihre ist. Und nicht alle Eltern sind mit diesen Lehrinhalten einverstanden und wollen auch nicht, dass ihre Kinder eine Moschee besuchen, auch wenn dies der Lehrplan vorsieht. Insbesondere die im Rahmen der Islamkunde obligatorische Vermittlung des islamischen Glaubensbekenntniss an Schüler, die den christlichen Kirchen angehören, stößt oft auf heftigen Widerstand. Häufig werden die Schüler sogar dazu gedrängt, dieses aufzusagen oder aufzuschreiben, wie Sie gleich lesen werden.Erfahrungsbericht der Mutter eines Grundschülers in OberbayernDie Mutter eines Kindes aus der 4. Klasse einer Grundschule in Oberbayern hat PI-NEWS folgenden Erfahrungsbericht ihres Sohnes zukommen lassen:Im Heft: Das moslemische Glaubensbekenntnis, eingeklebt von einem Vordruck. Die Lehrerin fordert ihre Schüler auf, dieses nachzusprechen. Einige Kinder sagen lieber leise christliche Gebete, was die Lehrerin, eine Pastoralassistentin (!) genervt zur Kenntnis nimmt.Sie klärt auf: „Das moslemische Glaubenbekenntnis ist viel einfacher als unseres. Unseres ist sehr kompliziert. Ihr könnt Euch später entscheiden, ob ihr muslimisch werden wollt. Es ist ganz einfach: Der Vater oder der Imam spricht Euch die Worte vor und ihr müsst sie nur nachsprechen. Allah ist der gleiche Gott wie unser Gott.“Frage eines Schülers: „Hatte Allah auch einen Sohn?“Genervte Antwort: „Nein, aber Allah ist der gleiche Gott wie im Alten Testament. Wir glauben ja auch an das Alte Testament.“Dann fährt die Lehrerin fort: „Mohammed wurde in Mekka aber nicht verstanden. Deshalb ging er mit seiner Lehre nach Medina. Dort hörten ihm die Leute dann zu.“Der Gebetsteppich – nach Aussage der Lehrkraft ihr Eigentum – wird im Klassenzimmer ausgebreitet, nach Osten ausgerichtet, der Koran auf ein Holzgestell gelegt. Dann nimmt die Lehrkraft die Gebetshaltung ein, lässt die Gebetskette durch die Hand gleiten und sagt: „Das sind die 99 schönen Namen für Allah, die wir ja schon durchgenommen haben. Ich war übrigens schon oft in einer Moschee. Da ist es wunderschön. Alle Leute sind da sehr nett.“Die Lehrkraft hatte die „99 schönen Namen für Allah“ bereits in einer früheren Religionsstunde vorgetragen. Kinder mussten sie im Chor wiederholen. Auch hier machten einige Kinder nicht mit, wurden aber immer wieder von der Lehrerin in einem genervten Ton dazu aufgefordert.Soweit der Bericht der Mutter des Grundschülers. Wie sie PI-NEWS noch mitteilte, hatsie ihrem Sohn darüber aufgeklärt, dass er als getaufter Katholik nicht verpflichtet ist, das moslemische Glaubensbekenntnis zu sprechen und bei einer Probearbeit über den Islam „ruhig mal einen Sechser schreiben darf!“ Das wäre dann sein erster, fügte ließ sie die Redaktion noch wissen.(Name und Adresse der Mutter sind bei PI-NEWS bekannt, die Aussage liegt schriftlich vor).Auch andere Eltern sind nach einem Blick in das Religionsheft ihrer Kinder schon aus allen Wolken gefallen. Nachdem ein Vater vor kurzem das islamische Glaubensbekenntnis darin entdeckte, schrieb er einen erbosten Brief an das Erzbischöfliche Ordinariat München, in dem er von „Gehirnwäsche“ sprach. PI-NEWS berichtete über den Fall, nahm aber auf Bitte der Familie des betroffenen Kindes den Artikel wieder aus dem Netz.Männlich-pubertärer Widerstand: Derb und aufsässig, aber ehrlichDaneben wehren sich auch einzelne Schüler gegen das, was im Rahmen der Islamkunde von ihnen verlangt wird. Wie oben dargestellt, sprechen manche christliche Gebete, statt das islamische Glaubensbekenntnis aufzusagen und dann gibt es noch den männlich-pubertären Widerstand, der oft nicht elegant daherkommt, sondern derb und aufsässig, wie es halt in diesem Alter bei Jungs nicht selten der Fall ist.

    http://www.pi-news.net/2019/03/widerstand-von-eltern-und-schuelern-gegen-die-islam-indoktrination/

    http://www.pi-news.net/

  2. Merkel hat es geschafft, eine ehemals konservative Partei nach Kohl zu entleiben und mit ihrer Mutter als SPD-Mitglied den neuen SED-Seilschaften anzupassen. Die werte Union hat die Kraft nicht, diese Raute von dannen zu jagen, die Deutschland zum Plündern frei gegeben hat. Die CDU, die unter der Knute von Merkel ist, will den Aufbau eines undemokratischen Staates mit ihrem Zuckerbubi Macron und Hilfe der Islamisten voran treiben. Seehofer, ihr Schossdackel, fällt doch immer wieder um, wenn er mal Kante zeigen will und hat Angst, Merkel für die 7000 Kriegsverbrecher, die in Deutschland alimentiert werden, zur Rechenschaft zu ziehen, weil sowohl SPD und Grüne ihr den Rücken stärken. Es werden heiße Zeiten auf Deutschland zukommen, vielleicht einige Städte brennen im ethnischen Konflikt und Pöbelralle braucht wohl Verstärkung für die ANTIFA, wenn er deutsche IS-Terroristen als deutsche Bürger zurück haben will – und Billy Six, deutscher Reporter, darf im venezuelischen Gefängnis verrotten. Die SPD verstärkt jetzt ihre Kampfgruppen, könnte man fast meinen. Das ganze Altparteikartell ist nicht mehr wählbar, das unser Land ausverkauft hat.

  3. Moslems sind aufgerufen, alles zu unterwandern.
    Die Islamisierung ist schleichend, aber gründlich.

    Halalfr…. in Kindergärten, Schulen, Betriebskantinen, Krankenhäuser.
    Dönerbuden im kleinsten Kaff.
    Und in jedem kleinen Ort eine Moschee.

    In den Schulen wird den Kindern erklärt, wie mir, dass Allah nur ein anderer Name für Gott ist.
    Es wird indoktriniert, dass Gewalttaten nur ein Missbrauch des Islam sei. Das meint, wenn ein Moslem mit Geschrei AllahhuAkbar tötet, ist das ein Missbrauch der Religion.

    Wer das so verkündet, hat den Koran nicht gelesen.

    1. @Jutta:

      Die Rot-Rot-Grüne Koalition in Berlin will sogar Sharia-Zonen der Islamisten als No-Go-Areas in der Hauptstadt tolerieren, eine Folge der antiautoritären Erziehung und der Frankfurter Schule und der postmodernen Philosophie bzw. Ideologie als Zeitgeist der neoliberalen Globalisierung und der Multi-Kulti-Ideologie der islamophilen Migrations-Industrie – siehe dazu auch den Neoliberalen und Globalisten George Soros als Schlepper und seine Lobbyisten im Europa-Parlament.
      Siehe auch die Bücher von Gerhoch Reisegger und vom Inder Jaya Gopal „Gabriels Einflüsterungen“ und vom Orientalisten Hans-Peter Raddatz „Von Gott zu Allah?“ usw.

      Wie Schüler auf Multi-Kulti und Islam getrimmt werden
      Widerstand von Eltern und Schülern gegen die Islam-Indoktrination
      8. März 2019 0

      Von EUGEN PRINZ | Unsere Leseraktion „Islam-Indoktrination an den Schulen“ hat ein breites Echo bei den Besuchern von PI-NEWS gefunden. Noch immer erreichen die Redaktion zahlreiche Einsendungen von besorgten und entsetzten Eltern.

      Darunter findet sich Material, das einem förmlich die Haare zu Berge stehen lässt und das wir Ihnen selbstverständlich nicht vorenhalten werden.

      http://www.pi-news.net/2019/03/widerstand-von-eltern-und-schuelern-gegen-die-islam-indoktrination/

      Deutschland
      Sawsan Chebli
      „Wenn man anders aussieht, muss man kämpfen, um dazuzugehören“
      Stand: 12:45 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten

      https://www.welt.de/politik/deutschland/article189968213/Sawsan-Chebli-Wenn-man-anders-aussieht-muss-man-kaempfen-um-dazuzugehoeren.html

  4. In Deutschland leben fast 5 Millionen Muslime, und es werden noch deutlich mehr werden. Die Frage ist: wie stellen wir uns die Zukunft mit ihnen vor?

    Dass sie fast alle in ihrer Heimat zurückkehren, ist vollkommen utopisch. Sie werden in Deutschland bleiben, und zwar für immer, oder zumindest für viele Generationen. Die Frage ist folglich: wie gestalten wir das Zusammenleben mit ihnen?

    Man kann sie aus dem öffentlichen Leben abdrängen und ihnen eine quasi-Ghettostellung zuweisen, was in einem Rechtsstaat westlicher Prägung aber kaum machbar sein dürfte. Und die Folgen davon sind nicht absehbar.
    Oder man versucht diejenigen, die unsere Lebensweise und Gesetze akzeptieren, einzubinden. Voraussetzung ist natürlich, dass sie dies tun. Wie viele dazu bereit sind, weiß ich nicht aber es gibt welche. Ein Beispiel ist Ismael Tipi.

    Die Zukunft wird schwierig sein, aber die Pauschale Ausgrenzung von Muslimen löst meines Erachtens das Problem nicht.

    1. Guten Tag,
      es dürfte Ihnen nicht entgangen sein, daß gerade hier im CHRISTLICHEN FORUM zahlreiche Stellungnahmen und Pressemeldungen von dem hessischen CDU-Abgeordneten Ismail Tipi erschienen sind. Zudem besteht ein freundlicher Kontakt mit ihm.
      Wir haben also gewiß nichts gegen gemäßigte Muslime westlicher Prägung, ganz im Gegenteil werden sie hier im CF immer wieder positiv hervorgehoben.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Nichts für ungut. Meinen Beitrag will ich nicht als Kritik an diesem Blog verstanden wissen, sondern es war nur eine allgemeine Betrachtung. Oder höchstens noch eine Kritik an der AfD-Erklärung, denn die ist sehr schwammig.

    2. Mich stört ein Ausdruck ihrem Kommentar Bernhard. „Was können Wir tun“
      Sorry hier müssen beide Seiten etwas tun. Wer hier her kommt, nach Deutschland, muss bereit sein nach unseren gültigen Gesetzen, zu leben, zu arbeiten usw.
      Dann erst können Wir etwas tun, dann können Wir die Person akzeptieren.
      Aber wenn Leute hierherkommen und nur fordern und nichts dafür bieten, sollten Sie gefälligst dahin verschwinden wo der Pfeffer wächst!

      1. Aber sie verschwinden nicht, das ist doch der Punkt.

        Mit „wir“ meinte ich jetzt nicht jeden einzelnen von uns in seinem konkreten Umfeld, sondern Deutschland als Ganzes beziehungsweise die deutsche Regierung.
        Die Muslime sind nun einmal da, und wenn Deutschland nicht eine Massenvertreibung durchführen will wie im Zuge der Reconquista, dann muss es mit den Muslimen im eigenen Land irgendwie zurecht kommen. Manche der Kommentatoren hier bevorzugen vielleicht eine maximale Ausgrenzung (wie früher bei den Juden), aber das wird wohl große Risiken. Und christlich (oder „menschlich“) ist es auch nicht.

  5. Es ist mir absolut unverständlich, warum gewisse Parteien noch das C im Namen tragen.
    Denn das ist ja diskriminierend und ausgrenzend. Wie kann man tausenden Menschen anderer Nationalität und Glaubens, die man in unser Land holt, zumuten, dass sie von einer Kanzerlin und einer Partei regiert werden, die ein C wie christlich im Namen führt. Damit sich nun wirklich niemand ausgegrenzt fühlt, sollte man doch grosszügig darauf verzichten! Wir wollen doch politisch korrekt sein und niemanden vor den Kopf stossen. Vielleicht sollten auch ausserhalb an den Kirchen keine religiösen Symbole sichtbar sein, weil man das nun wirklich nicht jedem zumuten kann! Wir wollen es doch alles recht machen! Wir wollen doch tolerant sein!

  6. Der Koran ist unveränderliches ,,Grundgesetz“ oder ,,Verfassung“ des Islams. Er widerspricht in allem den Menschenrechten, da im Islam Menschenrecht, von Menschen gemachte Gesetze, die nicht auf dem Koran beruhen, keine Anerkennung finden und nur in der ,,Diaspora“ befolgt werden sollen, bis es genügend Mohammedaner dort gibt. Anbei meine Begründung.
    Kairoer Menschenrechte Artikel 24 und 25 besagen:
    Alle Rechte und Freiheiten die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Scharia. UND: Die islamische Scharia ist die einzig zuständige Quelle für Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.

    ,,Wer den Glauben verlässt, den tötet!“ (Erste Grundregel, sie dient dem Überleben in der islamischen Gemeinschaft)

    Hadith 3017 Sahih Al Bukharyy: Wer vom Glauben abfällt, der ist zu töten!

    O Herr, lass auf Erden von den Ungläubigen keinen ( Sura 71, Vers 27 ) (Zweite Grundregel, sie dient der bedingungsslosen Ausbreitung des Islams).

    Nicht ihr tötet, Allah tötet 8 / 17 (Dritte Grundregel. Sie befreit von jeder Verantwortung)

    Wer würde es wagen Allahs Wort zu bezweifeln !!
    Nur ein GOTTLOSER, ein KUFFR, ein LEBENSUNWERTER.

    8/59: Wenn du dich ihrer im Krieg bemächtigst, zersprenge mit ihnen ihre Nachfolge. (Genozid)
    Gegner des Islams sollen also mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden. Wer sich selbst ausrotten will, gibt dem Islam den Spielraum dafür, den er braucht >>< so wie bei uns!!

    1. Und deswegen gehört der Islam nicht zu Deutschland.
      Und deswegen soll es keinen muselmanischen Kanzler geben.
      Alleine der Gedanke…….

  7. Wäre erstmal zu fragen, was „unsere Werte“ denn wohl sind? Die „Werte“ der Funktionseliten wie Abtreibung, Homo-„Ehe“, Wahl zwischen Gender-Geschlechtern, Inklusion? Oder die Werte der in Agonie dahindämmernden Bevölkerung: endlos Bespaßung und Champions-League im Free-TV? Oder die „Werte“, welche die CDU/CSU verteidigt, also Kabinettsposten, Abgeordnetenmandate, Dienstwagen, Pöstchen aller Art? Andere wären ja kaum zu nennen, denn wenn Frau Merkel mal „christlich“ wurde, etwa bei Weihnachtsliedern, wurde es schnell peinlich.

    Warum sollte sich ein Muslim zu diesem verwässerten Gutdenker-Geschwätz nicht bekennen können…? Nicht umsonst setzt sich hier – genau wie bei den „schwarz-grünen“ Koalitionen – in den Ländern lediglich fort, was in Kommunen begann, um dann im Bund praktiziert zu werden. Die „C“DU in Hamburg wollte 2020 mit der türkischstämmigen Politikerin Aygül Özkan eine moslemische Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin ins Rennen schicken, die Dame war vorher bereits knapp 3 Jahre Landesministerin in Niedersachen, nur wegen einer Erkrankung zerschlug sich das Vorhaben.

    Ohne Zorn und Eifer läßt sich feststellen: Die Union stellt unbesehen jede Person auf, ohne Ansehen der Person, des Leumundes, der politischen Einstellung oder des Bekenntnisses, die für Wahlsiege und damit für Mandate und Kabinettsposten für die Funktionäre garantiert.

  8. Danke Herr Brinkhaus für Ihre gute Idee.

    Jetzt weiss ich genau, daß ich keiner C-Partei meine Stimme

    geben werde.

    Die CDU sollte endlich mal das C streichen.

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