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Sitzblockade gegen den „Marsch für das Leben“ scheitert durch Einsatz der Polizei

Mehrere tausend Teilnehmer sind auch in diesem Jahr dem Aufruf zum „Marsch für das Leben“ gefolgt, um in Berlin für den Schutz ungeborenenen Lebens zu demonstrieren.

Laut Polizei beteiligten sich gut 7000 Lebensschützer an dem Schweigemarsch des Bundesverbands Lebensrecht unter dem Motto „Ja zu jedem Kind“ in der Hauptstadt, darunter auch viele junge Teilnehmer.

Begleitet wurden sie dabei von Beschimpfungen und Protesten radikaler Feministen sowie Vertreteren der Homo-Lobby.

Der Lebensrechtler-Marsch startete auf dem Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof in Berlin. Hier war die Polizei zunächst nur mit einzelnen Beamten im Einsatz und gegenüber linksradikalen Störern stark in der Unterzahl.

Als Folge mußten die Teilnehmer des Marsches bei ihrem Weg auf den Washingtonplatz durch die Reihen der Gegendemonstranten, wobei sie bedrängt und bepöbelt wurden. Erst nach und nach trafen mehr Einsatzkräfte vor Ort ein. Behelmte Polizisten bahnten den Teilnehmern dann den Weg und hielten Randalierer auf Abstand.

Während des Schweigemarsches versuchten linksradikale Gegener immer wieder, die Demonstration zu stören. Eine Sitzblockade fiel jedoch zu klein aus und konnte unter Anleitung der Polizei von den Lebensrechtlern umgangen werden.

Immer wieder brüllten Feministen und die linksextreme Antifa Parolen wie: „Deutschland stirbt aus, Applaus, Applaus“ oder „Mittelalter, Mittelalter, hey, hey, hey“. Die Teilnehmer ignorierten die Störversuch jedoch und zogen schweigend durch die Hauptstadt.

Nach drei Stunden erreichte der Demonstrationszug wieder den Washingtonplatz, wo der Marsch mit einem ökomenischen Gottestdienst endete.

Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/tausende-demonstrieren-gegen-abtreibung/

Fotos: BVL

Kommentare

5 Antworten

  1. Schweden im Genderwahn: Universität ermittelt gegen Professor wegen „Antifeminismus“ und „Transphobie“

    http://www.anonymousnews.ru/2018/09/30/schweden-im-genderwahn-universitaet-ermittelt-gegen-professor-wegen-antifeminismus-und-transphobie/#comment-64766

    Buchtipp zum Thema: „GenderGaga – Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will“

    https://www.j-k-fischer-verlag.de/Gesellschaft/GenderGaga–7824.html?MODsid=ktoiqs61d90thritla1jdj0ap6

    Gender ist krank!

    https://www.j-k-fischer-verlag.de/J-K-Fischer-Verlag/Gender-ist-krank–7755.html

    Nur wenige Menschen haben Kenntnisse darüber, dass sich in ihrem Körper ein scheinbar unscheinbares Organ befindet, das jedoch einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns ausübt. Es ist die Nebennierenrinde, die durch ihre umweltbeeinflusste Produktion von Stress- und Sexualhormonen das Verhalten, besonders das Sexualverhalten formt. Dabei werden wesentliche Verhaltenskomponenten hauptsächlich vor der Geburt sowie in den ersten Lebensjahren geprägt, also bevor weder ein Mensch selbst noch die Gesellschaft die Möglichkeit einer direkten Einflussnahme auf diese Entwicklung haben. Die vorliegende Lektüre versucht in bisher unbekannter Weise Erkenntnisse zusammenzutragen und populärwissenschaftlich darzustellen, die in jahrzehntelangen, ideologiefreien Forschungen gewonnen wurden. Die sogar auf der molekularbiologischen Ebene bestätigte Theorie der frühen Prägung des Verhaltens streitet gegen jene, die sich anmaßen, das Ergebnis einer Jahrmillionen dauernden Entwicklung durch Indoktrination in Schulen und mit Hilfe öffentlicher Medien wie ein paar Schuhe wechseln zu können, und gibt all jenen Argumente, die den Missbrauch menschlicher Gefühle und Unwissenheit zur Errichtung ideologisch begründeter Machtstrukturen nicht hinnehmen wollen. Das trifft besonders auf die Prägung des Sexualverhaltens zu. Mit dessen weitgehender Fixierung vor der Geburt ist das gendertheoretische Dogma von der Existenz eines sozialen Geschlechts widerlegt. So greift dieses Büchlein in die Diskussion über den Stellenwert von Anlage und Erziehung zugunsten der Anlage ein und wird deshalb nicht nur Freunde finden. Das ist vom Autor so gewollt.

  2. Abtreibung um der Abtreibung willen.
    Nicht mehr aus Not oder mangelnder Beratung. Es muss abgetrieben werden als politisches Statement!
    Irgendwie gruselig, es ist nicht nur die Lust am eigenen Untergang – Deutschland stirbt aus, Applaus, Applaus (denn wer soll, wie oben erwähnt, mal diese Generation pflegen und erhalten),
    sondern wirklich nur noch der Einsatz dafür, dass Abtreibungen vorgenommen werden – je mehr, je besser. Als würde diesen Personen diese Vorstellung von Abtreibungen als eine Lust am Bösen gefallen. Es hat irgendwas sadistisches. Ich freue mich, wenn ihr daran leidet, wenn viele Kinder abgetrieben werden!
    Nu n- die Gegendemonstranten sind die Kinder einer Generation, deren Mütter schon sehr frei zum Thema Abtreibung standen. Eine Kollegin, 50, sozialer Beruf, sagte vor einiger Zeit, als sie jung war, da war Abtreibung bei ihren Freundinnen die gängige Form von „Verhütung.“
    Und unsere Gesellschaft sagt zu allem ja, aus Angst, als „frauenfeindlich“ zu gelten.
    Mein Egoismus – das Mass aller Dinge!

    Aber vielleicht muss sich die Generation, die sich so übereifrig für das Abtreiben einsetzt, gar keine Gedanken für später machen! Je freier der Paragraph, desto eher können wir alle im Alter hilflos geworden durch Euthanasie entsorgt werden. Deutschland stirbt aus – Applaus Applaus!
    Das wollten wir doch?

    1. Eben, und was ich besonders dekadent finde, ist auch der Abtreibungsdruck, statt Müttern mit Kindern zu helfen. Viele sind tüchtig, brauchen nie viel, aber lieber helfen sie sogar Jihadisten, scheusslich. Und das ist dann wirklich faktisch frauenfeindlich, wie ich finde. Ich kann meine ureigenensten weiblichen Instinkte nicht verleugnen, das Leben in mir zu schützen. Aber dann kriege mal Hilfe, höchstens mit Migrationshintergrund, deutsche Frauen anscheinend kaum, seltsam. Für Mütter sieht es mau und ultrahart aus, die mit Kind(ern) alleingelassen werden. Und auch qualifiziert sind. Da war und ist wohl immer noch Wüste.

  3. Da ich vor Ort war, kann ich bestätigen, dass der obige Bericht korrekt ist.
    Beschimpft wurden die Lebensschützer unter anderem auch als „Mörder“ und „Kinderschänder“.
    Auf einem Plakat stand „Nazis abtreiben“.
    Von allen Polizeieinsätzen, die ich beim „Marsch für das Leben“ erlebt habe, war dieser der professionellste.
    Der Zug kam trotz der verlängerten Strecke kein einziges Mal zum Stehen.
    Vielen Dank und ein herzliches Vergelt’s Gott den Polizeibeamten und -beamtinnen!

  4. Bei den Gegendemonstranten haben einwandfrei deren Mütter „versagt“: Sie haben nicht abgetrieben. Das ist es doch, was sie wollen: Abtreibung!
    Die Konsequenz wäre eigentlich oder müsste sein: Alle Abtreibungsbefürworter erhalten weder Rente, Pension oder sonstige Unterstützung, denn im Alter und bei Krankheit werden sie von den ,,Kinderkriegern“ am Leben erhalten. Für Abtreibung bin ich bei Vergewaltigung oder Gefahr für Leib und Leben der Mutter oder des Kindes oder absehbarer lebenslanger Behinderung mit Betreungsmuss. Aber allgemein sollte ein Abtreibungsverbot herrschen – mit der Möglichkeit, inkognito in Spezialkliniken entbinden zu können, weil trotz der vielfältigen Möglichkeiten, eine Schwangerschaft zu verhindern, immer noch ungewollte Schwangerschaft entstehen kann (aber nicht sollte).

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