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Stellungnahme von „Demo für Alle“:

Am Freitag, den 9. Juni, treten in der Kirche St. Antonius in Pfungstadt im Rahmen des Hessentags zwei „Drag Queens“ auf. Ausgerechnet ein Altarraum soll als Bühne für die Show zweier Männer in freizügigen und pseudo-weiblichen Kostümen mißbraucht werden.

Die Verantwortlichen in der katholischen Pfarrei scheint es auch nicht zu stören, daß einer der beiden „Drag Queen“-Männer sich in einem Video über die kirchliche Sexualmoral lustig macht und anscheinend auch Abtreibung befürwortet.

Und das ist nicht alles: Das gesamte Freitagsprogramm in der Pfarrei steht unter dem Motto „Queer in Church“ und wird von den beiden „Queer-Beauftragten“ des Bistums Mainz organisiert, die dazu auch die regionalen LSBT-Gruppen eingeladen haben.

Die LSBT-Propaganda durchdringt unsere Gesellschaft offenbar so tief, daß sie selbst vor der Kirche nicht Halt macht. Aber wie gelingt das den Meinungsmachern und Sprachrohren der LSBT-Lobby? Welche Methoden wenden sie an? Und wie können wir diese Entwicklung umkehren?

Diesen brennenden Fragen widmet sich unser Symposium »Manipulierte Gesellschaft: Warum funktioniert Propaganda?« am 1. Juli im Raum Frankfurt am Main.

Mit dabei ist der langjährige Leiter der Parlamentsredaktion der BILD-Zeitung, Ralf Schuler, der vor wenigen Monaten bei BILD gekündigt hat, weil ihm die internen ideologischen Bekenntnisse im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt wurden.

Außerdem: die scharfsinnige Publizistin Gabriele Kuby (siehe Foto), Autorin des Buches „Propaganda oder der Mythos der Demokratie“, der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger und Johannes Menath, der gerade ein bahnbrechendes Buch veröffentlich hat über moderne Propaganda, in dem er 80 (!) gängige Methoden der Meinungslenkung beschreibt.

Melden Sie sich für das Symposium an und senden Sie den Anmeldungslink an Ihre Freunde und Bekannten via E-Mail, Facebook, WhatsApp, Telegram & Co.

Quelle: https://demofueralle.de/2023/06/07/skandal-im-bistum-mainz-drag-queens-treten-in-katholischer-kirche-auf/

Kommentare

11 Antworten

  1. Ich bin wirklich verwundert für was die Kirchen sich mittlerweile alles hergeben. Als ob die „Braut Christi“ eine Bordsteinschwalbe wäre. In einer Gesellschaft mit multiplen Lebensentwürfen zu leben bedeutet auch sich von jenen abzugrenzen die nicht zu dem eigenen Weltbild passen. Das ist in Deutschland heute so. Und wer meint eine Kirche wäre für „Alle“ der verkennt, das derjenige, dessen cyrios sie ist, klar abgrenzt zwischen den „Seinen“ und den Kindern des Ungehorsams. Also, wenn Jesus den Mut hat ein „Nein“ klar zu definieren, dann sind wir in seiner Nachfolge ebenso dazu aufgerufen klare Aussagen zu machen. Oder eben die enge Pforte mit der breiten Straß, die zur Verdammnis führt, zu tauschen.

  2. Eine schreckliche Unmoral heute.

    Aber auch die ganz normalen Frauen zeigen in der Kirche
    ziemlich oft und ungeniert ihre Busen und anderes . Niemand stoppt sie. Insbesondere die
    Bräute sind meistens sehr auffällig auf sexy getrimmt.
    Das gehört nicht in die Kirche. Das geht aber schon seit
    vielen Jahren so.

  3. WHAT IS A WOMAN

    Die sehenswerte Doku ist jetzt in voller Länge zu sehen, in englisch.
    Es kommen Betroffene und behandelnde Ärzte zu Wort.
    Erschütternd die Aussage einer Ärztin, die sagte,

    PUBERTÄTSBLOCKER ZU GEBEN SEI WIE DIE „PAUSETASTE“ BEI MUSIK

    Wenn man die Medikamentengabe stoppe, gehe die Entwicklung unbeschadet weiter, was so nicht stimmt.

    Der Link zum Film ist unter dem Artikel.

    https://www.kath.net/news/81766

    Wäre gut, auch Frau Paus und Herr Buschmann würden die Doku sehen, bevor sie weiter dem Transhype Vorschub leisten mit dem Selbstbestimmungsgesetz ab 14, im Konfliktfall Familiengericht, bis hin zum Kindesentzug.
    Auf allen Ebenen greift der Staat in Grundrechte und Freiheiten ein, hier das Erziehungrecht der Eltern.
    Zwang hat noch nie zum Heil geführt, bringt Spaltung und Unfrieden.

    Einem anmassend übergriffigen Staat muß man die Grenzen aufzeigen !

  4. Eine (typische) Dragqueen hat in einem Sakralraum nichts verloren. So sie in Kindergärten (ich sah es in Beiträgen über die USA) sich in sexuellen Gesten an Kinder heranmachen, ist das ein Skandal. Was sie sonst tun liegt in ihrer Entfaltungsfreiheit. Der Weg der Gesellschaft geht aber dahin, dass jedermann den „Hut“ grüßen muss. Keiner wird mehr Bürgermeister, wenn er nicht die Regenbogenfahne hisst.

  5. Entsetzlich, wofür der Kirchenraum alles herhalten muss.
    Verantworten müssen es die leitenden Pfarrer der Gemeinde.

    Sie werden am Ende ihres Lebens zur Rechenschaft gebeten für das, was sie getan und gelassen haben.
    Das sollte einem Christen, der an das ewige Leben glaubt, häufig bewusst sein. Nur so kann man einigem vielfältigen Treiben in der Kirche widerstehen.
    Aber auch die Besucher, die zu solchen Veranstaltungen hingehen, sind in der Verantwortung vor Gott.
    Ich hoffe, der Auftritt misslingt .

    Heute las ich von einem lesbischen Pärchen, das sich in die Gesellschaft einbringt, dass diese es leid sind mit der ständigen LGBTQ-Aufmerksamkeit im ganzen Land.
    Sie erwarten gegenseitigen Respekt und die Möglichkeit, sich trauen zu lassen im Standesamt . Ansonsten sollte man sich gegenseitig in Ruhe lassen.

  6. Hat der sexuelle Missbrauch in der Kirche eine Umkehr bewirkt oder neuen Dämonen Türen und Fenster geöffnet? Diente das Ganze wesentlich dazu, die Kirche zu entkernen?
    Wenn ein Kleriker an Kindern herumfingert, ist er heute der Gott-sei-bei-uns. Gut so. Wenn ab dem Kindergartenalter Akteure wie mit „Hands-off-Sex“ an den Kindern herumspielen und diese noch gezielt und intensiv in ihrer Identität verwirren, zeigt unsere Flickwerk-Gesellschaft ihr hässliches Gesicht. Aber statt den Sexaktivisten in den Arm zu fallen werden jene, die sich weigern mitzuspielen, repressiv angegangen, so sie den Geßlerhut in Regenbogenfarben nicht grüßen.
    Wenn die Kirche den Missbrauch wirklich ernst nähme, müsste sie jetzt in vorderster Front antreten und sagen: Frühsexualisierung ist eine Form von Kindesmissbrauch! So sie das nicht tut und kollaboriert, wird sie schuldig.
    Werden die letzten Werke schlimmer sein als die ersten? In Innsbruck wurde das Bild eines Schweineherzen im Altarraum gezeigt. Der Sinn für das Sakrale schwindet.
    So wird die Kirche reif für eine große Reinigung.

    1. Hier liegt ein Mißbrauch der Kirche für sexuelle Interessen vor. Es hat sich nichts geändert. Es haben sich nur die Interessenten geändert.

  7. 32Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde ich mich auch vor meinem Vater im Himmel bekennen. 33Wer aber vor den Menschen nicht zu mir steht, zu dem werde ich auch vor meinem Vater im Himmel nicht stehen.
    MATTHÄUS 10

  8. Heute ist „in,“ wenn man stets gegen den Strom schwimmt! Anstand und Taktgefühl sind F! Fremdwörter geworden! Wehe aber man ist selber die Zielscheibe!

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