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Skandalöse Ereignisse an der Uni Hamburg: Die Freiheit der Wissenschaft ist gefährdet

Pressemeldung der LKR (Liberal-konservative Reformer):

Linksextreme Schreihälse haben heute die Durchführung der Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Bernd Lucke an der Universität Hamburg verhindert.

Entgegen anderslautenden Berichten wurde die .Veranstaltung nicht nach einer Stunde abgebrochen. Bernd Lucke (siehe Foto) hat erst mit dem zeitlichen Ende der Vorlesung den Hörsaal verlassen.

Organisiert wurde dieser Anschlag auf die Freiheit der Wissenschaft vom AStA der Uni Hamburg unter dem dreisten Motto „Lucke lahmlegen – keine Lehre am rechten Rand“.

Unterstützt wurde der AStA dabei von der sogenannten „Antifa“, zu der offenbar enger Kontakt besteht. Hunderte Demokratiefeinde brüllten eine Stunde lang „Hau ab!“ bis hin zu „Nazi-Schweine raus aus der Uni!“

Die Kampagne des AStA gegen die Wiederaufnahme der Professur von Bernd Lucke ist unerhört. Wir müssen nach den heutigen Vorgängen feststellen, dass die Freiheit der Wissenschaft an der Universität Hamburg nicht mehr uneingeschränkt gewährleistet ist.

Skandalös sind auch die Äußerungen des AStA-Vorsitzenden Karim Kuropka bereits zuvor auf einer eher mäßig besuchten, friedlich verlaufenen Kundgebung:

Der ganze AStA stehe dahinter, dass Bernd Lucke nicht lehren dürfe. Lucke habe „auch in der LKR konservative Politik gemacht“ und stehe für wirtschaftsliberale Prinzipien, die entschieden abzulehnen seien. „Solche Leute haben an der Uni nichts zu suchen.“

Er kenne Artikel zwei der Menschenrechtserklärung (Diskriminierungsverbot aufgrund politischer Ansichten), aber das spiele hier keine Rolle.

Dieser Rundumschlag gegen Toleranz, Liberalität, die grundlegenden Prinzipien unserer Demokratie und alles, was auch nur annähernd mit einer offenen Gesellschaft zu tun hat, muss jeden Demokraten alarmieren. Statt eines vernunftgeleiteten Diskurses wird Hass gepredigt und Hass geschürt.

Wer der Meinung ist, dass konservative und wirtschaftsliberale Positionen nicht an eine deutsche Universität gehören befindet sich auf der geistigen Wellenlänge eines Kim Jong Un.

Zu den Grundprinzipien eines Liberal-Konservativen gehört der aufrechte Gang des Menschen. Wir werden uns niemals den Brüllaffen beugen.

Wir erwarten, dass Gleiches auch für das Präsidium der Universität und die etablierten Parteien und Fraktionen gilt, deren demokratische Solidarität mit Bernd Lucke wir bislang vermissen und auf deren zukünftige Haltung wir überaus gespannt sind.

Liberal-Konservative Reformer, Mühlenstraße 8a in 14167 Berlin
E-Mail: juergen.joost@lkr.de 
Facebook:facebook.com/juergenjoost  – Twitter: twitter.com/JuergenJoost
Internet: www.lkr.de

Kommentare

0 Antworten

  1. The Great Reset – Der sogenannte „große Neubeginn“
    Erstellt am 28. Juli 2020 von conservo
    (www.conservo.wordpress.com)
    Von Peter Helmes*)

    Der folgende Artikel ist ein weiterer Frontalangriff auf die rotgrünen Gesellschaftszerstörer, die im Gewand des Bessermenschen daherkommen, aber unser Land zerstören werden – was sie tarnend als „umformen“ bezeichnen. Noch ist es nicht zu spät, uns dagegen zur Wehr zu setzen. Es geht um ihre neue totalitäre Ideologie, die sie wie folgt nennen:

    https://conservo.wordpress.com/2020/07/28/the-great-reset-der-sogenannte-grosse-neubeginn/

    https://conservo.wordpress.com/

  2. Lindner kritisiert erneut Zustände an Universität Hamburg – „Unserer Demokratie unwürdig“ Mit Blick auf die am Mittwoch erneut unter Protesten abgebrochene Vorlesung des AfD-Mitbegründers Bernd Lucke an der Universität Hamburg sagte der FDP-Politiker: „Die Meinungsfreiheit gilt immer und… Mehr»

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/lindner-kritisiert-erneut-zustaende-an-universitaet-hamburg-a3042509.html

    https://www.epochtimes.de/

  3. Auch mit der DDR-Ökonomie vertraute werden nicht umhin können, Hausaufgaben zu machen und beide Wirtschaftssysteme Ost und West haben sich unterschiedlich entwickelt. Desto näher kommt man der Antwort, warum die Schere zwischen arm und reich immer mehr auseinanderdriftet.
    Deshalb ein Zitat: Die Finanzwirtschaft hat die Realwirtschaft wirtschaftlich ausgehöhlt (Bankenspekulation, Börsenspekulation) und die Wirtschaft ist erpressbar geworden. Mit dem außer Kraft setzen ökonomischer Gesetze und juristischem Schutz (Schutz von Immobilien noch zu Kohls Zeiten vor Wirtschaftsspekulanten, Schutz von Unternehmertum) durch die Finanzoligarchie ist die wirtschaftliche und sozial gesellschaftliche Rückentwicklung die Wohlstand frisst eingeleitet.
    Eine Entwicklungsfähige soziale Marktwirtschaft wurde durch eine rückschrittliche Planwirtschaft ersetzt (ideologische Steuerung), wo sich eine kleine Elite aus Bonzen über die Finanzoligarchie in Form von Steuern und Abgaben bedient.
    Die heilige Greta ist ein Werkzeug dafür, dass die Bürger wie eine Sekte ideologisch manipuliert werden und eingeschüchtert vor dem Weltuntergang, damit man über die Finanzoligarchie vom Bürger noch mehr Steuern und Abgaben erpressen kann. Deshalb müssen auch unsere Wissenschaftsstandorte dran glauben und die Verdummung der Bürger ist Programm.

  4. Anfang der 30iger Jahre ging es an einer Hochschule zu, wie heute in HH. Das Auditorium wurde von nationalsozialistischen Studentinnen dominiert, die sich sehr übel benahmen. Das Frl. Dr. Edith Stein war die einzige, die etwas Wesentliches zu sagen hatte, in dem Getümmel und Geschrei ging sie aber unter. (Biografie über E. Stein)
    Es scheint wieder so weit, aber mal anders herum.

    1. Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und das internationale Schiller-Institut und „American Free Press“ mit Pat Buchanan und das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz und die Internetauftritte von Eva Hermann und Christa Meves und Gabriele Kuby.

      Die Soziologin Gabriele Kuby

      http://www.gabriele-kuby.de

  5. Auch hier wäre es angebracht, eine Petition zu starten, ähnlich wie beim Fall Landesbischof Dr. Rentzing.
    Niederbrüllen! – Mehr können Studenten, die sich doch gebildet wähnen, nicht? Diesselben Leute, die vermutlich später einmal Chefsessel einnehmen.

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