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Skandalöse Klientelpolitik der SPD: Will sie den totalen Gender-Staat?

Mathias von Gersdorff

Der Leitantrag zum SPD-Regierungsprogramm, der am 22. Mai 2017 im SPD-Parteivorstand einstimmig verabschiedet wurde, ist letztlich eine Agenda, um aus Deutschland einen totalen Gender-Staat zu machen.
Bildung: Die SPD will die Schulen mit Lern- und Lehrmaterial ausstatten, „das die Lebensrealität und die Vielfalt von Lebensmodellen altersgerecht abbildet.“
Die SPD strebt eine Grundgesetzänderung, um LSBT-Gruppen ausdrücklich in § 3 berücksichtigen. Schamlose Klientelpolitik: Die SPD will Initiativen von Homo-, Bi-, Inter- und Transgruppen großzügig finanziell unterstützen.
Trans- und intergeschlechtliche Menschen sollen laut SPD medizinisch, gesundheitlich, sozial und rechtlich privilegiert behandelt werden. „Heterosexuelle“ sollen weiterhin die üblichen staatlichen Dienstleistungen erhalten.
Verbände von LSBT-Gruppen sollen in den Genuss des Verbandsklagerechts geraten. Dadurch könnten sie die Justiz als Aktivismus-Instrument missbrauchen und versuchen, alle Kritiker mundtot zu machen.
Der SPD-Vorstand will die Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärken. Diese Behörde ist eine Propaganda-Agentur für Gender. Es ist skandalös, dass der Staat schamlos seine Neutralitätspflicht verletzt.
Deutschland soll Gender via Entwicklungspolitik in die ganze Welt ausbreiten und finanziell fördern. Wer nicht Homo-Privilegien einführt, soll in der Entwicklungshilfe benachteiligt werden.
Selbst Sport soll als Plattform der Durchsetzung der Gender-Ideologie missbraucht werden, denn die Sozialdemokraten wollen Projekten, die „Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie etwas entgegensetzen“, großzügig unterstützen.
In den letzten Wochen haben diverse SPD-Bundesminister dreist ihre Ämter missbraucht, um sich der Öffentlichkeit als LSBTIQ-Aktivisten zu präsentieren: Sigmar Gabriel, Heiko Maas und Katharina Barley. Die Politik in Deutschland verkommt auf diese Weise zunehmend zur Klientelpolitik.
Es wird völlig klar: Der deutsche Staat soll in den Dienst der absurden Gender-Doktrin gestellt werden  – im Inneren wie in der Außenpolitik. 
Unser Autor Mathias von Gersdorff aus Frankfurt ist katholischer Publizist leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ und veröffentlicht seine aktuellen Kommentare hier: http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/

Kommentare

0 Antworten

  1. Eigentlich müsste man einem staatlichen Bildungssystem vertrauen können, aber seitdem rot-grün die Oberhand gewann, wurde es zum Nachteil der zukünftigen Generation missbraucht. Der Missbrauch an den Schulen und jetzt erweitert auf Kindergärten und dabei muss es nicht einmal ein sexueller Übergriff sein, perverse Indoktrination reicht aus, um eine ganze Generation zu willenlosen, charakterschwachen und hörigen Menschen zu machen, die nicht einmal selbst begreifen, dass sie am Ast ihrer eigenen Existenz säbeln.

  2. In Berlin wurde schon angefangen, den Gender-Staat mit Unisex-WC um zu setzen, eine Gemeinschaftstoilette, wo sich biologische, ähm soziale Geschlechter treffen. Welche Orgien, die diese Perversen umsetzen wollen, erwarten uns noch, sexuelle Befreiung im Klassenraum? Wer noch etwas von der Würde des Menschen hält, verhindert die Wiederwahl rotgrünlinker Parteien.

  3. In der EKD-Führungsebene tummelt sich ungeniert der Verein der Antichristen, die darauf sinnen, bei der angestrebten Entchristlichung der Welt für die Welteinheitsreligion mit zu wirken. Bischof Bedford Strom (SPD Mitglied im Moschee Bauverein), Margot Käßmann, SPD-Verfechterin des Islam-Unterrichts an deutschen Schulen, die Menschen mit deutschen Wurzeln den Nazis quasi gleichstellt, und Theologin von der AU, die Mediziner auffordert ,ihr Gewissen, ihren Eid des Hippokrates über Bord zu werfen und fordert, den religiösen Beschneidungswünschen der Muslime nach zu kommen, aus Angst, Scharlatane, die den Mädchen die Schamlippen beschneiden, könnten medizinischen Schaden anrichten.
    Dieser Sauhaufen von Christus- und Christenverrätern gehört an die Luft gesetzt und nicht noch staatlich alimentiert. Aus der Kirche austreten, ist zu einfach, denn wofür sind dann aufrechte Christen wie Bonhoeffer und Co für die Verteidigung der Menschenwürde im KZ umgekommen, wofür wurden Christen von stalinistischen Systemen verfolgt, nein, wir brauchen auch hier einen Kurswechsel. Ach die grüne Reißzwecke und nicht studierte Theologin und ehem. SED-Mitglied Katrin Göring-Eckart Grüne hätte ich beinah vergessen, die beim Stuttgarter Kirchentag mit dem Uni-Sex-WC mit warb, wo alle Geschlechter sich auf dem Lokus treffen, eine Galerie des Grauens. Da war doch noch so ein polygamer Pfarrer, der die Welt veränderte, auch ein Grüner. Kotz, Kotz, mehr kann man zu dieser Bande nicht sagen, aber jetzt müssen wir Christus und die christliche Lehre verteidigen.

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