Der Internationale Währungsfonds IWF schlägt eine Sondersteuer von zehn Prozent auf alle Ersparnisse und Rücklagen in Europa vor, um auf diese Weise die Eurokrise zu meistern. Zusätzlich soll der Spitzensteuersatz auf 70% angehoben werden.
Geübt wurde die Zwangsenteignung im kleinen Zypern, jetzt soll dieses Verfahren auf alle europäischen Länder ausgedehnt werden.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die über dieses Vorhaben berichtet, schreibt in ihrem Kommentar:
„Jetzt weiß man auch, warum die Europäische Zentralbank unlängst die Vermögen privater Haushalte in der Eurozone ermittelt hat. Zum Ärger für deutsche Politiker waren die Ergebnisse politisch leider nicht korrekt, kam doch heraus, dass Haushalte große Vermögen dort besitzen, wo wenig Steuern bezahlt werden.
Doch nun wissen künftige Euro-Enteigner wenigstens, wo etwas zu holen sein könnte, auch wenn im Fall der Fälle wohl wieder nur dort die Abgabe brav bezahlt werden dürfte, wo jede Steuer verlässlich eingetrieben wird.“
Die Präsidentin des IWF, Lagarde, die früher Finanzministerin in Frankreich war, hatte bereits damals höhere Löhne für deutsche (!) Arbeitnehmer gefordert, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu schwächen. „Die Schwächung Deutschlands als vermeintlicher Dienst an Europa ist jedenfalls das Lieblingsthema des IWF“, stellt hierzu Holger Steltzner in der FAZ fest.
Quelle und vollständiger Text hier: Artikel des kath. Civitas-Instituts
Hinweis: Wir haben über dies politisch heiße Thema bereits Mitte Oktober berichtet: http://charismatismus.wordpress.com/2013/10/19/droht-eine-spar-steuer-von-10-in-der-eu/
Eine Antwort
So geht es in voller Fahrt in das Paradies des Sozialismus: „Eigentum ist Diebstahl!“
Und was koennen wir tun? Genauso viel, wie anno 1933, solange wir selber den Sozialismus hier noch pflegen…