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So wird deine Finsternis hell wie der Mittag

Heutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: Jes 58,7-10:

So spricht der HERR: Teile an die Hungrigen dein Brot aus, nimm die obdachlosen Armen ins Haus auf, wenn du einen Nackten siehst, bekleide ihn und entziehe dich nicht deinen Verwandten. media-358103-2

Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte und deine Wunden werden schnell vernarben. Deine Gerechtigkeit geht dir voran, die Herrlichkeit des HERRN folgt dir nach.

Wenn du dann rufst, wird der HERR dir Antwort geben, und wenn du um Hilfe schreist, wird ER sagen: Hier bin ich.

Wenn du der Unterdrückung bei dir ein Ende machst, auf keinen mit dem Finger zeigst und niemanden verleumdest, dem Hungrigen dein Brot reichst und den Darbenden satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf und deine Finsternis wird hell wie der Mittag.

Kommentare

Eine Antwort

  1. „Wenn du der Unterdrückung bei dir ein Ende machst, …“:
    DAS ist das Entscheidende.
    Was ist denn „Unterdrückung bei dir“?
    Ich deute es als das Unterdrücken der – eigenen – Wahrheit, der wirklichen – göttlichen – Wirklichkeit. Die WIRK-LICHKEIT ist nicht in der Bibel, steht nicht auf dem Papier, sondern WIRKT im SEIN / Bewußt-Sein.
    Gott ist all-gegenwärtige KRAFT.
    „Unterdrücken“ ist das Unterdrücken all dessen, was natürlicherweise aus mir leben will, was sich aus der Kraft manifestieren, verkörpern, verwirklichen, will.
    „Unterdrücken“ ist auch das Abwehren, Vermeiden, Leugnen, Umdeuten / Fehldeuten usw. aus ANGST vor der Wahrheit.
    „Unterdrücken“ ist auch die „Überbetonung des Intellekts“ und das kranke Fixiertsein auf das rationale Denken (durch die „Kollektive Neurose“), welches die meisten Menschen der Zivilisation davon abhält, in der Wahrheit zu leben – ja, sie evtl. überhaupt erstmals wahrzunehmen.
    Ich habe der Unterdrückung bei mir ein Ende gemacht. Die Entscheidung dazu traf ich 1992.
    Seit zwei Jahren weiß ich, DASS und WIE die Unterdrückung, das Verdrängen, die „Kollektive Neurose“, die „latente Angst“ usw. zu grundlegend zu heilen ist.
    Jesus Christus hat es auch gewußt. Und mitgeteilt. Nur nicht – vollständig – in rationaler Sprache, sondern überwiegend – bzw. die wichtigsten Elemente – in Gottes Sprache…

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