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Sowjetischen Hunger-Terror in Ukraine als „Völkermord“ anerkennen: Warum erst jetzt?

SPD, Grüne, FDP und CDU/CSU haben sich für die Anerkennung des Holodomor als Genozid bzw. Völkermord ausgesprochen.

Bei Holodomor handelte es sich um eine Hungersnot in den Jahren 1932 und 1933, bei der rund 3,5 Millionen Menschen in der Ukraine ums Leben kamen.

Die Sowjet-Führung unter Josef Stalin hatte durch die Einforderung von Getreide-Zwangsabgaben die Hungersnot gezielt herbeigeführt. Die enorm hohe Todeszahl sei von der sowjetischen Führung unter Stalin zu verantworten und „stellt damit ein Menschheitsverbrechen dar“.

Mit dem Antrag soll die Bundesregierung angehalten werden, an die Opfer des „Holodomor“ zu erinnern und seine internationale Bekanntmachung zu unterstützen.

Die Ukraine setzt sich schon länger für eine internationale Einstufung des „Holodomor“ als Genozid ein.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2022/holodomor-bundestag/

Kommentare

5 Antworten

  1. Ach nee, aber Tonnen von Weizen nach Afrika verschiffen? Weizen, der nach Aussage von Agitprop-Ukraine dringend vor Ort gebraucht würde, um die Bevölkerung nicht hungern zu lassen. Dazu gehören zwei, Russland, das global angefeindet wird, und die ukrainische Führung, die Tonnen von Weizen, obwohl die Bevölkerung hungert, lieber außer Landes schaffen.

  2. Die Frage muss heißen
    WARUM gerade jetzt?!?
    Hetze und Bashing gegen dieses Land sind gerade en vogue.
    Man sollte nicht vergessen, dass Selenskyj 11 Parteien VERBOTEN und die Medien hat gleichschalten lassen!
    Ukrainian Agony zeigt, auf YouTube anzusehen, die Vorgeschichte, den grausamen Krieg gegen die Russen im Donbass. Sehr empfehlenswert zum Verständnis.
    Frieden ist so kostbar. Alles Andere als selbstverständlich!

    1. Selenskyj, dem hierzulande von Medien und Politikern ein Heiligenschein verpasst wird, von dem sich die EU in verblödeter Gefolgschaft finanziell und politisch abhängig gemacht hat, ist nicht nur eine Marionette der Amerikaner und in korrupte Machenschaften verwickelt, sondern auch ein übler Despot und ein glühender antirussischer Rassist.
      In Kiew wurde unlängst das Denkmal des russischen Dichters Puschkin (1799-1837) abgerissen, das ukrainische Parlament verbietet (mit Zweidrittelmehrheit) russische Musik und den Import bzw. die Weiterverbreitung russischer Bücher im Land (damit die ukrainische „Identität“ nicht gefährdet wird), um nur einige der Auswüchse zu nennen.
      Wo wird das bei uns einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht und angeprangert?
      Und diese Barbaren, deren „Demokratie“ wir hier in Deutschland (wie im „Westen“) angeblich verteidigen, werden von Frau von der Leyen zum EU-Beitrittskandidaten gekürt.
      Da kommt „Holodomor“ tatsächlich zur rechten Zeit.

  3. Dann muss man die Spritzerei heute hier auch als Genozid anerkennen – in 90 Jahren ist es zu spät! Jetzt ist „Impf“-Moratorium gefordert!
    ICH persönlich mag Tolstoi, andere russische Schriftsteller und vor allem die Komponisten.
    Wer spricht von den 27 Millionen im 2. Weltkrieg getöteten Sowjetbürgern?
    „Alle(s) GEGEN Russland derzeit ist nicht fair. Die Zusagen von 1990 und berechtigte Sicherheitsinteressen werden eiskalt zur Seite geschoben
    Von „Europäischen Werten“ sehe ich da auch nicht viel. Es ist vor allem Machtgier. Und autoritäres Ansinnen.
    Von der Leyen, Ärztin und Hauptverantwortliche für die „Impf“-Deals und die dazu verhängte Zensur sollte vor Gericht dafür! Und die uns schadenden Sanktionen aufgehoben werden. ….
    Sonst fliegen demnächst Raketen gen Berlin, Ramstein, Wiesbaden, Büchel…. .
    ICH plädiere für DEESKALATION durch erfahrene Politiker wie Merkel, Wagenknecht, Gysi, Chrupalla, Lafontaine. Für Frieden und Miteinander auch mit Russland! Dem größten Land der Erde – was es IMMER bleiben wird! Mit den Rohstoffen und Energie, die WIR IMMER brauchen. Russland hat IMMER zuverlässig und günstig Rohstoffe und Energie geliefert.
    Das scheint wem nicht so zu passen? (Ami-go home….)

  4. Ich habe an sich nichts dagegen, bin aber skeptisch, ob der deutsche Staat zuständig ist für die Einstufung geschichtlicher Ereignisse in fremden Ländern: Auch das ist Verstaatlichung oder Sozialismus. Rechte wie Linke, Konservative wie Sozialisten wollen die staatliche, also auch von Andersdenkenden, Förderung ihrer Werte, wir strikt (reformatorischen) Liberalen wollen, daß auch die Werteförderung den Einzelnen und ihren Guppen überlassen wird!

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