Der Münchner SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post (siehe Foto) liegt nicht immer auf Linie seiner Partei – vielleicht ist er für die üblichen linken Sprechblasen einfach zu bodenständig – und zu eigenständig?
Jedenfalls stimmte der Parlamentarier nicht nur gegen die sog. Corona-„Notbremse“ und engagiert sich für die Erhaltung der bürgerlichen Grundrechte, sondern er wendet sich auch gegen die ultralinke, intolerante Cancel Culture.
Dabei handelt es sich um eine neuere Variante der „Politischen Korrektheit“, die aus den USA stammt und allmählich auch hierzulande Fuß faßt, vor allem in vielen Medien.
Unter dem Leitwort „Vielfalt gegen Cancel Culture“ schreibt der Sozialdemokrat auf seiner Webpräsenz, er plädiere für „Vielfalt statt Einfalt“.
Er würdigt München als tolerante Stadt – und „monokulturell“ sei sie „nur zwölf Jahre lang“ gewesen – gemeint ist die Zeit der NS-Gleichschaltung.
Dann heißt es weiter: „In den letzten Jahrzehnten ist München auch zu einer Stadt der Toleranz sexuellen Minderheiten gegenüber geworden. Und niemand darf wegen seiner Hautfarbe oder Herkunft eine Diskriminierung oder Ausgrenzung erleiden.“
Der aus dem linksfanatischen Spektrum stammenden Cancel Culture erteilt der Politiker eine klare Absage:
„Die seit etwa fünf Jahren praktizierte und so genannte „Cancel Culture“ steht meiner Meinung nach in einem Gegensatz dazu. Sie gibt sich zwar als Schutzpatron kleiner und schutzbedürftiger Minderheiten aus, kennt aber selber keinen Respekt Andersdenkenden gegenüber, sondern nur deren Anprangerung, strebt nicht den Dialog an, sondern die Ausgrenzung missliebiger Meinungen, will im Namen winzigster Gruppen der überwältigenden Mehrheit vorschreiben, wie sie ihre Sprache zu ändern hat, stellt mit den abwegigsten Begründungen Menschen in die rechte Ecke, weil sie dort angeblich überhaupt keine Grundrechte mehr haben können, will sogar Schauspielern verbieten, auf der Bühne Rollen zu spielen, die sie „im wirklichen Leben“ nicht verkörpern.“
Quelle für die Zitate: https://florian-post.de/aktuelles/vielfalt-gegen-cancel-culture/
6 Antworten
Die katholische Kirche ist keine Demokratie
https://www.welt.de/politik/deutschland/article13554783/Die-katholische-Kirche-ist-keine-Demokratie.html
Amazonas-Synode nur Mittel zum Erreichen anderer Ziele
https://kath.net/news/69636
Siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung und den „Politically Incorrect“ Weblog PI News und den Weblog „Philosophia Perennis“ von David Berger und so weiter zur Cancel und Woke Culture und Political Correctness und Medien-Zensur und Medien-Manipulation und so weiter usw.
Solche Politiker braucht das Land – sie vertreten wirklich die Mehrheit der Menschen im Land.
Siehe auch den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seinem Weblog „Philosophia Perennis“ und Judith Reisman und den Anthropologen James DeMeo aus den USA und Frau Christa Meves und die Soziologin Gabriele Kuby
http://www.gabriele-kuby.de
Erstens ist hier Kultur die erste Lüge. Denn das hat mit Kultur nichts zu tun! Und zweitens : die ständige Schutzbehauptung, Nazis seien Rechte, bleibt jenseits der Realität. Nazis damals wie heute sind Sozialisten, lediglich rechts der Kommunisten.