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„Spiegel“-Reporter fälschte munter drauflos

Von Dr. David Berger

Vermutlich war es nicht mehr zu verheimlichen und so hat der „Spiegel“ nun die Flucht nach vorne angetreten und einen seiner Mitarbeiter selbst als Fakenews-Macher geoutet. 

Der mehrfach ausgezeichnete Reporter Claas Relotius habe „in großem Umfang seine eigenen Geschichten gefälscht und Protagonisten erfunden, er hat die Leser und seine Kollegen getäuscht.“

Rund 60 Artikel allein im „Spiegel“ sind davon betroffen. Die Fälschungen tauchen dabei vor allem in Texten auf, zu deren Themen die deutsche Mainstreampresse ohnehin einseitig berichtet:

So etwa in einem Beitrag über eine angebliche US-Bürgerwehr an der Grenze zwischen Mexiko und den USA, in Reportagen zum Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien oder zu einem angeblichen Gefangenen in Guantanamo.

Richtig fragt Burkhard Ewert (Chefredaktion NOZ Medien): „Aber kann es sein, dass ihm auch darum geglaubt wurde, da seine Texte vielen ins Weltbild passten? Dass zum Thema also auch die Frage zählt, ob es in Mode gekommen ist, erwünschtes statt reales Geschehen abzubilden? Um Haltung zu zeigen und so?“

Dabei waren die Geschichten jeweils so von Relotius erfunden, dass sie genau ins Weltbild der linksgrünen Medienmacher passten. Gleich viermal wurde er deshalb mit dem Deutschen Reporterpreises gewürdigt.

Wikipedia lobt ihn: „2017 wurde er für seine Spiegel-Reportagen über einen Jemeniten im US-amerikanischen Guantanamo-Gefängnis und zwei syrische Flüchtlingskinder mit dem Liberty Award und dem European Press Prize ausgezeichnet.“

Der Skandal kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Glaubwürdigkeit der deutschen Medien durch die weitgehende freiwillige Gleichschaltung mit dem System Merkel ohnehin auf einem einmaligen Tiefpunkt angekommen ist.

Quelle und FORTSETZUNG des Artikels von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2018/12/19/politisch-korrekt-gefaked-spiegel-co-fielen-ueber-jahre-auf-geschichtenfaelscher-herein/

 

Kommentare

3 Antworten

  1. Diese moralische, gottgleiche Überlegenheit des gesamten Spielge – Journalisten – Teams,

    – unübertroffene Überheblichkeit bei brutalster Abqualifizierung all dessen und derer die
    nicht in die Linken Köpfe der v.g. Journaillie passten.

    Augstein jr. ist 1. größte Vorbild und Beispiel für die Kollegen im Super – Magazin Deutschlands.

    Permanent gerne und viel zitiert in ÖR / Medien ARD / ZDF als Beweis für das “ ….Gute, Richtige, Wahre … “ demokratische Deutschland.

    Der „Stern“ hat sich von der Niederlage und Entlarvung als Lügen – Wochenzeitung mit den GröFaz – Tagebüchern niemals erholt, zumindest nicht bei denen die ein Gedächtnis haben.

    Ich wünsche mir dieses Gedächtnis und die Einordnung vom Spiegel in ein Lügenmagazin für alle Leser, Bürger/innen die auch andere Auffassungen von Demokratie, Wahrheit, Fakten haben.

    Und die permanent beleidigt wurden.

    1. Die „Spiegel“ ist mittlerweile links-liberal globalistisch und postmodern-dekonstruktivistisch eingestellt…Werte-Relativismus und Sophistik und Betrug…die Postmoderne als medial vebreiteter Globalisierungs-Zeitgeist der Neoliberalen.
      Ein Frau in Ostdeutschland sagte mir mal, sie habe bei einem Atomkraftwerk gearbeitet, und wüsste jede Menge falsche Sachen über die Atomkraftthematik, die im „Spiegel“ gestanden hätten und jede Menge Fehl-Informationen usw.
      Die Postmoderne ist eine Lügen-Ideologie des Relativismus und der Manipulation.

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