Neben ins Schwarze treffenden Sprüchen gibt es auch Gags aus dem echten Leben, zB. vom amerikanischen Ex-Präsidenten Ronald Reagan (siehe Foto), dem Chef der Republikaner:
Als Reagan nach dem Attentat auf dem Operationstisch lag, sagte er vorher noch zu den Ärzten: „I hope, you´re all Republicans.“ (Ich hoffe, Sie sind alle Republikaner). – Die Mediziner antworteten genauso schlagfertig: „Heute, Mr. President, sind wir alle Republikaner.“
Machen Sie sich erst einmal richtig unbeliebt. Dann werden Sie auch ernstgenommen! (Konrad Adenauer)
Geht eine Mutter zur Bürgerberatung: „Mein Sohn glaubt an zwei Geschlechter, zudem an Gott und an die Familie. Außerdem geht er gerne wandern.“ – „Und wie lange ist er schon rechtsradikal?“
DEUTSCHLAND heute: Wer Geld hat, wandert aus – wer kein Geld hat, wandert ein.
Sagt ein Schwein zum anderen: Du ich habe das Gerücht gehört, der Bauer füttert uns nur, weil er uns später schlachten will. – Darauf wiegelt das andere Schwein ab: Ach, du immer mit deinen Verschwörungstheorien.
In Moskau wird zur Kommunistenzeit ein Tanzclub eröffnet, um Amerikaner anzulocken und auszuhorchen. Doch der Betrieb will einfach nicht laufen. Der Parteichef ruft die Verantwortlichen zu sich. Er fragt, woran es liegen könnte. Vielleicht an der Lokalität? Nein, beste Lage. – An den Getränken? Nein, bester Krimsekt. – An den Tänzerinnen? Kann nicht sein! Die sind handverlesen und jede schon seit 40 Jahren in der Partei!«
Kommt eine ältere Dame geht in eine Bank, will dort ein Sparbuch eröffnen und 1000 €uro einzahlen:
Dame: „Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?“
Kassierer: „Klar doch!“
Dame: „Und was ist, wenn Sie pleite machen?“
Kassierer: „Dann kommt die Landeszentralbank auf!“
Dame: „Und was, wenn die pleite machen?“
Kassierer: „Dann kommt die Bundesbank auf!“
Dame: „Und wenn die pleite macht?“
Kassierer: „Dann tritt die Bundesregierung zurück und das sollte Ihnen wirklich die 1000 €uro wert sein!“
Nichts aus der Geschichte zu lernen, ist schlimm –
die falschen Lehren aus ihr zu ziehen, das ist noch schlimmer. (Dr. Ernst Reinhard)
Wenn Ruhe die erste Bürger-Pflicht ist, muß Unruhe das erste Recht des Bürgers sein. (Werner Heyse)
Der Friede hat ebenso viele Siege aufzuweisen wie der Krieg, aber weit weniger Denkmäler. (Kin Hubbard )
Einen Krieg beginnen heißt nichts weiter, als einen Knoten zu zerhauen, statt ihn aufzulösen. (Christian Morgenstern)
Eine spitze Zunge ist in vielen Staaten schon unerlaubter Waffenbesitz. (Werner Mitsch)
Wer A sagt, muß nicht B sagen – er kann auch erkennen, daß A falsch war. (Bertold Brecht)
Ein Diplomat ist ein Mann, der zweimal nachdenkt, bevor er nichts sagt. (Winston Churchill)
Demokratie ist der Wille des Volkes.
Jeden Morgen lese ich überrascht in der Zeitung, was ich jetzt wieder will. (Wim Kan)
FREIHEIT wird nie geschenkt, sondern immer nur gewonnen. (Heinrich Böll)
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten. (Winston Churchill)
Die Steigerung von FEIND: Feind, Erbfeind, Todfeind, Parteifreund.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform – außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert wurden. (Winston Churchill)
Wer glaubt, daß Volksvertreter das Volk vertreten, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.
Wie schafft man es unter der Großen Koalition, an ein kleines Vermögen zu kommen?
Man muß vorher ein großes gehabt haben!
Der Kommunismus ist eine großartige Idee. Das Unglück bestand darin, daß sie sich verwirklichen ließ. (Ephraim Kishon)
Den Sozialismus in seinem Lauf halten nur die Kosten auf!
Wer waren die ersten drei Politiker? – Die Weisen aus dem Morgenland:
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.
Wer in der DEMOKRATIE schläft, wacht in der DIKTATUR auf. (Herman Glaser)
Der POLITIKER denkt an die nächste Wahl, der STAATSMANN an die nächste Generation. (William Ewart Gladstone)Ich wünschte mir, die Bundesregierung hätte die Moral einer Telefonzelle. In der zahlt man nämlich zuerst und wählt dann. Bei der Bundesregierung muß man zuerst wählen und dann zahlen. (Oskar Lafontaine)
Diplomatie ist die patriotische Kunst, im Interesse des eigenen Vaterlandes zu lügen.
Warum lächeln die Chinesen so versonnen, wenn sie einen Ossi sehen? – Weil sie denken: „Bei uns steht die Mauer noch!“
KOMMUNISMUS: Die braunen Gespenster dürfen deshalb nicht sterben, damit man nicht merkt, was die roten Ungeheuer alles anstellen. (Otto von Habsburg)
In der DDR erzählte man sich folgenden Witz: Warum sprechen wir eigentlich von unseren sozialistischen „Brüdern“ und nicht von unseren sozialistischen Freunden? – Naja, Freunde kann man sich aussuchen…
Weiterer DDR-Witz: “Ich glaube, ich muss zum Augenarzt, weil das, was ich sehe, ist nicht das, was ich im Fernsehen höre”
ROTES ARBEITERLIED (keine Satire, das gibt es so in echt): “Wir singen vom Fünfjahresplan, denn damit fing was Neues an, die Krise faßt das Kapital, der Bolschewismus steht wie Stahl. – Refrain: Ja, ja, das ist die neue Zeit, und der Prolet ist jetzt befreit, die Krise faßt das Kapital, der Bolschewismus steht wie Stahl.”
Die Geschichte schreibt ohne Radiergummi.
Der Kommunismus findet seinen Zulauf nur dort, wo er nicht herrscht. (Henry Kissinger)
Wahre Zensur besteht dort, wo man nicht mehr von ihr sprechen darf. (Alexander Eilers)
Warum sind die Bananen krumm? – Damit sie um die „DDR“ einen Bogen machen konnten Adam und Eva waren die ersten Kommunisten: sie hatten keine Kleidung, wenig zu essen, keine richtige Wohnung und glaubten doch, im Paradies zu sein.
Früher gab es die Folter, heute gibt es die Presse. (Oscar Wilde)
Kommunismus ist: Wenn jeder von allem genug hat….
Witz aus der Nazizeit: „Blond wie Hitler, schlank wie Göring, flink wie Göbbels!“ (So wurden diese Nazi-Größen vergackeiert, die viel vom Germanentum und „blonden, hochgewachsenen Ariern“ schwärmten, aber selber ganz anders aussahen!)
Der beste Platz für einen Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.
Wer etwas in der Welt bewegen will, muß zuerst sich selbst bewegen!
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
Da könnte man seinen Verstand verlieren – aber manche haben nix zu verlieren. (Jörg Schönbohm)
Sehet die Politiker: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen – und der Steuerzahler ernährt sie doch.
Man braucht viel Schwein, um in der Politik keines zu werden.
Franz Josef Strauß: „Auf ein Verbrechen folgt zunächst allgemeine Bestürzung und Empörung, dann der Ruf nach harten Maßnahmen, dann die Warnung vor Überreaktionen, daraufhin gar nichts – und schließlich der Übergang zur Tagesordnung“.
Einem Politiker glaube ich nur die Telefonnummer.
Kauft Deckel – Deutschland ist bald im Eimer!
Witz im Dritten Reich: „Führer befiehl – wir tragen die Folgen!“
Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung. (Kaiser Wilhelm Zwo)
Die Männer sind natürlich alle dafür, daß mehr Frauen in der Politik tätig sein sollen – vorausgesetzt natürlich, es handelt sich nicht um die eigene Frau. (Konrad Adenauer)
Unsere Feinde werden niemals aufhören, neue Methoden zu finden, um unserem Land zu schaden. Wir auch nicht! (George W. Bush)
Ist der Weg auch falsch und steinig, Hauptsach‘ ist, wir sind uns einig. (Manfred Rommel)
Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus. (Kurt Beck)
Freiheit 2012: Gewühl und Hertie
Die Regierung spart: jetzt müssen sich 20 Minister ein Gehirn teilen.
Zum Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus: Im Kapitalismus wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet, im Sozialismus ist es umgekehrt.
Der Kapitalismus macht soziale Fehler, der Sozialismus macht kapitale Fehler.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis? – Die Theorie ist Marx, die Praxis ist Murx.
Der Unterschied zwischen Christentum und Kommunismus? – Das Christentum predigt die Armut, der Kommunismus verwirklicht sie.
„Frau Meier, ich habe gerade im Radio gehört, daß die Russen auf dem Mond gelandet sind.“ – „Was, alle?“ – „Nein, nur zwei.“ – „Warum verdrehen Sie mir dann erst den Kopf?“
„Für die Sowjets würde ich Tag und Nacht schuften.“ – „Sehr gut, das nenne ich sozialistische Arbeitsmoral. Was sind Sie denn von Beruf?“ – „Totengräber.“
Erster Schultag. Der Direktor ruft die Schüler auf: „Mustapha El Ekhzeri?“ – „Anwesend!“ – „Achmed El Cabul?“ – „Anwesend!“ – „Kadir Sel Ohlmi?“ – „Anwesend!“ – „Mohammed Endahrha“ – „Anwesend!“ – „Sebil Al Hamerâ“ – „Anwesend!“ – „Mel Ani El Sner?“ – Stille im Klassenzimmer. „Mel Ani El Sner?“ – Stille im Klassenzimmer. Ein letztes Mal: „Mel Ani El Sner?“ – Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt: „Das bin wahrscheinlich ich. Aber mein Name wird *Melanie Elsner*ausgesprochen.“
Gewaltlosigkeit darf niemals der Feigheit als Tarnung dienen; sie ist die Waffe der Tapferen. (Mahatma Gandhi)
ZU GUTER LETZT:
Behalte im Kopf, wo du herkommst,
behalte im Auge, wo du hin willst. (Fred Ammon)