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Staatliche Willkürmaßnahmen beenden!

Beatrix von Storch

„Höhepunkt“ dieser Woche war zweifellos das Corona-Treffen im Kanzleramt. Die Ergebnisse des Gipfels von Merkel und den Länderchefs bedeuten einen neuerlichen Lockdown auf Raten.

Nach allen klassischen Kriterien besteht heute keine Notlage, gemessen an Schwerkranken und Toten, keine Übersterblichkeit und keine Gefährdung unseres  Gesundheitssystems. Aber unsere Wirtschaft wird jetzt noch mehr stranguliert.

Da die Kanzlerin erklärt hat, dass sie mit den vereinbarten Maßnahmen immer noch unzufrieden ist, dürften bald weitere Grundrechtseinschränkungen folgen. Das sind schlechte Nachrichten für uns alle, für die deutsche Wirtschaft und für Millionen Arbeitnehmer und ihre Familien.

Merkels autoritäre Gängeleien sind die größte Gefahr für Deutschland. Damit der Widerstand dagegen gebrochen werden kann, braucht es die staatliche Panikmache.

Die ersten Maßnahmen – wie die unsinnigen Beherbergungsverbote – sind jetzt schon wieder gekippt. Diese Willkürmaßnahmen sind nicht nachvollziehbar. Es gibt keine wissenschaftliche Begründung dafür.

Kommentare

5 Antworten

  1. Ich habe die Corona-Hysterie so satt, die genauso herbeigeredet wird, um Geld vom Bürger zu schröpfen mit dem Green Deal und Greta, damit unfähige Politiker in Brüssel in Saus und Braus leben und die Bürger immer unfreier und ärmer werden. Das ist Panikmache und je niedriger der Bildungsstand ist, desto eher funktioniert es. Für Bürger ist es in Ordnung, wenn ein gefährliches Virus im Umlauf ist, wie der NovoVirus sich zu schützen, aber nicht mit der Angst zu leben, weil man eine harmlose Grippe hat, eingeknastet zu werden und entmündigt, damit Banken und Politiker Kohle durch den naiven Bürger machen.
    Die Wahrheit dahinter ist, dass unsere Politiker alles aus unserem Land verscherbeln, was nicht Niet- und Nagelfest ist, um sich Zusatzverdienste über Konzerne unter den Nagel zu reißen. Da hampeln die in Klinikvorständen herum und kassieren zu Lasten des Bürgers Geld, und immer mehr Notfallkliniken, was für die Erstversorgung wichtig ist, müssen für die Zentralisierung und Kommerzialisierung sterben. Seit Monaten stehen Klinikbetten leer, medizinisches Personal wird in Kurzarbeit geschickt, damit Intensivbetten für Corona-Patienten reserviert werden, die in der Überzahl eine Scheinerfindung der Medien sind, um unsere Kliniklandschaft für Trinkgeld an Konzerne zu verscherbeln.
    Wie war das denn früher, wenn jemand sich in Afrika mit einer schweren Seuche infiziert hatte, zum Beispiel mit Ebola, der kam in Quarantäne, damit andere Patienten geschützt worden, ohne staatliche Kliniken zu privatisieren, die dringend für eine intakte Gesundheitsversorgung gebraucht werden, aber dank der Asylbeutejäger, die Merkel in unsere Krankenkassen eingeladen hat, die nach Herzenslust sich mit Gewalttaten austoben können, bezahlen tut die deutsche Stammbevölkerung, auch Politiker und Beamte drücken sich vor einer fairen Kostenbeteiligung und werden teilweise freigestellt. Der kleene Arbeitslose aus der Stammbevölkerung, der damals einen Euro zu viel hatte, der musste für seine Versorgung im Gesundheitssystem selbst bezahlen, aber doch nicht unsere Asylbeutejäger, das ist nicht zumutbar. Viele haben es durch. Man sollte Corona-Infektionen nicht verharmlosen, aber diese Schauermedien, die Hysterie befeuern, weil das Geld der Krankenkassen dank Asylbeutejägern, Faulenzern die sich per Telefon krank schreiben lassen knapp wird, misstrauen.
    Was wir brauchen, ist die Rückkehr zum Gesundheitssystem der Stammbevölkerung und wie Professor Sinn schon sagte, dass die Heimatländer für ihre Asylbeutejäger aufkommen und ich schlage zudem vor, eine Integration-Krankenkasse, wo die Asylbeutejäger für sich selber aufkommen und erst dann in die Krankenkassen durch Integration und Beitragsleistung aufgenommen werden können. So jedenfalls motivieren wir die Asylbeutejäger nur dazu, dass sie uns hier schon längst bekämpfte Pandemien einschleppen wie TbC oder typisch afrikanische Krankheiten wie Sichelzellenanämie.

  2. Zwei Dinge sollte man klar sehen!

    ERSTENS: Es gibt diesen Virus, und ohne sich über diesen lustig zu machen, halte ich die
    angedichtete Gefahr nicht für wahrheitsgemäß. Überreaktionen am Anfang lasse
    ich als Panik-Attacken gelten.

    ZWEITENS: Parteipolitisch wurde das gesamte hochgespielt! Da man darin eine Möglichkeit
    sieht, politische Entscheidung vorbei an Parlamenten und anderen Parteien
    durchzusetzen. Die Bürger besser zu steuern und im Griff zu halten. Mit einfachen
    Worten ausgedrückt: eine „kranke“ politische Idee in die Realität umzusetzen.

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