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Starker GOTT und Fürst des Friedens

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jes 9,1-6:

Foto: KOMM-MIT-Verlag
Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf. 
Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude. Man freut sich in deiner Nähe, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird.
Denn wie am Tag von Midian zerbrichst du das drückende Joch, das Tragholz auf unserer Schulter und den Stock des Treibers.
Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, jeder Mantel, der mit Blut befleckt ist, wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers.
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt.
Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, sein Vater ist ewig, Fürst des Friedens.
Seine Herrschaft ist groß, und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten.
Der leidenschaftliche Eifer des HERRN der Heerscharen wird das vollbringen.

Kommentare

3 Antworten

  1. Ich wünsche allen von Herzen ein frohes unbeschwertes Weihnachtsfest und wenn es Menschen nicht vergönnt ist, ein tiefes Vertrauen an Jesus Christus und die Hoffnung die er uns geschenkt hat. Die Liebe bleibt, trotz aller Stürme des Lebens.

  2. Jesus Christus als der fleischgewordene bzw. „inkarnierte“ LOGOS als Wort Gottes und Messias und „Menschensohn“ (Hoheitstitel) als göttlicher Erlöser auch der persisch-medischen monotheistischen Religion der Zarathustrier bzw. Zoroastrier bzw. der Parsen nach dem Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster mit ihren sterndeutenden Magier-Priestern und Ritualen.
    Siehe dazu auch die „Magoi aus dem Osten“ im Neuen Testament der Bibel, welche die Prophezeiung des Propheten Daniel aus dem Alten Testament der Bibel als „Rab-Mag“ vom Kommen des „Menschensohnes“ als prophezeiten göttlichen Erlöser auch der monotheisti-schen Zarathustrier bzw. Zoroastrier, ähnlich dem im alten Testament verheißenen und vorhergesagten jüdischen Messias welcher Jesus Christus ebenfalls war, kannten und ihre Erfüllung bestätigten und ihrer Erfüllung beiwohnten. Sie huldigten Jesus Christus als dem göttlichen Erlöser und „Menschensohn“ (Hoheitstitel) und „Anthropos“ auch ihrer Religion.
    Damit ist belegbar, dass Jesus Christus als göttlicher Erlöser nicht nur für die Juden kam usw.

    Der Verlust göttlicher Vernunft › GEOLITICO

    https://www.geolitico.de/2018/01/10/der-verlust-des-weltenlogos/

    10.01.2018 – „An Epiphanias, dem 6. Januar, ziehen nach altem Brauch Kinder als Sternsinger singend von Haus zu Haus. … Epiphanias ist eines der …

    Globalismus als Ersatzreligion

    https://www.geolitico.de/2018/11/20/globalismus-als-ersatzreligion/

    christus-ist-der-herr-ueber-das-universum-und-das-haupt-seiner-kirche

    https://charismatismus.wordpress.com/2018/05/10/christus-ist-der-herr-ueber-das-universum-und-das-haupt-seiner-kirche/

    1. Die Sterne der Weisen

      Von Lydia Strzebniok, Münster

      https://www.deutschlandfunkkultur.de/astrologie-und-christentum-die-sterne-der-weisen.1124.de.html?dram:article_id=307523

      Der Stern führt nicht nach Bethlehem
      Christentum und Astrologie – wie geht das zusammen?

      https://zeitzeichen.net/archiv/religion-kirche-theologie/christliche-astrologie/

      Jesus, die Hirten und die Sterndeuter – Kath.net

      http://www.kath.net/news/21678

      24.12.2008 – Das offizielle Interesse der Kirche an Astronomie lässt sich aber am …. Als Jesus geboren wurde, liefen Hirten und Sterndeuter zu seiner …

      Astrologie im Christentum

      https://www.astrologie-schule-bremen.de/astrothek/christliche-astrologie/

      Meldungen vom 27. November 2018

      Space & Raumfahrt, Mensch, Medizin & Alternatives Heilen
      Astronomen diskutieren medizinische Aus-Wirkungen von Planetenkonstellationen

      Patra (Griechenland) – War die Astrologie noch zur Renaissance eine angesehene Wissenschaft und Vorläufer der Astronomie, so gilt sie heute unter Wissenschaftlern als Pseudowissenschaft – war doch bislang kein Weg bekannt, wie sich Planeten und ihre Konstellationen zueinander über astronomische Distanzen auf das Leben auf der Erde auswirken könnten. Seit einigen Jahren bröckelt zumindest das physikalische Bild dieser Unwirksamkeit von Planetenständen immer mehr und sogar einige Physiker diskutieren – wenn auch deutlich jenseits des Wochenhoroskops im Boulevard – ernsthaft mögliche Effekte von Planetenkonstellationen. Aktuell zeigen etwa griechische Forscher erstmals einen Zusammenhang zwischen Planetenständen im Sonnensystem auf die Entstehung von Melanomen auf. weiterlesen…

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/astrologie-2-0-physiker-diskutieren-medizinische-aus-wirkungen-von-planetenkonstellationen20181127/

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