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STATISTA: Anstieg der Todesfälle im Sommer

Im Vergleich zu dem Vorjahren gab es in diesem Sommer 2022 deutlich mehr Sterbefälle, wie die STATISTA-Grafik zeigt. Dies wird zum Teil mit der Hitzewelle erklärt, was allerdings bei weitem nicht ausreicht, um den erheblichen Anstieg zu begründen.

Seit Monaten gehen in ganz Europa die Sterbezahlen deutlich nach oben. Bereits im Juli hatte die EU-Statistikbehörde Eurostat für Deutschland ein Sterbe-Plus von 15,2 Prozent (gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2016 bis 2019) festgestellt.

In der Tageszeitung DIE WELT vom 31. Oktober 2022 heißt es: ‚Anfang Oktober lag die Sterberate in Deutschland 20 Prozent über dem Mittel der Jahre 2018 bis 2021, meldet das Statistische Bundesamt‘.

Auf einen Toten kommen statistisch mehrere Kranke. Nicht nur die Sterbezahlen, auch krankheitsbedingte Ausfälle nehmen stark zu. Auffällige Häufungen gibt es z. B. bei Hodenkrebs jüngerer Männer, Brustkrebs bei Frauen, bei Hirnschlag und Hirngerinnsel.

Von impfkritischer Seite wird auf die fatalen gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Massenimpfung hingewiesen. Der Arzt und Autor Dr. Michael Nehls spricht z.B. von einer „impfbedingten Übersterblichkeit“: https://www.michael-nehls.de/

Grafik-Quelle: https://de.statista.com/infografik/21523/anzahl-der-sterbefaelle-in-deutschland/?utm_source=Statista+Newsletters&utm_campaign=f44cf66881-All_InfographTicker_daily_DE_PM_KW45_2022_Di&utm_medium=email&utm_term=0_662f7ed75e-f44cf66881-314533529

 

Kommentare

6 Antworten

  1. Eine gute Informationsseite mit schnellem Überblick zum Thema Covid & Impferei ist fakten-jack.de (BITTE : nicht verwechseln mit den Desinformationsheinis und Faktenerfindern ähnlichen Namens ….check), wie ich gerade feststellte.
    Auch Fragen wie das heutige Thema werden dort kurz und schlüssig abgehandelt. Für Leute mit weniger Zeit bestens geeignet.

  2. Geld ist der Feind von Wissenschaftlichkeit und Wahrheit. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, endlich mal die Herkunft der Geldströme („Drittmittel“) und Zuwendungen an die Forschungsinstitutionen und die Universitätslehrstühle („Ordinarien“) ins Visier zu nehmen. Ob im Wissenschaftsbetrieb überhaupt wahrheitsdienlich geforscht wird?

  3. Danke, Frau Küble, für diesen wichtigen Beitrag. Als Apothekerin finde ich es schockierend, wie „locker“ die Politik mit Übersterblichkeit umgeht. Diese begann bereits im September 21 mit 4%, stieg dann, parallel zur „Impf“kampagne, auf 22% im Dezember an!
    Dr. Ute Bergner, MdL im Landtag Thüringen, beauftragte bereits Ende Oktober 21 eine Studie, die die Korrelation „Impf“rate zu Sterblichkeit, lokal aufgeschlüsselt, untersuchen ließ. Als Physikerin beherrscht Frau Bergner wissenschaftlich kritisches Denken. Im Ergebnis stellte sich eine gewisse Korrelation da: Wo mehr gespritzt, da mehr gestorben. Erhofft wäre das Gegenteil
    Pathologisch kritische Untersuchung bei nach Spritze Verstorbenen wurde und wird NICHT von der Regierung beauftragt. Das machen Privatleute, z.B. Prof. Dr. Arne Burkhardt mit seiner „Reutlinger Pathologiekonferenz“.
    Er entwickelte eine spezifische Anfärbemethode für freies Spikeprotein bzw. protein-/ virusgebundenes Spikeprotein im Gewebeschnitt. Und fand u.a. bei den Untersuchten, die ge“impf“t der Tod ereilt hatte, Entzündungen aufgrund freien Spikeproteins – dort nachweisbar – in Herzmuskel, Gefäßwänden, Lunge, Hirn, Lymphknoten, Muskelzellen, Milz, Leber, Eierstöcken, Hoden. Unterschiedlich verteilt, schwere Schädigungen der Gewebe, teils todesursächlich.
    Die Ignoranz der Regierung gegenüber diesen Forschungen ist mir unverständlich. Da es ja um Leben und Tod, Krankheit und Gesundheit von Bürgern geht!
    Stoppt die Spritze. Meine Forderung seit November 21.
    WANN wird man endlich einlenken?

    1. SCHÜTZT DIE KINDER VOR DER IMPFUNG ! KLÄRT DIE ELTERN AUF !

      Volle Zustimmung. Ergänzend : ein besonderer Greuel, ein Verbrechen ist es m.E., die IMPFUNG FÜR KINDER ZU EMPFEHLEN, da gesunde Kinder lt. Studien von Joannidis u.a. praktisch kein Risiko für schweren Verlauf oder Tod, wohl aber ein erhebliches Risiko für Nebenwirkungen mit wahrscheinlich auch bleibenden Schäden und verkürzter Lebenserwartung im Falle der Myokarditis haben. Hier der Brief eines Mediziners und besorgten Vaters an den österreischischen Gesundheitsminister, die Argumente sind auf D übertragbar. Quelle: telegram RPP Institut, 12.11.22

      „Offener Brief von Univ.-Prof. Dr. med. Martin Sprenger, Medizinische Universität Graz –

      Sehr geehrter BM Johannes Rauch,

      gestern sind meine Kinder mit dem beigefügten Folder „Wissenswertes zur Corona-Impfung“ von der Schule nach Hause gekommen. Leider erfüllen die Informationen in diesem Folder nicht die österreichischen Kriterien für gute Gesundheitsinformation – https://bit.ly/3Ep1ePM

      Begründung anhand der einzelnen Aussagen in chronologischer Reihenfolge:

      1) „Die Impfung ist ab dem 5. Lebensjahr empfohlen“ – Das mag zwar in Österreich so sein, trifft aber nicht auf alle Länder in der EU zu. So gibt es in unserem Nachbarland der Schweiz – https://bit.ly/3UK5YVu – oder skandinavischen Ländern dazu keine Empfehlung. Das sollten interessierte Eltern wissen. Auch eine aktuelle Übersichtsarbeit hat mehr Artikel gefunden die sich gegen eine Impfung von Kindern aussprechen als dafür – https://bit.ly/3NVOpiY – Wobei zu bedenken ist, dass eine Impfempfehlung immer das aktuelle Nutzen/Risiko-Verhältnis (Gesundheitszustand, zirkulierende Varianten, Immunstatus, etc.) berücksichtigen muss.

      2) „Auch genesene Personen benötigen für den bestmöglichen Schutz eine Grundimmunisierung bzw. Auffrischung“ – Diese Aussage ist nicht evidenzbasiert und widerspricht auch den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden anderer EU-Staaten.

      3) „Alle derzeit verfügbaren Impfstoffe sind umfangreich getestet und zeigen einen guten Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und Long Covid“ – Ob die frühzeitig enblindeten Zulassungsstudien und nach wie vor nicht zugänglichen Rohdaten die Aussage „umfangreich getestet“ zulässig machen, darf debattiert werden – https://bit.ly/3En2Rxf

      „Schwere Krankheitsverläufe“ bei Kindern und Jugendlichen sind extrem selten. So mussten gemäß dem Register der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) – https://bit.ly/3To0YVn – im Zeitraum 01. März 2020 bis 06.11.2022 in 200 Kinderklinischen Zentren exakt 7.217 unter 20-Jährige (entspricht zirka 17 Millionen Personen) wegen COVID-19 auf einer Normalstation und 220 (3%) auf einer Intensivstation versorgt werden. Die Hälfte war 1 bis 2 Jahre alt und auf der Intensivstation hatten zwei Drittel der jungen Patienten Begleiterkrankungen. Aktuell ist das Risiko eines gesunden jungen Menschen an COVID-19 schwer zu erkranken minimal, v.a. wenn sich die Person schon ein- oder mehrmals mit SARS-CoV-2 infiziert hat.

      Dass die „verfügbaren Impfstoffe“ „einen guten Schutz“ vor Long Covid bieten ist empirisch nicht belegt – https://go.nature.com/3fXS5Ew – Die verfügbaren Beobachtungsstudien bieten dazu keine verlässliche Datenbasis. Hinzukommt, dass Long Covid bei jungen Menschen ebenfalls nicht gut belegt ist – https://go.nature.com/3GcIF2N – und auch für Erwachsene das Risiko unter Omikron noch einmal deutlich abgenommen hat.

      4) „Expertinnen und Experten weltweit sind sich einig“ – ist eine Fehlinformation. Einigkeit in der Wissenschaft ist sehr selten. Nicht einmal die europäischen Gesundheitsbehörden und Impfkommissionen sind sich einig.

      5) „COVID-19 ist weiterhin gefährlich“ ist in Bezug auf junge gesunde Menschen eine Fehlinformation, da aktuell das Risiko vergleichbar mit anderen, gesellschaftlich gut akzeptierten Infektionskrankheiten und Gesundheitsrisiken ist.

      6) „Die Impfung schützt auch vor möglichen Langzeitfolgen von COVID-19 (Long Covid)“ – Diese Aussage ist nicht evidenzbasiert. Siehe oben.

      7) „Eine durchgemachte Infektion schützt nicht vor einem schweren Krankheitsverlauf“ – Diese Aussage ist durch unzählige Studien widerlegt. Sogar aus Österreich – https://bit.ly/3hxQcim

      8) „Aktiv werden!“ – Auf Basis der oben angeführten irreführenden und nicht korrekten Informationen aktiv zu werden ist problematisch.

      9) „Die Impfung wirkt. Sie kann eine Ansteckung nicht immer verhindern …“ – Ist eine irreführende Information. Der Passus „nicht immer“ suggeriert, dass dies in den meisten Fällen gelingt. Das ist nicht korrekt – https://bit.ly/3EozScH

      Fazit: Der Folder der Bundesregierung, des Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) und der Initiative #GemeinsamGeimpft erfüllt nicht die 15 Kriterien für Gute Gesundheitsinformation, enthält sogar irreführende oder nicht korrekte Informationen. Eine Verbreitung des Folders könnte das Vertrauen in (alle) Impfungen weiter beschädigen. Der Nutzen dieser Kampagne für die Akzeptanz von Impfungen könnte deutlich geringer sein als der damit verbundene Schaden.

      Ich bitte Sie deshalb inständig – so wie viele andere europäische Länder – die Impfkampagne für junge Menschen zu beenden und stattdessen die Energie und Ressourcen in eine zielgruppenorientierte Kampagne zu stecken, um bestehende Impflücken in Risikopopulationen zu schließen.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Martin Sprenger
      Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Graz“

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