Top-Beiträge

Links

Statt einer Antwort zeigt sich der Papst genervt wegen kritischer Anfragen an AL

Papst Franziskus hat Kritikern und Fragestellern zu seinem nachsynodalen Schreiben AL =  Amoris Laetitia („Die Freude der Liebe“) vorgehalten, dieses nicht verstanden zu haben. Foto Michaela Koller

In einem Interview mit Avvenire, der Zeitung der italienischen Bischofskonferenz, sagt der Papst: „Manche  –  denken Sie an die Entgegnungen auf Amoris Laetitia – verstehen immer noch nicht“.
Das liege daran, dass diese Personen nach dem Schema „schwarz oder weiß“ dächten, „selbst wenn wir im Fluss des Lebens unterscheiden müssen“, so der Pontifex weiter. 
„Die Kirche existiert einzig als ein Instrument, dass den Menschen Gottes barmherzige Absicht mitteilt“, zitiert Avvenire den Papst.

Das 2. Vatik. Konzil, besonders das Dokument Lumen Gentium, habe laut Franziskus die Achse der christlichen Vorstellung „von einer bestimmten Form der Gesetzlichkeit, die ideologisch sein kann“, hin zu Gott selbst verschoben, der durch seinen Sohn Mensch geworden sei.

In diesem Zusammenhang spricht der Papst dann über Reaktionen auf Amoris Laetitia bzw. solche, die das „immer noch nicht verstehen“.
Es liegt nahe, anzunehmen, dass seine Worte auf jene vier Kardinäle gemünzt sind, die dem Papst unlängst einen Brief geschrieben haben; darin bitten sie Franziskus, fünf Fragen über Amoris Laetitia zu beantworten.
Dabei geht es u.a. um die Frage des Verständnisses der Lehre der Kirche, genauer, ob „die Existenz absoluter moralischer Normen, die ohne Ausnahme gelten und in sich schlechte Handlungen verbieten“ bestätigt werden kann.
Nachdem Franziskus diesen Brief nicht beantwortete, wandten sich die Kardinäle mit ihren Fragen am 14. November 2016 an die Öffentlichkeit.
Wobei das Schreiben der Kardinäle Brandmüller, Meisner, Caffara und Burke der prominenteste Beitrag zu einer anhaltenden Debatte um AL sowie um die – bisweilen einander völlig widersprechenden – Interpretationen des päpstlichen Dokuments ist.
Sollte der Papst die Fragen der Kardinäle nicht klären, kündigte Kardinal Burke kürzlich an, daß die vier Schreiber dann erwägen würden, den Päpst dahingehend „zu korrigieren„.
Quelle und vollständiger Text hier: http://de.catholicnewsagency.com/story/manche-verstehen-immer-noch-nicht-papst-franziskus-uber-amoris-laetitia-debatte-1338
Weitere Infos zu diesen Papst-Äußerungen: https://de.zenit.org/articles/die-kirche-gibt-es-um-der-welt-die-barmherzigkeit-zu-vermitteln/

Kommentare

12 Antworten

  1. Ja oder Nein. Eine andere Antwort gibt es nicht auf diese Fragen der Kardinäle.
    Es handelt sich vor allem um den Sakramentenempfang.
    Für vielen wird es immer mehr zur Verwirrung, wenn der Papst sich nicht klar mit ja oder nein äußert, Gott gebe ihm die Gabe des klaren Verstandes.
    Ebenfalls erwecke ER erneut alle anderen Gaben des Hl. Geistes in ihm (dem Papst).

  2. Sehr geehrte Frau Felizitas Küble
    bin Ihnen sehr dankbar für diese „Internet-Seite“, kenne sie noch nicht lange, aber habe schon viel Hilfe erfahren von Ihren Einträgen. Bin Frau etwa in Ihrem Alter und aus der Schweiz, ich habe aber jetzt Mühe, bin verunsichert wegen „Schwarz weiss denken“, Ehe geschieden, wieder verheiratet, vielleicht verstehe ich es auch nicht richtig, bin noch nicht lange im prakt. Kath Glauben.

    1. Guten Tag,
      vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Freut mich, daß manche Beiträge im CHRISTLICHEN FORUM schon hilfreich für Sie waren. Mir ist nicht ganz klar, ob sich „Ehe geschieden, wieder verheiratet“ auf Ihre eigene Situation bezieht – oder allgemein auf die Nachfragen der Kardinäle wegen jenes päpstlichen Schreibens. Wie dem auch sei, grundsätzlich gilt folgendes:
      1. Eine gültig geschlossene und „vollzogene“ (durch die eheliche Vereinigung besiegelte) Ehe unter Getauften ist ein Sakrament und absolut unauflöslich. Auch der Papst kann eine solche, von Gott geheiligte Verbindung nicht auflösen.
      2. Daher ist es Katholiken, welche nach einer Scheidung noch einmal (standesamtlich) geheiratet haben, nicht erlaubt, zur hl. Kommunion zu gehen, denn die erste Ehe ist nach wie vor gültig, daher eine zweite Verbindung kirchlich nicht möglich. Die Sakramente der Buße und des Altares können nur empfangen werden, wenn die Partner in ihrer „Zwei-Ehe“ enthaltsam leben bzw. dies ernsthaft versuchen.
      3. Wer diese „platonische“ Lebensweise nicht schafft, darf zwar nicht zum Tisch des Herrn, ist aber nicht von der kirchlichen Gemeinschaft ausgeschlossen (nicht exkommuniziert). Er ist also nach wie vor Glied der Kirche, befindet sich aber objektiv (dem Sachverhalt nach) im Zustand der schweren Sünde. Solche Katholiken sollen aber weiter ihren Glauben praktizieren, beten, sonntags zur Kirche gehen, die Kinder christlich erziehen, in der Pfarrei mithelfen usw.
      3. Es gibt Fälle, in denen die Ehe von vornherein nicht gültig war. Diese kann durch ein kirchliches Gericht annulliert werden; sie wird also nicht „getrennt“, sondern für ungültig erklärt, da sie nie bestanden hat. Im Annullierungs-Falle ist eine erneute kirchliche Heirat möglich. Wenn unklar ist, ob die erste Ehe gültig war, sollte man dies klären lassen.
      4. Es geht den vier Kardinälen in ihren Nachfragen an den Papst darum, von ihm zu erfragen, ob die von der Kirche stets verkündete Lehre auch von ihm vertreten wird, daß nämlich wiederverheiratet Geschiedene nicht zur Eucharistie zugelassen sind und daß eine erneute Ehe nach Scheidung aus katholischer Sicht nicht möglich ist.
      5. Der Papst hat sich als Diener des Glaubens zu bewähren – und ist nicht etwa „Herr des Glaubens“. Er steht also unter dem „depositum fidei“ (dem hinterlegten, überlieferten Glaubensgut), nicht über ihm. Könnte er über die Glaubenslehre „verfügen“, dann wäre das Papsttum eine Willkür-Herrschaft und nicht das oberste Dienstamt, das es zu sein hat. Dasselbe gilt für das päpstliche Hirtenamt: auch ein Hirte muß seine Lämmer zum Brunnen mit frischem Wasser führen, nicht zu Wasseransammlungen, die mit Schmutz vermischt sind.
      Hierzu ein paar Hinweise aus der ersten Predigt von Papst Benedikt bei Amtsantritt: „Der Papst ist kein absoluter Herrscher, dessen Denken und Willen Gesetz sind. Im Gegenteil: Sein Dienst garantiert Gehorsam gegenüber Christus und seinem Wort. Er darf nicht seine eigenen Ideen verkünden, sondern muss – entgegen allen Versuchen von Anpassung und Verwässerung sowie jeder Form von Opportunismus – sich und die Kirche immer zum Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes verpflichten.“
      6. Tatsächlich gibt es bei den Sakramenten nur ein Entweder-Oder, denn die Sakramente – wozu auch die Ehe gehört – sind von Christus gestiftet. Daher sind sie vollkommen, denn Christus ist Gott – und alle Werke des Ewigen sind ihrer Natur nach vollkommen und heilig. Daran kann und darf die Kirche nichts ändern.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Grüß Gott, Frau Küble,
        diese Ausführungen von Ihnen sind hervorragend – im 2. Punkt hätten Sie vielleicht noch die geistige Kommunion – die grundsätzlich immer möglich ist – benennen sollen.
        http://www.kathpedia.com/index.php?title=Geistige_Kommunion
        Die geistige Kommunion vermittelt nicht die eigentliche sakramentale Gnade und ersetzt daher nicht die sakramentale Kommunion. Aber sie kann ähnliche Wirkungen wie der Empfang des Sakramentes hervorbringen: die geistige Einigung mit Christus.[12] Die geistige Kommunion vereinigt – abhängig von der übernatürlichen Liebe und Sehnsucht (ex opere operantis) – wirksam mit Christus, sie vermehrt die heiligmachende Gnade und damit auch die Tugend der Liebe. Sie verleiht auch helfende Gnaden, wie man sie in der augenblicklichen Lage braucht. Man kann also sagen, sie ist ein einfaches und leichtes Mittel, reichen Segen zu erlangen. Und das nicht nur einmal am Tag: im Unterschied zum Empfang des Sakramentes kann die geistige Kommunion beliebig oft, an jedem Ort und zu jeder Zeit empfangen werden. Sie ist geeignet, die sakramentale Kommunion auf das ganze Leben auszudehnen, das Leben geistlich zu erneuern und zu einem eucharistischen Menschen (Christusträger) zu werden.[13]
        Danke vielmals – ich würde mir Ihre Ausführungen gerne für den privaten Gebrauch mit Ihrem Einverständnis kopieren.
        Ein gnadenreiches Weihnachtsfest und Gottes Segen, Freude und Frieden für das neue Jahr – mit freundlichen Grüßen Rosa Huber

        1. Guten Tag, Frau Huber,
          in diesem Artikel geht es nur am Rande um die Frage der Kommunionspendung, sondern vielmehr um den Umgang des Papstes mit seinen Kritikern, darunter Kardinälen aus seiner Kurie. Den Hinweis auf die geistliche Kommunion, die auch Papst Benedikt öfter empfahl, haben wir in anderen Artikeln gebracht.
          Sie können die Artikel hier im CF beliebig kopieren und verbreiten, das ist von unserer Seite auch sehr erwünscht!
          Freundlichen Gruß und segensreiches Christfest!
          Felizitas Küble

  3. So ist das – der Papst als Alleinherrscher (so wollte es das Vaticanum I). Jetzt haben wir den Salat endgültig. Ein absoluter Herrscher macht, was er will und hat es nicht nötig, sich den Untertanen gegenüber zu rechtfertigen – auch dann nicht, wenn er im Unrecht ist.
    Gerade die Ultrakonservativen haben es so gewollt. Alles haben sie dafür getan, schon vor 500 Jahren ging das los mit der wirklich satanischen Maxime des Ignatius, man müsse der Hierarchie auch glauben, dass weiß schwarz ist, obwohl man es umgekehrt sieht. Und vor 150 Jahren legten sie noch mal kräftig nach, dass wir diese Zustände haben und keinen Hebel haben, um etwas dagegen zu tun. Nun haben sie in aller Konsequenz, was sie wollten und wovon sie glaubten, das alleine würde die Kirche retten.
    Hätten sie sich auf den Herrn verlassen.
    Nun haben sie den Papst, mit dem man immer rechnen müsste! Wovor kluge Bischöfe damals gegen Ende des 19. Jh gewarnt hatten, ist nun endgültig eingetreten. Sie wurden mundtot gemacht und als „Antimodernisten“ und „Liberale“ bespitzet und verhetzt, obwohl sie das zumeist nicht einmal waren.
    Nun dürfen wir frei nach Ignatius glauben, dass das, was wir als weiß ansehen, schwarz ist. Regel 13 „Exercitia“ – der Anti-Stellvertreter Christi spricht, was interessiert da noch der Herr oder gar die Nächstenliebe.
    Auch die Katholiken sollten im kommenden Lutherjahr reflektieren, welch einen Bockmist wir nicht weniger als die Protestanten angerichtet haben. Wir ernten nun die Früchte der katholischen Reform, die viele Konservative einfach nicht wahrhaben wollten bis heute…

    1. Nun ja sagen wir einfach mal so, das was Papst Franziskus so verbrät ist nicht lehramtlich, und wenn er lehramtlich was verbrät, was nicht richtig ist, so ist es nicht gültig.
      Von daher sind da schon Sicherungen eingebaut.
      Jedoch gibt es keine Möglichkeit einen solchen Papst, ich würde ihn nicht als häretisch bezeichnen, eher als schlampig und uninteressiert an seinem Amt, in irgendeiner Form loszuwerden, da haben Sie schon recht.
      Aber ich stimme Ihnen zu, dass unter dem „gläubigen Volk“ die Idee herumgeistert, dass der Papst sowas ist, wie der Weise vom Berg, Gandalf aus Herr der Ringe und überhaupt der gute, weise und wissende Mensch per se.
      Sowas wie der gute Monarch aus der Legende.
      Neulich ist mir überhaupt die Idee gekommen, das der Rücktritt Benedikts, an dem zumindest ich noch immer knaspere, aus diesem verkehrten Verständnis des Papsttums herrührt.
      Also dass Benedikt das Papstamt wirklich als Amt des ultimativen und allein- und letztverantwortlichen Herrschers über alles und jedes, was in der katholischen Kirche vor sich geht, verstanden hat, so wie das „gläubige Volk“ halt den Papst denkt. Und dann war er da natürlich nicht mehr in der Lage dazu.
      Dazu ist allerdings niemand in der Lage, wenn man es recht bedenkt.
      Bei Licht betrachtet ist es vielleicht gar nicht mal so schlecht, dass wir diesen Papst (Franziskus) vor die Nase gesetzt bekommen haben, damit wir lernen, es geht nicht, sich hinter dem Lehramt zu verstecken und auch um klar zu machen, die Kirche auf dieser Welt besteht nicht aus Leuten, die die besseren Menschen sind, und je höher einer steigt, um so heiliger, weiser, besser wird er.
      Ich habe die Texte des 1. Vatikanums nun nicht gelesen, bin da auch zu schlecht in Latein, aber meines Wissens definiert das 1. Vatikanum die Unfehlbarkeit nur dann, wenn der Papst Ex cathedra spricht und verkündet, was katholisch ist.
      Der Papst kann die Lehre nicht ändern, selbst wenn er es will, wenn er es aber tut, dann ist er nicht mehr katholisch und dann ist meiner Meinung nach das Ende der Welt da.
      Der Antichrist wird aus der Kirche hervorgehen, das ist klar, deswegen wird es nicht der Islam sein, und kein geborener Atheist, der den unheilvollen Gräuel an heiligen Ort stellen wird, das ist auch klar, es wird von innen heraus geschehen.
      Beten wir, dass es noch dauert, oder wenigstens nicht im Winter, oder an einem Sabath!

      1. Ich glaube, ich habe mich zu vollmundig ausgedrückt.
        Soweit ich weiß, gab es auch in der Vergangenheit Enzykliken, wo Unfug drin stand.
        Und die Welt ist dennoch weiter gegangen.
        Aber wenn ein Papst dogmatisch, ex cathedra, unkatholisches, unchristliches, grottenfalsches verkünden würde, so denke ich, würde unsere Welt erschüttert werden, auch und wenn ich nicht weiß, wie sich das äußern würde.
        Sicher ist, dass er in dem Moment nicht Papst ist, nur hilft das nicht weiter.
        Richtig ist, dass auch der allererste Papst Petrus sich nicht immer durch Sicherheit in der lehramtlichen Aussage hervorgetan hat, so z.B in dem Streit ums Schweinefleisch.
        Obwohl er, Petrus, vorher durch göttliche Offenbarung belehrt wurde, was hier richtig ist.
        Wie gesagt, ich denke, wir haben das Papstamt überschätzt und es hat sich überschätzen lassen.
        Nur wie damit umgehen?
        Ich weiß es nicht

      2. Liebe Frau Ester,
        über die „Unfehlbarkeitslehre“ habe ich einen sehr schlichten Satz von John Henry Kardinal Newman gelesen, sinngemäß lautet er so (vielleicht kann jemand ihn ordentlich ins Deutsche übersetzen):
        A Church which claims to teach the absolute Truth, must, in order to be consequent, also claim infallibility; for to teach error in the Name of God is blasphemy.
        Die Kirche hat sehr eng angelegt, unter welchen Umständen eine Lehre als unfehlbar einzustufen ist. Ferner beansprucht ein Papst die „Unfehlbarkeit“ weit seltener, als manche Politiker oder Medien oder „religiösen Führer“.
        Gesetzter Fall, wenn PF sich wirklich traut, unter Berufung auf seine „Unfehlbarkeit“ etwas lehrt, was diametral gegen das „depositum fidei“ steht, dann läuft er große Gefahr, besonders für ihn selbst – vor Gott. Ich hoffe, er ist klug genug, das NICHT zu tun.
        Gesetzter Fall, täte er es wirklich, dann würde Gott eingreifen. Jesus hat uns versprochen, entweder glauben wir an Ihn oder nicht. Es gibt hier kein „sowohl als auch“; „vielleicht…“; oder „es hängt davon ab…“.
        Eine andere Sichtweise ist: Wir sind nicht hier, um die Kirche zu retten, sondern die Kirche ist hier, um uns zu retten.
        Die Katholische Kirche ist keine menschliche Erfindung, wenn auch ihre Gegner gerne das behaupten.
        Viele Grüße

    2. Liebe Zeitschnur,
      ich gebe Dir in allen Punkten recht, dieser Papst hat die letzte Würde christlichen Ansehens verspielt, mit dem Ziel, die Welteinheitskirche zu basteln, in seinem unendlichen Größenwahn, als Konkurrent Gottes, des Schöpfervaters. Verlogener geht es nimmer, wenn er die Europäer mit seiner Willkommensdiktatur in Lebensgefahr bringt und noch meint, dass ideologische Muslime sich um seinetwillen vor ihm respektvoll niederbeugen.
      Er wird wohl in seiner Verantwortungslosigkeit als Blutpapst in die Geschichte eingehen, weil der Terror zunehmend in Europa Fuß fasst, die humanitären Menschenrechte auch in Europa immer mehr ausgehebelt werden und er billigend die Schändung von Kindern und Frauen für seinen Wahn in Kauf nimmt.
      In meinen Augen empfand ich diesen Papst als senilen alten Mann, der nicht weiß, was er tut. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass man Papst Benedikt in dem nach Macht strebenden Vatikan in das Exil gedrängt hat, auch wenn er es, wenn ihm sein Leben lieb ist, nicht zugeben darf.
      War Papst Franziskus einmal im Irak, in Syrien, der Türkei bei den verfolgten Christen, hat Papst Franziskus einmal eindeutig die Christenverfolgung getadelt? Es ist jedem Blinden inzwischen klar, dass unter Flüchtlingsströmen, die in Wahrheit eine Völkerwanderung ist, Schlächter der Christen wie IS und Boko Haram sich Zutritt verschafft haben.
      Das Neue Testament stellt sich der Unterwerfungstheologie durch Jesu Lehren entgegen.

  4. Papst Franziskus tadelt Personen, die nach dem Schema „schwarz oder weiß“ dächten. Erinnere ich mich nicht an eine Stelle im Evangelium, wo Jesus Christus sagt: „Eure Rede sei ja,ja, nein, nein. Alles andere ist vom Bösen“?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

April 2024
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930  

Blog Stats

679087
Total views : 8752144

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.