Der folgende Beitrag von Felizitas Küble (siehe Foto) erschien in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift „Theologisches“ vom Dezember 2024, die von Prof. Dr. Manfred Hauke aus Lugano (Schweiz) herausgegeben wird:
Der beliebte Brauch des Dreikönigsingens hat sich seit seinem Start 1959 zur weltweit größten Solidaritäts-Aktion entwickelt, bei der zugleich Spenden für Kinder in Not gesammelt werden. Am 4. Dezember 2015 wurde das „Sternsingen“ sogar in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Die Kirche feiert das Fest der „Erscheinung des HERRN“ am 6. Januar unter dem Namen „Epiphanie“. Es geht bei der Anbetung der Weisen aus dem Morgenland letztlich um ein „Aufscheinen“ des göttlichen Kindes vor allen Völkern, wofür die drei sternenkundigen Pilger als Realsymbol stehen.
Nach den Hirten waren diese „drei Könige“, wie sie im Volksmund heißen, die ersten, die dem neugeborenen Jesus huldigten. In der europäischen Tradition werden sie als Caspar, Melchior und Balthasar verehrt, wobei Melchior traditionell oft als Mohr oder jedenfalls dunkelhäufig dargestellt wird, sei es in Krippen oder beim Sternsingen.
Soweit – so harmlos, müßte man meinen, sogar im guten Sinne zeitgemäß und „universal“, denn die übliche Präsentation der drei Könige in weißer, gelber und schwarzer Hautfarbe soll auf die in der Zeit Jesu bekannten Erdteile Europa, Asien und Afrika hinweisen, somit auch die weltumspannende Christenheit aufzeigen.
Der Mohr Melchior wird gecancelt
Doch Pustekuchen, denn im Zuge des „woken“Antirassismus und der „Cancel Culture“ wurde ein Haar in der Suppe entdeckt: Es ist der als Mohr dargestellte Melchior. Die aufgeregte Debatte um den afrikanischen König treibt bereits seit Jahren die seltsamsten (Sumpf-)Blüten in und außerhalb der Kirche.
Der linke Wokismus als politische „Wachsamkeit“ ist eine besonders rabiate Version der „political correctness“. Der neue Irrwahn hat sich in Kombination mit einem hysterischen „Antirassimus“ zu einer immer mehr um sich greifenden Ideologie mit bisweilen irrationalen Zügen entwickelt, wobei dieser rotgefärbte Fanatismus teilweise strukturell an die braune Variante erinnert („Deutschland erwache“), freilich diesmal unter anderem Vorzeichen.
Zurück zum Sternsingen:
In selbsternannten „anti-rassistischen“ Kreisen wird das herkömmliche Schwarz-Schminken des Melchior als etwas gar Schreckliches diffamiert bzw. als spätkolonialistisches „Blackfacing“ problematisiert.
BILD: Hauskrippe mit den hl. drei Königen (Foto: H. Puttkamer)
Anfang dieses Jahres hat die evangelische Theologin Sarah Vecera an christliche Gemeinden appelliert, das Blackfacing deshalb zu hinterfragen: „Für schwarze Menschen ist es verletzend, wenn Schwarzsein als Kostüm betrachtet wird und sich weiße Menschen das Gesicht schwarz anmalen.“
Woher weiß die „woke“ Dame so genau, was Afrikaner in Deutschland als „verletzend“ empfinden? Hat sie eine Umfrage unter ihnen durchgeführt? Oder wurde ihr darüber eine Privatoffenbarung zuteil?
Das Kindermissionswerk knickt ein
Sogar das katholische Kindermissionswerk, das sich anfangs noch hinter den traditionellen Brauch stellte, hat sich von der hitzigen Mediendebatte inzwischen beeinflussen lassen und von der herkömmlichen Melchior-Kostümierung mehr und mehr abgeraten.
Die Ulmer Regionalstelle äußerte sich bereits vor drei Jahren entsprechend angepaßt und „cancelte“ den hl. Melchior. Kinder sollen sich künftig das Gesicht nicht mehr schwarz schminken, wenn sie in der Rolle des dunkelhäutigen Königs unterwegs seien.
Die „Gleichsetzung von Hautfarbe und Herkunft“ sei heute nicht mehr zutreffend, sagte damals eine Sternsinger-Sprecherin gegenüber dem SWR. Zudem erklärte sie altklug:
„Es lebten heute beispielsweise viele weiße Menschen in Schwarzafrika. Zudem könnten sich Personen mit dunkler Hautfarbe verletzt fühlen, wenn schwarz geschminkte Kinder bei ihnen klingeln“
Der oberschlaue Hinweis, die „Gleichsetzung von Hautfarbe und Herkunft“ sei nicht mehr aktuell, wirkt wie an den Haaren herbeigezogen. Nicht erst seit heute wohnen Menschen aus Asien und Afrika in Europa – und Weiße leben etwa in Südafrika, Namibia oder Simbabwe.
Wo liegt nun hinsichtlich der Sternsinger das Problem?
Warum sollen ausgerechnet Afro-Katholiken in Deutschland verletzt oder gar entsetzt sein, wenn sie Sternsinger in schwarzgeschminker Hautfarbe sehen? Würde es nicht umgekehrt viel eher „rassistisch“ wirken, wenn alle drei Könige in weiß auftreten?
Wie man sieht, kann man es verstiegenen „Antirassisten“ nie recht machen, selbst dann nicht, wenn in fairer Absicht die drei Erdteile in ihrer Vielfalt symbolisiert werden.
Statt froh darüber zu sein, daß die kirchliche Tradition schon immer „universal“ ausgerichtet ist und neben dem weißen auch einen gelben („asiatischen“) und einen schwarzen König präsentiert hat, wird dieser anschauliche Ausdruck eines „Gottesvolkes aus allen Nationen“ verzerrt wahrgenommen und als kulturelle Fremd-Aneignung mißverstanden.
Bischof Voderholzer widersetzt sich der Wokeness
Bereits vor drei Jahren äußerte sich der Regensburger Oberhirte Dr. Rudolf Voderholzer (siehe Foto) zu dieser verstiegenen Debatte:
Einen der heiligen drei Könige als Schwarzen darzustellen sei keine Verunglimpfung von Menschen mit dunkler Hautfarbe, sagte er in einer Predigt am 6. Januar 2021 in der Wallfahrtskirche Maria Vesperbild. Seiner Erfahrung nach sei der dunkelhäutige König meist sogar die schönste Figur in einer Krippe.
Da die Botschaft von der Geburt Christi die Menschen in aller Welt betreffe, repräsentieren die Sternsinger die drei damals bekannten Kontinente.
Erzbischof Schick verteidigt Dreikönigsingen
Auch der inzwischen emeritierte Erzbischof Ludwig Schick aus Bamberg unterstrich die völkerverbindende Tradition des Sternsingens als eine der „schönsten Aktionen in der Kirche“, zumal sie auf „Universalität der christlichen Heilsbotschaft“ hinweise, wie CNA am 6. Januar 2022 berichtete. Deshalb sei dieses Brauchtum gerade kein Rassismus, sondern im Gegenteil eine „Lehrstunde für die Gleichheit und Einheit“ der Menschheitsfamilie.
Das Verbot des Schwarzschminkens bezeichnete der ehem. Oberhirte als „zumindest ideologisch“. Er schildert zudem seine Wahrnehmungen aus der eigenen Kindheit:
„Als ich selbst vor über 60 Jahren Sternsinger war und vor 48 Jahren als Diakon die Sternsingeraktion organisierte, wurde immer einer gelb angemalt und asiatisch gekleidet, einer weiß und europäisch, einer schwarz und afrikanisch, soweit es möglich war. Uns wurde das so begründet und so habe ich es selbst getan:
Der neue Stern kündete den gelbhäutigen, den weißhäutigen und dunkelhäutigen, also allen Menschen Heil und Frieden an; alle Menschen sollten zur Krippe kommen, weil Gott sie alle gleich erachtet unabhängig von ihrer Hautfarbe; wir Kinder sollen uns als gleichwertig und füreinander verantwortlich wissen.“
Peter Hahne gegen „Gesinnungspolizei“
Am 3. Januar 2024 hat sich auch der Bestsellerautor und evangelische Theologe Peter Hahne (siehe Foto) auf dem Internetportal „Reitschuster“ mit dem Thema befaßt und kritisiert: „Die Gesinnungspolizei hat zugeschlagen“. – Der ehem. ZDF-Moderator schreibt:
„Wenn Idiotie auf Ideologie trifft, dann sind Hopfen und Malz verloren – und dabei liegt in „kleinen“ Dingen mehr Aussagekraft als in großen Aktionen. Beispiel gefällig?
Am 6. Januar ziehen nach alter Tradition die Sternsinger durch die Straßen, klingeln an den Häusern, singen ein Lied, bitten um eine Spende – diesmal für Amazonien. Und sie hinterlassen mit Kreide oben am Türrahmen die Jahreszahl plus die Buchstaben C+M+B: „Christus mansionem benedicat – Christus möge dieses Haus segnen“.
Volksbrauch seit Jahrhunderten. Selbst ungläubige Erwachsene freuen sich auf dieses alljährliche Ritual. Und die Kinder können es kaum erwarten, sich zu verkleiden. Um den „Mohren“ reißen sich alle. Er wird schwarz angemalt, denn der Tradition nach steht er symbolisch für den Kontinent Afrika.
Die weltweite Bedeutung von Weihnachten nicht einfach zu negieren (und damit „schwarz“ aus der abendländischen Glaubens-Historie zu entfernen), das hat doch etwas Positives – oder?! Bei den Sternsingern soll das „Blackfacing“ nun auch vorbei sein…Geredet wird darüber schon lange. Steuersubventionierte Ideologen kümmern sich neben Gender auch um sowas.“
Auch aus der CDU gab es Kritik am woken Wahn(sinn). So schrieb z.B. das Bundesvorstandsmitglied Thomas Bareiß auf X (ehem. Twitter), man könne nur hoffen, „dass sich die Sternsinger nicht von der „identitären Moralkeule“ beirren oder gar einschüchtern lassen“ und die Kirchenbasis „diese schöne Tradition“ auch in Zukunft pflege.
FOTO: Bischof Rudolf Voderholzer im Gespräch mit Sternsingern
Der rheinland-pfälzische CDU-Landtagsabgeordnete Michael Wäschenbach wurde noch deutlicher, kritisierte Frau Vevera als „kranke Theologin“, die Christus nicht verstanden habe. Bei diesen schlagwortartigen Sätzen ist zu beachten, daß es sich „X“ um einen Kurznachrichtendienst handelt.
Das linksideologische Canceln des schwarzen Königs kommt auch bei vielen Menschen an der „Basis“ nicht gut an.
Das österreichische Nachrichtenportal „Exxpress“ meldete am 3. Januar 2024 unter dem Titel „Weil kein „Mohr“ dabei war: Sternsinger bekamen nichts“ aus der Steiermark: Vier Kinder seien in Tillmitsch „politisch korrekt“ als Drei Könige unterwegs gewesen und „prompt aus mehreren Häusern geflogen“.
Die Zeitung schreibt mit Recht, die kleinen Sternsinger hätten sicherlich „nicht selber entschieden“, dass niemand von ihnen dunkel geschminkt werde. Vielmehr wird auf ihrem Rücken eine „hitzige Debatte“ bzw. ein woker Kulturkampf betrieben, der geradezu widersinnig wirkt.
Titelfoto, sechstes und letztes Bild: Bistum Regensburg
13 Antworten
Liebe Frau Küble, vielen (!) Dank für den erhellenden Kommentar, der hoffentlich viele Leser findet und aufrüttelt! Es braucht von ganz verschiedenen Seiten aus einen Aufstand gegenüber dieser irrigen Gender-Ideologie! Gerade auch die Christen sind dazu berufen!
Rassisten sind doch nur die, die auf solch perfide Art und Weise Rassenhass und Klassenkampf-Ideologie herauf beschwören. So viel Verachtung der eigenen Politiker gegen das eigene Volk ist ekelhaft. Man muss natürlich die Migranten rauszählen, die sich integrieren und hier eine neue Heimat aufbauen, aber Krieger, die mitten in D. ihre Stellvertreter-Kriege austoben wollen, brauchen wir nicht.
Es war die Nachkriegsgeneration, die mit Heimat vertriebenen Deutschen unser Land aus den Trümmern wieder aufgebaut haben. Doch die könnten auch noch in den Genuss kommen, unser Land aus Habecks Wirtschaftstrümmern wieder aufbauen zu müssen und während jeder kleine Rentner bei 1000 Euro und weniger Steuern zahlen muss, werden durch unseriöse Bürgschaften nicht nur Millionen, sondern Milliarden Steuergeld zum Beispiel für Northvolk verschleudert.
Wenn es nach Bärbock ginge, müsste jeder aus Existenznot Flaschen sammelnde Rentner auch noch besteuert werden, denn Flaschengeld bei 6000 Euro muss versteuert werden.
Die Achtung der Menschen gegenüber anderen Völkern leidet durch den politisch geschürten Rassismus-Wahn, nur weil Grüne von ihrem Deutschenhass nicht genug bekommen.
Das Christentum ist stolz auf seine Märtyrer, die für das Christentum standen, da spielte die Hautfarbe und Herkunft keine Rolle. Was soll an dem Begriff Mohr rassistisch sein, der jetzt aus deutschen Kirchen als Märtyrerstatue in Erinnerung an den heiligen Mauritius, der das christliche Heer führte, als dunkelhäutiger Mensch fliegt, was soll an Apotheken rassistisch sein, die mit Stolz Mohrenapotheke heißen, obwohl mit dem Namen Mohrenapotheke die Bewunderung für nordafrikanische Heilkunst ausgedrückt wird.
Genauso wenig, wie es uns zusteht, in einem schwarzafrikanischen Land als Tourist Sonderrechte als Hellhäutige mit dem Begriff Rassismus zu beleidigen, denn es ist ihr Land, sollte es verboten werden, dass Neubürger uns und unsere Kultur und Tradition als Rassismus beschimpfen, denn es ist unser Land.
Darf man sich jetzt auch im Fasching nicht mehr als Mohr – oder rot als Indianer – schminken?
Diese Bevormundung geht den Leuten auf den Keks.
Ich finde es im Gegenteil für Schwarze eher ausgrenzend und deprimierend, wenn die drei Könige unbedingt jetzt als drei Weiße gehen müssen. Sie könnten auch fragen: Sind wir nicht gerufen, dürfen wir nicht zur Krippe als Zeichen, dass alle Menschen nach Gott suchen? Sind Schwarze Menschen zweiter Klasse?
Nein, die Menschen mit anderer Hautfarbe sind nicht zweiter Klasse, aber in die zweite Klasse wird der einheimische Bürger diffamiert, das geht zu weit. Unfähig, für ihr Land zu kämpfen, beleidigen sie uns und tanzen auf unserer Nase rum mit unverschämten Forderungen. Das ist das Problem, dass diese sich nicht mehrheitlich integrieren wollen und gepampert werden auf Kosten der Urbevölkerung.
Boris Reitschuster berichtet schon über die nächste Stufe:
Melchior wird Melchora – Wenn die Bibel ins Gender-Labor kommt. Tradition trifft Ideologie: Wie die Genderisierung sogar alte Geschichten umschreiben….
Das Druckerzeugnis des Vereins „Andere Zeiten“ präsentiert eine ganz neue Version der Geschichte der Drei Weisen aus dem Morgenland – oder sollte man besser sagen: der Heiligen Drei König*innen? Kaspar, Balthasar und Melchior heißen hier Kaspar, Balthasar und – Melchora. Die Begründung? Die Bibel sage ja nicht ausdrücklich, dass es sich um Männer handelt. Und es sei wichtig, auch Mädchen anzusprechen.
wir Christen müssen bei diesem Unsinn standhaft bleiben, es darf einfach nicht mehr sein, dass wir uns dem beugen. Der Christus Jesus gibt uns die Kraft dazu, wenn wir ihn darum bitten und ihm für seine Hilfe auch danken !
Information: Die Religion Zarathustras (Parsen) und Jesus Christus.
https://www.christuswege.net/themen/parsismus.htm
Weiter spricht Vieles dafür, dass von den „Drei Königen“ = „Drei Weisen aus dem Morgenland“, die das Jesuskind fanden und verehrten, mindestens einer ein sternkundiger zarathustrischer Weiser (Maghav) war. Im biblischen Original-Text sind es „Magoi“ bzw. Magier-Priester die als Zarathustrier bzw. Zoroastrier zu Jesus Christus kommen und damit die Prophezeiung des Propheten Daniel aus dem Alten Testament als „Rab-Mag“ vom Kommen des „Menschensohnes“ (spiritueller Hoheitstitel den Jesus Christus auch selbst im Neuen Testament der Bibel führte) als göttlicher Erlöser bestätigen bzw. ihrer Erfüllung beiwohnen.
https://www.christuswege.net/
Ihr Text beinhaltet alle sachlichen, erhellenden Informationen zu dem Thema.
Bleibt nur noch hinzuzufügen, wer diesen Stein ins Rollen gebracht hat.
Es ist der frühere evangelische Dekan von Ulm und heutige Landesbischof von Württemberg.
Herzlichen Dank!
Vielen Dank für diesen Artikel, der die weltweite Aufgabe der Christen beleuchtet.
Ja, die woke Gesinnung spiegelt einen totalitären Realitätsverlust wider.
Die echte globale Bewegung ist das Christentum mit seinem weltweiten Missionsauftrag, die Liebe, Wahrheit und Erlösung Jesu Christi in Wort und Tat erkennbar zu machen.
Auch unter den zweieinhalb Milliarden Christen weltweit könnte es in unserer Zeit der Entscheidung und der Zuspitzung der Konflikte ein neues Bewusstsein für den unendlich großen Wert der christlichen Heilsbotschaft für ZEIT und EWIGKEIT geben.
Wir brauchen die Wahrheit, um nicht der Lüge und dem Betrug zu unterliegen:
https://www.youtube.com/watch?v=QBdr9h9Jzwg
FPÖ-Chef Kickl warnt vor drastischen Folgen der Agenda 2030 für uns
https://www.youtube.com/watch?v=bFnia3aA0ao
Peter Hahne: Wahrheit – Freiheit – Frieden
https://www.youtube.com/watch?v=e6IbLcspWtI
Anima Christi
Anima Christi – Les Padrés avec le chœur du Prytanée national militaire
Schlimm !
Doch das Beispiel zeigt, wie man es trotzdem zu etwas bringt. Man spricht darüber, vergisst auch nicht, die Hauptsache zu erwähnen – den / die / das Urhebende(n), und hat nach Weihnachten ein Thema.
Nächstes Thema: „Karneval“.
..vielleicht sollte man sich u.a. fragen, wieso keine „echt“ schwarzen Sternsinger in den Gemeinden integriert sind .. es gibt ja viele Afrikaner in unseren Städten und Gemeinden, offensichtlich keine Katholiken…
Diese ganze Diskussion zeigt wieder mal, worum es geht: nur ums Diffamieren und Reglementieren, Machtspiele und Unverstand. ..
es ist grausig.
Und die armen Kinder ….
Ich bin so gespannt auf den 20. Januar, und dann auf den 23. Februar …
Möge sich Gott erbarmen …
Herr, schenke uns einen neuen Erzbischof Dyba!
Herr, schenke uns viele neue Erzbischöfe Dyba –
die nicht in die Knie gehen (außer vor Christus), die nicht vor dem Zeitgeist kapitulieren, die nicht der Wokeness huldigen –
sondern der guten alten christlichen Tradition treu bleiben und dazu aufrufen (!), am Mohren Melchior festzuhalten –
gemäß der rassischen Realität und der darauf fussenden (also gut begründeten!) äußerlichen Erscheinungsweise der Hl. Drei Könige (gemäß dem universalen Missionsauftrag der Kirche: „. . . allen Völkern . . .“!). –
Herr, schenke uns viele neue Erzbischöfe Dyba!
Großartig, liebe Frau Küble. Das haben Sie hervorragend zusammengefasst. Mit diesem woken Irrsinn zerstören sich Kirche und Kultur selbst. Fehlte jetzt nur noch, dass Elon Musk mit seiner deutlichen Affinität zum Katholizismus sich nun zum Retter der Sternsinger erklärt und Weidel am 10. Januar in New York Gold, Weihrauch und Myrrhe mitbringt. Was Herrn Bareiß von der CDU angeht: er sollte schnellstens die Partei wechseln, denn den Erdrutsch Österreich, Italien, Kanada, Frankreich hält keiner mehr auf….. AfD steigt heute auf 21,5