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Stoppt die ESM-„Rettungsschirme“ der EU

Beatrix von Storch

Kurz vor dem EU-Sondergipfel über die EU-Finanzen hat der Chef des sog. Eurorettungsschirms ESM nochmal einen „Krisentopf“ für die Eurozone gefordert.

“Eine fiskalische Kapazität zur makroökonomischen Stabilisierung im Euroraum wäre sehr nützlich”, meinte ESM-Chef Klaus Regling auf der Europa-Konferenz in München.

Dies sei zwar in der EU umstritten, sei aber ein “Schlüsselinstrument”, das in der Wirtschafts- und Währungsunion noch fehle.

So ein Unsinn: Was Deutschland wirklich fehlt, ist eine klare Strategie gegen die bisherige völlig verfehlte Euro-Politik. Deutsche Sparer verlieren durch EZB-Negativzinspolitik jährlich zig Milliarden Euro dafür, dass die EU-Südländer ihre Schulden noch bedienen können.

Zu dieser antideutschen Politik bietet die AfD eine echte Alternative. (Link zum Thema hier)

Kommentare

2 Antworten

  1. Die ESM-Rettungsschirme ruinieren nur die Volkswirtschaften der Mitgliedsländer, durch die Vereinheitlichung eines Kontinents im Größenwahn für die Finanzoligarchie und dass Politiker sich Vorstandsposten ergattern, anstatt durch gesunde Handelsbestimmungen die unternehmerische Vielfalt zu erhalten und Wirtschaftsstrukturen der einzelnen Länder zu berücksichtigen. Erste Anzeichen durch die Politik der Unvernunft ist das Sterben des Mittelstandes und dass globale Konzerne ihren Reibach machen.
    Die Finanzwirtschaft entfernt sich immer weiter von der praktikablen Realwirtschaft und zerstört eine vielfältige Wirtschaftsstruktur. Griechenland, einst erfolgreiche Schiffsbauer, mussten ihren halben Hafen von Piräus den Chinesen verkaufen oder die Erdgasvorkommen fördert ein US-Unternehmer und nicht die Griechen oder die EU. Die Rettungsschirme begünstigen den Ausverkauf Europas, weil gesunde Handelsbeziehungen innerhalb der EU fehlen, wo jedes Mitgliedsland das andere Mitgliedsland ergänzen kann.

    1. Der Niedergang der deutschen Wirtschaftsnation wurde durch die rot grüne Regierung Schröder eingeleitet, indem deutsches Kartellrecht, welches die Wirtschaft schützen sollte, ausgehebelt wurde, damit Politiker in Konzernen fette Nebenverdienste einstreichen können. Es war die Stunde des Niedergangs der mittelständischen Wirtschaft. Von Gabriel SPD bis Zypris SPD und Altmeier CDU hat man gute deutsche Unternehmen vielfach nach China verscherbelt, das durch diese Dummheit immer mehr zur Weltmacht aufsteigt und Deutschland immer mehr wirtschaftliche Selbstständigkeit eingebüßt hat, um sich selbst helfen zu können und unser Land wurde mit brachial Gewalt in globale wirtschaftliche Abhängigkeiten getrieben.
      Wenn Deutschlands Konzernen die Rahmenbedingungen im wirtschaftlichen Bereich nicht mehr passen, wandern sie halt ab in das Ausland und Deutschland wird zum deindustriealisierten Armutsland, mit sehr hohen Arbeitslosenzahlen. Auch die Profitgeilen Gewerkschaften haben mitgeholfen, für wenige Personen Extremlöhne zu fordern und die Mehrheit in Billiglohnarbeit, besonders unter Schirmherrschaft der SPD in Leih- und Zeitarbeit zu treiben.
      Aber nicht nur das, sie haben mit ihren Extremforderungen Arbeitskräfte zu Gunsten der Konzerne unbezahlbar gemacht. Das Modell der Brüsseler Union fördert dies zusätzlich mit EU-Rettungsschirmen, damit globale Konzerne sich bedienen können. Statt dass Politiker Alarm schreien, um die deutsche Wirtschaft noch zu retten, schachern sie um Posten und Macht. Immerhin, Friedrich Merz CDU interessiert sich noch für den Erhalt des Mittelstandes, der Lebensader der Wirtschaft, im Gegensatz zu anderen geistlosen Schwätzern.
      Die Rettung unseres Wirtschaftsstandortes ist wichtig und wir haben keine Zeit mehr, bevor die EU alles an die Wand fährt und auch wenn die Parteien nicht miteinander können und wollen, gebietet die Not der Stunde, dass man mit einer international erfahrenen Wirtschaftsexpertin wie Frau Dr. Alice Weidel AFD redet, immerhin hat sie in China ein Sozialversicherungssystem mit aufgebaut und verfügt über praktische berufliche Erfahrungen als Selbstständige.
      Dass Frau Dr. Weidel den Selbstmordkurs der Wirtschaft durch Merkel und Co. nicht ertragen konnte, der Osten noch ein wenig Gespür für das wirtschaftliche Sterben hat, wofür die Altparteien hauptsächlich verantwortlich sind, lässt ihn auch den Rettungsanker nach der AFD werfen, die als sehr junge Partei noch Feinschliff in ihrer Entwicklung braucht. Dass der Westen dieses Gespür verloren hat, liegt einmal daran, dass dieser durch Devisenmängel des Ostens profitiert hat und voll auf Konsum getrimmt, kaum wahrhaben will, wie die Finanzoligarchie unseren Wirtschaftsstandort Deutschland zu Gunsten globaler Konzerne und größenwahnsinniger Träume der EU ruiniert.

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