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Am Donnerstag kam es in zwei deutschen Städten wieder zu schweren Gewalttaten unter Kindern. In Berlin fügte ein 13-Jähriger einem Mitschüler eine schwere Stichverletzung im Oberkörper zu, in Remscheid steht ein 11-Jähriger im Verdacht, einen Gleichaltrigen mit einem Küchenmesser zweimal ins Bein gestochen zu haben.

Vor diesem Hintergrund fordert Stephan Brandner, Vize-Bundessprecher der Alternative für Deutschland, erneut die Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre:

„Der Beginn der Strafmündigkeit erst mit 14 Jahren ist nicht mehr zeitgemäß. Wir beobachten seit Jahren eine besorgniserregende Zunahme schwerer Straftaten durch Kinder. Wer in diesem Alter in der Lage ist, andere gezielt zu verletzen oder zu töten muss strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können.

Die AfD fordert daher seit längerem, die Strafmündigkeit auf 12 Jahre zu senken – und wir werden uns auch in dieser Legislaturperiode mit Nachdruck dafür einsetzen.“

Brandner verweist dabei auf das Programm der AfD, das eine entsprechende Reform des Jugendstrafrechts vorsieht. Die jüngsten Gewalttaten seien ein alarmierendes Signal, das unverzügliches politisches Handeln erfordere.

 

Kommentare

4 Antworten

  1. Shalom Aleichem,
    wenn es um muslimische Kinder geht, kommt man mit 12 Jahren nicht aus, weil schon mit der Muttermilch die Söhne zum Kampf für die Sache Allahs genährt werden.
    Für eine islamische Frau gibt es wenig Möglichkeiten, ins Paradies zu kommen. Allah hat die Hölle mit Frauen gefüllt. Wenn eine Muslima einen Djihardisten erzieht und er stirbt im Kampf für Allah, dann hat er damit der Mutter einen Platz im Paradies verdient.
    Jede Frau, die mit einem islamischen Kopftuch ihre Kinder erzieht, steht unter der Sharia. Ein Gesetz der Sharia ist 5 x am Tag zu beten für die, die Muslime sind und alle anderen auszugrenzen. Für Menschen, die in die Hölle kommen, möchte man keine Freundschaft empfinden.
    Ein Muslim lässt sich nicht neben einem Christen bestatten, weil er nicht neben der Hölle liegen möchte.
    Als es früher keine separaten muslimischen Friedhöfe gab, hat man jeden verstorbenen Mohammedaner in seine Heimat überführt. Das war sehr kostenaufwendig.
    Ich habe es später erst verstanden, weshalb es so wichtig war, unter Mulsimen bestattet zu werden.
    Laut den islamischen Schriften darf ein Muslim keinen Umgang mit Nicht-Muslimen haben. Wenn in einer Familien keine Nächstenliebe gelehrt wird und jeder Nichtmuslim ein Feind Allahs ist, dann wird es keine Hemmschwelle geben, einen „Ungläubigen“ oder Nichtmuslim unfreundlich zu begegnen.
    Wozu sich mit einem Ungläubigen abgeben, wenn er sowieso in die Hölle kommt?
    Ich würde das islamische Kopftuch in der Kindererziehung nicht erlauben. Jedenfalls in Deutschland nicht. Die Kinder unterscheiden zwischen ihren Müttern mit Kopftuch die von Allah begünstigt werden wohingegen die Frauen ohne Kopftuch in die Hölle kommen.
    Wenn die Kinder in der 5. Generation von Frauen mit Kopftuch in Deutschland erzogen werden, wird sich nichts ändern. Sohn eine Hure sind die Kinder von Müttern ohne Kopftuch.
    Ich denke, die Frauen werden sich befreit fühlen, wenn sie kein Kopftuch mehr tragen müssen oder sie wechseln in ein islamisches Land und nehmen ihre Familie mit.
    Die Kinder werden nicht mehr zwischen Himmel und Hölle leben müssen, der Druck wird von ihnen genommen.
    Wenn man Allah gefallen will, muss man die anderen hassen.
    Kinder werden mit Angst erzogen, sie haben kein Vertrauen.
    Die innere Spaltung ist unerträglich und in Aggression kann sich dieser Druck entladen. Der Islam erzieht zur Spaltung.
    Es gibt keinen Islam ohne Sharia und es gibt keine Sharia ohne Islam.
    Meine Freundin möchte Streuner / Katzen einfangen und sie zu registrieren und auch sterilisieren oder kastrieren zu lassen.
    Die Muslime wollen nicht, dass dies durchgeführt wird. Sie wollen, dass Katzen und Frauen sich nicht an die Geburtenregelung halten.
    Die vielen Kinder werden wie Katzen auf die Straße geschickt und kommen nur zum Essen nach Hause, haben einen Schlafplatz und sind sich selbst überlassen mit ihrem islamischen Regeln.
    Ein 5 Jähriger aus Afghanistan hat sich eine Puppe aus dem Puppenwagen genommen und hat mit einem Kampfschei die Puppe zu Boden geschleudert. Als mich seine Familie mal eingeladen hat, hat der Kleine mir eine Kopfnuss verpasst und er war selbst überrascht, wie weh das tut und ist zum Weinen zu seiner Mutter gerannt. Ich hatte auch einen kleinen Riss über dem Auge und hatte lange eine blauen Fleck. Die sind schon süß, die Kleinen, aber doch unberechenbar.

  2. Bei dem Thema kriegt man Bauchschmerzen, da früher die Eltern für die Schäden der Kinder, die Schaden anrichten, haften mussten, deshalb wurden ja auch Haftpflichtversicherungen abgeschlossen. Heute haftet niemand unter tausend Ausreden und Fehlverhalten wird bei diesem Klientel entschuldigt, was zu noch mehr Kriminalität führt.
    Früher war es nicht nötig, die Eltern waren haftbar für ihre Kinder, doch heute explodiert die selbst herbei geführte Kriminalität von Kindern und Jugendlichen, weil niemand haftet und alles auf den Staat geschoben wird und Quoten-Psychoquacksalber tausend Ausreden finden, dass Kinder nicht mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert werden.
    Nun, ich bin nicht generell für die Absenkung des Strafmündigkeitsalters, bei schwereren kriminellen Sachen schon, weil sich die Spirale der Gewalt immer weiter dreht.
    Es kann doch nicht sein, dass frustrierte Schüler ihre Mitschüler oder andere halbtot prügeln, dass dank nicht integrierbarer Kulturen die Messerfolklore überhand nimmt und niemand will zuständig dafür sein.
    Was werden die verblödeten Gutmenschen sagen, wenn ein Kind wie in Israel schon öfters als Selbstmordattentäter mitten in D. viele Menschen in den Tod reißt ? Dann haben wir wieder eine neue Debatte ohne Ergebnis und das eigentliche Problem an der Wurzel zu packen, die Kinder beziehungsweise die Eltern müssen haften und Konsequenzen für Straftaten spürbar sein.

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