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Stromkosten auf Rekordhöhe gestiegen

Die Stromkosten für deutsche Haushalte waren im vergangenen Jahr so hoch wie noch nie. Wie eine Berechnung des Vergleichsportals Check24 ergab, beliefen sie sich auf 37,9 Milliarden Euro und waren damit rund 900 Millionen Euro höher als 2019.

Grund für die Kostensteigerung sei nicht nur die häufigere Nutzung des Heimbüros.

Besonders stark stiegen in den vergangenen Jahren die Steuern und Umlagen. Laut der Untersuchung war der private Stromverbrauch mit 127 Milliarden Kilowattstunden ungefähr so hoch wie 2016.

Während damals im Durchschnitt 27 Cent pro Kilowattstunde bezahlt wurden, waren es 2020 rund 30 Cent. Ähnlich wie beim Kraftstoff machen Steuern und Abgaben mehr als drei Viertel der Rechnung aus.

Strom ist im EU-Vergleich in Deutschland am teuersten.

Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2021/deutsche-haushalte-zahlten-noch-nie-so-viel-fuer-strom/

Kommentare

6 Antworten

  1. Die folgende Nachricht wurde an das Schiller-Institut übermittelt: Das zweite Scheitern des Liberalismus

    Ulrich Berger und Christoph Stein 23.12.2004

    Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts: Hysterie, Regression und Wiederholungszwang

    Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts. Wie seine feindlichen Brüder lässt er keine historische Erfahrung und keine theoretische Reflexion gelten, die seinen Glaubenssätzen widersprechen könnte. Diese dogmatische Enge ist ein Makel seiner Herkunft. Er ist ein kämpferischer Anti-Anti-Liberalismus, konzipiert in den Zeiten der schwersten Niederlage der liberalen Ideale. Dies prägt seine Begriffsbildung und seine Kampfesweise. Er musste seinen Feinden auf gleicher Augenhöhe entgegentreten. So übernahm er, insbesondere vom Marxismus, die Grundkonzeption einer „geschlossenen wissenschaftlichen Weltanschauung“. Er zwingt alle Weltprobleme in ein einfaches Korsett, hat auf alle Fragen einfache Antworten (im wesentlichen immer dieselbe). Er verfügt über ein simples Menschenbild und er propagiert eine utopische Geschichtsphilosophie. Seine dogmatische Enge und sein utopischer Glaube hindern ihn allerdings daran, für die relevanten wirtschaftlichen Probleme pragmatische Lösungen zu finden. Dies macht ihn ebenso realitätsuntauglich, wie es der Marxismus war. Mit seinem Scheitern ist daher zu rechnen.

    http://www.heise.de/tp/artikel/19/19062/1.html

    Exportorientierung statt Binnenmarkt – Entwicklung

    Ulrich Berger und Christoph Stein 11.04.2005

    Das zweite Scheitern des Liberalismus – Teil 2

    Der Neoliberalismus kann die gegenwärtige Krise weder verstehen, dazu fehlt ihm das theoretisch-begriffliche Rüstzeug, noch kann er sie wirksam bekämpfen oder auch nur eindämmen. Er begreift noch nicht einmal seine eigenen Niederlagen. Im ersten Teil unserer Betrachtungen haben wir die dogmatische Enge des Neoliberalismus auf dem Gebiet der deutschen Konjunkturpolitik verfolgt (Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts). Fataler noch als die binnenwirtschaftlichen sind jedoch die weltwirtschaftlichen Folgen neoliberaler Wirtschaftspolitik.

    http://www.heise.de/tp/artikel/19/19828/1.html

  2. GROSSBRITANNIEN PLANT GESETZ GEGEN CANCEL CULTURE
    -„Da können schon ein paar Tomaten fliegen“
    VON TESSA SZYSZKOWITZ, LONDON am 28. Februar 2021

    An englischen Universitäten eskaliert der Konflikt um „Free Speech“ und „No-Platforming“. Politiker oder Wissenschaftler werden ausgeladen, wenn sie nicht ins Wertemuster der Studierenden passen. Jetzt soll es ihnen ein Gesetz ermöglichen, die Unis zu verklagen. Aber löst das das Problem?

    https://www.cicero.de/aussenpolitik/grossbritannien-cancel-culture-gesetz-universitaeten-oxford-identitaetspolitik

  3. Der größte Teil davon ist für den Staat und seine verfehlte Politik.
    Wir bezahlen damit haufenweise überflüssige Politiker und deren bürgerfeindliche Politik.

  4. Bis heute hat Deutschland übrigens kein modernes Zwischenspeichersystem für Strom.
    Siehe auch die Bürgerrechtsbewegung Solidaität (BüSo) dazu und das internationale Schiller-Institut.

    http://www.bueso.de Siehe auch die Zeitung „Neue Solidarität“.

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