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Studie belegt: Myokarditis-Risiko nach Impfung fünfmal höher als nach Corona

Kürzlich wurde eine Studie der Gesundheitsbehörden der vier skandinavischen Länder veröffentlicht, welche die Auswirkungen der Impfung untersuchte. Demnach ist das Risiko, wegen der Covid-Impfung an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken, fünfmal höher als das Risiko, eine Mykokarditis durch Corona (ohne Impfung) zu bekommen.

So gab es in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden von 2018 bis 2022 fünfmal mehr Fälle von Herzmuskelentzündung nach der Massenimpfung als nach Corona. 530 Menschen entwickelten eine Herzmuskelentzündung wegen der Impfung, 109 wegen einer Corona-Erkrankung.

Dabei ist die Studie sehr impffreundlich angelegt, denn die Fälle innerhalb von 30 Tagen nach Impfung gelten als Corona-Herzmuskelentzündung.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.unzensuriert.at/168106-bestaetigt-deutlich-hoeheres-risiko-fuer-herzmuskelentzuendungen-wegen-corona-impfung/

Kommentare

12 Antworten

  1. Die Studie , die Brigitte Ruf zitiert, wage ich anzuzweifeln. Ich kenne viele
    Patienten, denen es nach der Gen-spritze sehr schlecht ging –Und: wie kommt
    es eigentlich, dass so viele junge Sportler nach einer „Mehrfach-Impfung“ starben?!

    1. Entschuldigung, Herr Dr. Jacobi – aber die Studie zitiere ich deshalb, weil der vorliegende Artikel sich auf sie beruft und seine Rückschlüsse aus ihren Ergebnissen zieht! Bleiben wir also an den Fakten: Unabhängig davon, was von der Studie zu halten ist – sie gibt das nicht her, was in dem Artikel behauptet wird!

      1. Guten Tag,
        natürlich geht es um die Studie, die in dem Artikel erwähnt und verlinkt wird, allerdings teile ich Ihre Auffassung nicht, daß sie dort falsch ausgelegt wird, brauche mich aber diesbezüglich nicht zu wiederholen.
        Freundlichen Gruß
        Felizitas Küble

        1. Liebe Frau Küble, wenn Sie Mathematik für eine Frage der „Auffassung“ halten, dann ist, so fürchte ich, jede weitere Liebesmüh‘ vergeblich. Einen letzten Versuch unternehme ich trotzdem noch. Es ist wirklich der letzte. Versprochen!

          Ihre Titelzeile „Studie belegt: Myokarditis-Risiko nach Impfung fünfmal höher als nach Corona“ entspricht schlicht und einfach nicht der Wahrheit. Die zitierte und verlinkte Studie belegt das NICHT! Vielmehr wurden aus ihr Zahlen entnommen und mathematisch falsch zueinander in Relation gesetzt. (Die Studie selbst tut das übrigens nicht. Sie kommt, wie ich bereits vor einigen Tagen zitiert habe, zu einem ganz anderen Ergebnis.)

          Ich möchte Ihnen anhand eines simplen Beispiels aufzeigen, wo der Fehler liegt. An einem Beispiel, das mit dem „explosiven“ Thema Corona nichts zu tun hat – so ist es vielleicht leichter, sich auf die Mathematik zu konzentrieren:

          Nehmen wir an, da sind 1000 Menschen. 12 von ihnen haben nach Verzehr eines Bonbons Bauchschmerzen – und zwar 10 nach dem Verzehr eines roten und 2 nach dem Verzehr eines blauen Bonbons.
          In absoluten Zahlen sind das fünfmal mehr Betroffene nach dem roten Bonbon. Diese Aussage ist korrekt!
          Aber können wir daraus ableiten, dass das Bauchwehrisiko nach dem roten Bonbon fünfmal höher ist als nach dem blauen? NEIN!!! Dazu müssten wir nämlich wissen, wie viele der 1000 Menschen überhaupt ein rotes Bonbon gegessen haben und wie viele ein blaues! Wie viel Prozent der Menschen, die ein rotes Bonbon gegessen haben, haben überhaupt Bauchweh bekommen? Und wie viel Prozent der Menschen, die ein blaues gegessen haben, haben Bauchweh bekommen? NUR MIT DIESEN ANGABEN LÄSST SICH EIN RISIKOVERGLEICH ANSTELLEN!

          Der Artikel, über den wir hier diskutieren (den Sie nicht verfasst, wohl aber inhaltlich übernommen haben), macht genau diesen Fehler. Ob das bewusst manipulativ geschieht oder aus grober Fahrlässigkeit, kann nur der Autor selbst beantworten.

          Die Schlagzeile „Studie belegt: Myokarditis-Risiko nach Impfung fünfmal höher als nach Corona“ führt jedenfalls Leser in die Irre, die Ihrer Internetseite vertrauen und sich nach der Lektüre für informiert halten. Wenn Sie sie trotzdem so stehen lassen, habe ich dem nichts mehr hinzuzufügen….

          Noch einmal freundliche Grüße,
          Brigitte Ruf.

  2. Ich korrigiere mich: Wichtig für die Feststellung der prozentualen Relation zwischen Betroffenen nach Impfung und Betroffenen nach Infektion ist natürlich nicht die Anzahl der Geimpften in der KOHORTE, sondern die Anzahl der Impfungen in Relation zur Anzahl der Covid-Erkrankungen im fraglichen Zeitraum in der GESAMTBEVÖLKERUNG. Es geht also darum: Wie viele der insgesamt in diesem Zeitraum an Covid Erkrankten sind von Myocarditis betroffen und wie viele der insgesamt in diesem Zeitraum Geimpften sind von Myocarditis betroffen.
    Die Studie enthält diese Angaben jedoch nicht (und enthält auch nicht die Schlussfolgerung, die der Autor des Artikels zieht).

  3. Wer die Studie gelesen hat, weiß, dass dieser Artikel nicht seriös ist!
    Das eigentliche Ergebnis der Studie lautet:
    ⇒ In a population based study covering 23million individuals, myocarditis
    after SARS-CoV-2 mRNA vaccination was associated with a lower risk of heart
    failure within 90 days of admission to hospital compared with myocarditis
    associated with covid-19 disease and conventional myocarditis
    ⇒ Among younger individuals with no predisposing comorbidities, myocarditis
    related to covid-19 disease was associated with a markedly higher risk of
    heart failure or death within 90 days of admission to hospital compared with
    myocarditis associated with vaccination

    Deutsche Kurzfassung: Die Fälle von Myocarditis nach Covid-19 sind signifikant häufiger tödlich verlaufen als die Fälle von Myocarditis nach mRNA-Impfung.

    Im Folgenden zitiere ich einen Ausschnitt aus dem Artikel, um dann aufzuzeigen, wie manipulativ der Autor mit Zahlen umgeht:

    „So gab es in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden von 2018 bis 2022 fünfmal mehr Fälle von Herzmuskelentzündung nach der Impfung als nach Corona. 530 Menschen entwickelten eine Herzmuskelentzündung wegen der Impfung, 109 wegen einer Corona-Erkrankung. 27 Personen verstarben an der Impf-Herzmuskelentzündung, 18 an der Corona-Herzmuskelentzündung.“

    Ich sage dazu:
    1. In der Studie ist nicht von 27 und 18, sondern von 22 und 12 Todesfällen die Rede.
    2. Wenn 22 von 530 Menschen sterben (Myocarditis nach Impfung), dann ist der Prozentsatz deutlich niedriger als wenn 12 von 109 Menschen sterben (Myocarditis nach Corona).
    3. Laut Studie waren von 7292 Myocarditis-Patienten 7,3 % nach der Impfung erkrankt, 1,5 % jedoch im Zusammenhang mit einer Covid-19 Erkrankung.
    Der Autor des Artikels „folgert“ daraus, das Risiko, an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken sei nach er Impfung fünfmal höher als nach Covid-19.
    FALSCH! Diese Aussage lässt sich so nicht treffen, denn die Studie enthält keine Angaben darüber, wie hoch der Anteil der Geimpften an der Zahl der Myocarditis-Patienten war.

    Ob hier extrem schlampig recherchiert oder bewusst manipuliert wurde, mag jeder für sich selbst entscheiden….

    1. Guten Tag,
      es geht hier nicht um den Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften in puncto Myocarditis, sondern um den Unterschied zwischen diesbezüglich Betroffenen nach einer Corona-Erkrankung im VERGLEICH zu jenen nach einer Impfung.
      Nun zitieren Sie selber:
      „Laut Studie waren von 7292 Myocarditis-Patienten 7,3 % nach der Impfung erkrankt, 1,5 % jedoch im Zusammenhang mit einer Covid-19 Erkrankung.
      Der Autor des Artikels „folgert“ daraus, das Risiko, an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken sei nach er Impfung fünfmal höher als nach Covid-19.
      FALSCH! Diese Aussage lässt sich so nicht treffen, denn die Studie enthält keine Angaben darüber, wie hoch der Anteil der Geimpften an der Zahl der Myocarditis-Patienten war.“

      Es geht aber gar nicht um den Anteil der Geimpften bei den Herzmuskelentzündungs-Erkankten, sondern darum, ob eine Erkrankung nach einer Impfung häufiger vorkommt als nach einer Corona-Erkrankung (unabhängig von derem Impfstatus).
      Das steht auch so in der Überschrift – und nicht etwa: Geimpfte haben ein fünfmal höheres M-Risiko als Ungeimpfte.
      Dazu kommt, daß die Herzmuskelentzündung nur dann der Impfung zugeschrieben wurde, wenn bereits 30 Tage vergangen waren – und das ist dann „seriös“?
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Kübe

      1. Liebe Frau Küble, nun bin ich dann doch überrascht….
        In der Studie ging es um eine Kohorte von 7292 Patienten aus einer Bevölkerung von 23 Millionen Individuen, die in einem bestimmten Zeitraum an Myocarditis erkrankten. 91,2 % davon an einer „herkömmlichen“ (im Original als „conventional myocarditis“ bezeichnet), die weder mit Covid noch mit der Impfung in Zusammenhang stand. Die übrigen 8,8 % teilen sich auf, wie bereits zitiert, in 7,3% nach Impfung und 1,5 % nach Infektion.
        Um einen Risikovergleich zwischen diesen beiden Gruppen anstellen zu können, bräuchte man sehr wohl eine Aussage darüber, wie viele der 7292 Myocarditis-Patienten geimpft waren und wie viele in dem besagten Zeitraum überhaupt an Covid erkrankt waren. Diese Angaben fehlen aber in der Studie. Ich bleibe deshalb dabei, dass der Autor des Artikels mit der Aussage, das Risiko sei nach Impfung fünfmal höher als nach Infektion, eine falsche Schlussfolgerung herleitet!
        Freundliche Grüße zurück,
        Brigitte Ruf.

  4. Für mich ist nicht nachvollbar, warum in der Studie die Fälle innerhalb von 30 Tagen nach Impfung im Vorhinein als Corona-Erkrankte mit Folge einer Corona-Herzmuskelentzündung erfasst wurden. Damit wird grundsätzlich eine mögliche Ursache, wegen einer Corona-Impfung innerhalb von 30 Tagen an einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) zu erkranken, ausgeschlossen.
    Trotzdem hat die Studie gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, wegen der Impfung eine lebensverkürzende Krankheit zu erleiden deutlich höher ist als bei Ungeimpften.

  5. wenn man verstanden hat, daß die neuartige Methode der mRNA die Produktion der Spike-Proteine überall im Körper ankurbeln soll, dann versteht man auch, weshalb die Symptome bei Covid-Erkrankung genauso unberechenbar sind wie bei den (beabsichtigten) Folgesymptomen der „Impfung“

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