Nach einem Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Umweltbundesamts (UBA) waren 99 Prozent aller Trinkwasserproben aus dem Wasserhahn, die bundesweit in den Jahren 2008 bis 2010 untersucht wurden, ohne jede Beanstandung. Die qualitativen Eigenschaften bekamen ausschließlich Bestnoten.
Für Jaenicke ist das eine Bestätigung seiner Überzeugung, daß das deutsche Trinkwasser die bessere Alternative zu Flaschenwasser darstellt: „Es gibt keine einfachere Möglichkeit, an frisches, sauberes Wasser zu kommen: Hahn aufdrehen und fertig. Wer es prickelnd mag, benutzt einen Trinkwassersprudler. Was in der Studie nicht erwähnt wird, aber extrem wichtig ist: Durch die Verwendung von Trinkwasser statt Flaschenwasser lässt sich viel Müll vermeiden! Von dem CO2, das durch den Wasser-Transport per LKW kreuz und quer durch Europa produziert wird, ganz zu schweigen.“
2 Antworten
Leider wird aber nicht dazu gesagt welche Stoffe geprüft wurden. Und somit ist dies aus meiner Sicht eine sehr schwammige Aussage. Fachleute kritisieren das in der Trinkwasserverordnung zu wenig Stoffe geprüft werden. Z.B. Medikamentrückstände werden garnicht geprüft und können auch nicht ausgefiltert werden. Wenn nach denn Richtlinien der Trinkwasserverordnung geprüft wird mag es sein das alles in Ordnung ist, es gibt aber auch kritische Stimmen das gerade die TWVO lückenhaft sein soll.
Dazu gibt es viele Medienberichte von ARD ZDF RTL und so weiter siehe hier http://www.trinkwasser-information.de