Der Heidelberger Arzt Dr. med. Gunter Frank schreibt derzeit auf der liberalkonservativen Webseite „Achse des Guten“ über die Nutzlosigkeit der Corona-Maßnahmenpolitik unter dem Titel: „Der Lockdown-Streit ist entschieden: Ohne lag man richtig“.
Demnach haben jene republikanisch regierten US-Bundesstaaten ohne Lockdown wie Florida oder South Dakota in der Coronakrise in ihren Ergebnissen nicht schlechter, teils sogar besser abgeschnitten als „maßnahmenstarke“ Bundesländer wie New York oder Kalifornien, die von US-Demokraten regiert werden.
Der Verfasser, der auch als Buchautor bekannt ist, schreibt weiter:
„In einer aktuellen Studie des National Bureau of Economic Research wurden die Maßnahmen von 50 US-Staaten anhand von drei Variablen verglichen: Gesundheitsentwicklung, Wirtschaftsentwicklung und Bildungsentwicklung.
Im Ergebnis zeigte sich wenig überraschend ein starker Zusammenhang zwischen Lockdowns und einer schlechten wirtschaftlichen Entwicklung sowie geschlossenen Schulen…Die Studie bekräftigte darüber hinaus umfassend, was andere Studien schon ab 2020 zeigten: Die Strenge des Lockdowns in den verschiedenen Staaten, das Schließen von Geschäften, Schulen, Kirchen und Schulen, hatte keinen Einfluss auf die Covid-Sterblichkeit.“
Unter den Staat mit strengem Lockdown Staaten, die am schlechtesten abschnitten bezüglich sowohl Covidtoten, Wirtschaftsschäden und Bildungsdefiziten, sind New York, Kalifornien, New Jersey and Illinois.“
Dr. Frank zitiert sodann Steve Moore, einen der Studienautoren:
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4 Antworten
Dass ein sog. LOCKDOWN nicht als wirtschaftlichen, sozialen gesellschaftlichen und (seelisch-)gesundheitlichen Schaden hervorruft, das weiß der ,,kleine Mann“ auf der Straße. Unsere IRREN Regierungen wissen das anscheinend noch immer nicht!
Wer früh genug erkannte, dass die WHO nichts mit Gesundheit zu tun hat,
sondern mit einer Diktatur zwecks Errichtung der NeuenWeltOrdnung, war
nicht überrascht. So wurden Lockdowns, Masken und Impfungen von dieser
anglo-amerikanischen Elite wohlüberlegt eingesetzt, um Nationen zu demü-
tigen und auf eine schreckliche Zukunft (wir werden Sklaven sein oder sind
es bereits) vorzubereiten. Wenn wir weiter stillhalten, wird es bald keine
Nationen mehr geben und kein Eigentum. Alles wird verstaatlicht, und wir
wachen in der Eine-Welt-Regierung auf. Manche wußten das im Juni 2005!
„Wenn wir weiter stillhalten, wird es bald keine
Nationen mehr geben und kein Eigentum. Alles wird verstaatlicht, und wir
wachen in der Eine-Welt-Regierung auf. Manche wußten das im Juni 2005!“ (Herta Hürkey)
Sie haben jetzt leicht reden, wo alles durchschaubarer geworden ist.
Was schlagen Sie statt „weiter stillhalten“ vor?
Ostergrüße!
Nicht mehr mitmachen, wäre der passendere Ausdruck.–Vieles konnte
man auch schon im Frühjahr 2020 erkennen; ich meine von denjenigen,
die NICHT an passende Kanäle oder Bücher rankamen (sei es aus Zeit-
mangel oder wegen eigener Gutgläubigkeit).–Auch eine Obrigkeit kann
nichts bewirken, wenn keiner oder fast keiner mitmacht!