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Studie: Je stärker der Glaube, desto geringer die Suchtprobleme

Die Zeitschrift „Psychologie heute“ berichtet in ihrer Ausgabe vom Januar 2014, daß  religiöse Menschen wesentlich weniger süchtig sind als ungläubige.

Eine Studie unterteilte die Probanden in folgende Kategorien: 1_0_747648

Die „Religiösen“ glauben an Gott und gehen in den Gottesdienst; die „Spirituellen“ glauben an eine höhere Macht, ohne eine bestimmte Religion zu praktizieren; die „Unsicheren“ bezweifeln, ob es einen Gott gibt; die Agnostiker behaupten, man könne nicht wissen, ob Gott existiert  –  und schließlich meinen die Atheisten, es gäbe keinen Gott.

Das Ergebnis der Studie: Je schwächer der Glaube, desto größer sind die Suchtprobleme. 

Am schlimmsten geht es demnach den Atheisten: Sie nehmen mit Abstand am meisten Drogen wie Ecstasy (sechs Prozent) oder Kokain (5 Prozent); 51 Prozent rauchen Tabak, 36 Prozent greifen zu Cannabis. 

Weniger als ein Prozent der Religiösen hatte innerhalb eines Jahres Ecstasy oder Kokain konsumiert. Die anderen Gruppen lagen zwischen den religiösen und den Atheisten.

Quelle: Kultur und Medien online

Foto: Radio Vatikan

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