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Studie: Prominenter „Sexualpädagoge“ Kentler war selbst pädokriminell aktiv

Er war ein Vorreiter der „sexuellen Revolution“

Fast zwei Monate später als ursprünglich angekündigt, erschien heute am 19. Dezember 2022 der Zwischenbericht zur Studie „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe –  Aufarbeitung der organisationalen Verfahren und Verantwortung des Berliner Landesjugendamtes“.

Die Studie wird erneut von Wissenschaftlern der Universität Hildesheim im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung durchgeführt. Bis zum 30.9.2023 soll die Studie abgeschlossen werden.

Der vorliegende Zwischenbericht belegt erstmals, dass Helmut Kentler selbst Kinder sexuell mißbraucht hat:

Eine betroffene Person berichtet den Forschern, dass sie und andere junge Menschen in den 1970er Jahren in der Berliner Wohnung von Helmut Kentler lebten und dort „massiven Übergriffen und sexualisierter Gewalt durch Helmut Kentler selbst ausgesetzt waren. Insbesondere junge Menschen im Alter von 10 bis 14 Jahren bezeichnete Helmut Kentler als ‚seine Favoriten‘.“ (Seite 9)

Außerdem besagt der Zwischenbericht, „dass jenes Netzwerk, mit dem Helmut Kentler verwoben war, bis in die Gegenwart wirkt“.

Zu dem Netzwerk gehören laut den Autoren auch Wissenschaftler, die „die Schriften Helmut Kentlers weiterhin rezipiert haben bzw. rezipieren und sich somit weder eindeutig von der Figur Kentler und seinen Positionen und Handlungen distanziert, die über ihr Wissen über sexualisierte Übergriffe in diesem Kontext und darüber hinaus nicht berichten, noch sich kritisch mit seinen Positionen und Handlungen auseinandergesetzt haben.“ (Seite 5)

Freifrau Hedwig von Beverfoerde (siehe Foto), Sprecherin von DemoFürAlle, erklärt dazu: 

„Die Ergebnisse des Zwischenberichts bestätigen unsere schlimmsten Einschätzungen: Das Netzwerk um Helmut Kentler ist weiterhin aktiv. Dazu müssen auch die Vertreter der ‚Sexualpädagogik der Vielfalt‘ gezählt werden, die sich bis heute auf die ‚emanzipatorische Sexualpädagogik‘ von Kentler stützen.

Dass Kentler laut dem Zwischenbericht selbst Mißbrauchstäter war, der sich sexuell an Kindern und Jugendlichen verging, ist eine Bombe und nimmt seinen unwissenschaftlichen sexualpädagogischen Thesen das letzte Quentchen an Glaubwürdigkeit. Hier hat offenbar ein Kinderschänder seine kranken Phantasien überaus erfolgreich in ein ‚pädagogisches‘ Programm gegossen und damit ganze Generationen von Kindern geistig-seelisch mißbraucht.

Wir fordern daher erneut mit Nachdruck, dass die von Kentler begründete und von seinen Schülern fortentwickelte Sexualpädagogik vollständig verworfen und aus sämtlichen Lehr- und Bildungsplänen für Schulen und Kitas entfernt wird.“

DemoFürAlle kritisiert, dass auch in der neuen Studie die Namen von Tätern und Verantwortlichen wieder nicht genannt werden, obwohl es sich dabei teils um einflussreiche Personen des öffentlichen Lebens gehandelt habe (Seite 20).

Im Oktober 2022 veröffentlichte DemoFürAlle den Dokumentarfilm „KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung“. Der Film bietet eine Gesamtschau der Ereignisse und Hintergründe des pädokriminellen „Kentler-Experiments“.

Quelle: Pressemeldung der Initiative „DemoFürAlle“

Kommentare

4 Antworten

  1. Homosexuell-pädophile Pädagogik ist Missbrauch und Verbrechen! Sie muss ge-
    ahndet werden. Das gilt nicht nur für Kendlers Praktiken, sondern auch für die
    Deutsche Bischofs Konferenz und den Synodalen Weg. Ein solches Verbrechen
    ist abscheulich. Ich bete für die armen Knaben und Jugendlichen!!

  2. „WENN SEX MIT KINDERN LEGAL WERDEN SOLL“

    https://youtu.be/YZnIqp7UiGQ
    Video 10min mit Zitaten aus aktuellem Lehrmaterial der „Pädagogik der Vielfalt“.
    VERUNSICHERUNG, „Fluide“ Identitäten zu schaffen, ist erklärtes Erziehungsziel, denn solche Menschen sind leichter manipulierbare Verfügungsmasse.

    Der im ZDK vertretene, kirchensteuerfinanzierte BDKJ, dem die Forderungen des synodalen Weges nicht weit genug gehen, begrüßt nicht nur das Selbstbestimmungsgesetz, sondern fordert „Geschlechtswechsel“ schon für Kinder, ohne Zustimmung der Eltern:

    https://www.kath.net/news/80345

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