Aus einem Artikel von Dr. Peter F. Mayer:
Eine in der führenden medizinischen Fachzeitschrift „Vaccines“ veröffentlichte Studie hat ergeben, dass es auch bei den mRNA-Impfstoffen signifikant häufiger zu Hirnvenenthrombosen (CVT) kommt.
Das Forscherteam analysierte 1.154.023 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus mehr als 130 Ländern und fand eine 1,7- bis 3,5-fach erhöhte Rate zum normalen Vorkommen: 90% der Fälle waren schwerwiegend, 33% tödlich.
Auch dem Paul Ehrlich Institut (PEI) wurden kurz nach Impfung ebenso 1,38 mal mehr Fälle gemeldet, als von der Inzidenz in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten wäre. Dabei wird lange nicht alles erfasst, wie wir wissen.
Die Studie mit dem Titel „Association of Cerebral Venous Thrombosis with mRNA COVID-19 Vaccines: A Disproportionality Analysis of the World Health Organization Pharmacovigilance Database“ (Assoziation von zerebralen Venenthrombosen mit mRNA COVID-19 Impfstoffen: Eine Disproportionalitätsanalyse der Pharmakovigilanz-Datenbank der WHO) knüpft daran an, dass es zwar einige Berichte nach den AstraZeneca-Impfungen gab, jedoch nur wenige zu mRNA-Impfung und CVT.
Diese Studien deuten darauf hin, dass das Auftreten von CVTs im Zusammenhang mit mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen auf eine endotheliale (Innenwand der Blutgefäße)–Störung zurückzuführen sein könnte, die durch Interaktionen des Spike-Proteins mit Endothelzellen verursacht wird und zu einer Immunthrombose führt.
Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://tkp.at/2022/05/27/studie-zeigt-gehaeuftes-auftreten-von-hirnvenen-thrombosen-nach-mrna-impfung/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification