Wichtige Fettsäure kommt nur in Milchprodukten vor
Wer häufig Milch und Milchprodukte ißt, wird seltener zuckerkrank. Das haben bereits verschiedene Studien gezeigt. Nun haben US-Forscher herausgefunden, woran das liegt:
Eine bestimmte Fettsäure in der Milch senkt das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, sogar um 60 Prozent.
Ihre Studie stellten die Wissenschaftler aus Boston im Fachmagazin „Annals of Internal Medicine“ vor.
Im Rahmen dieser Studie überprüften die Wissenschaftler aber auch die Blutzuckerwerte und den Insulinspiegel der Probanden, um Anzeichen für Diabetes abzuklären.
Außerdem wurden die Gehalte verschiedener Fettsäuren im Blut dokumentiert, darunter auch die der trans-palmitoleischen Säure. Diese Fettsäure wird nicht vom Körper selbst gebildet, sondern kommt nur in Milchprodukten vor.
Positive Wirkung auch auf den Cholesterinspiegel
Bei den Analysen der Daten zeigte sich der Zusammenhang zwischen dem Gehalt des Milchbestandteils im Blut der Probanden und anderen gesundheitlichen Faktoren: Je höher die Werte der Fettsäure, desto günstiger waren die Werte fürCholesterin, Entzündungsmarker und Insulin.
Am meisten beeindruckte die Forscher allerdings die geringere Rate an Diabetes-Patienten in der Gruppe mit dem höchsten Gehalt an transpalmitoleischer Säure im Blut: „Der Unterschied war immens – fast das Dreifache“, sagte Mozaffarian.
Quelle: T-online, Focus – siehe hier: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/diabetes/news/diabetes-milch-inhaltsstoff-schuetzt-vor-zuckerkrankheit_aid_583625.html
4 Antworten
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Nur weil eine Substanz eines Produktes vor Diabetes schützt, heißt das nicht, dass auch das Produkt vor Diabetes schützt. Es muss auf Konzentration, Menge und Verhältniss zu anderen Substanzen geachtet werden. Nur weil Zucker lebenswichtig ist, heißt das nicht, dass wir jeden Tag literweise Cola trinken sollten. Diese offensichtliche Logik wird von Studien gerne verschwiegen, die durch die Milchlobby beeinflusst sind. Sei es, dass die Studie selbst von der Milchindustrie in Auftrag gegeben wurde oder die Wissenschaftler in anderer Weise von der Milchindustrie abhängig sind.
Die größte jemals durchgeführte Studie zur Ernährung „The China Study“ bringt sehr wohl tierische Proteine mit Diabetes Typ 2 in Verbindung. https://en.wikipedia.org/wiki/The_China_Study#Diabetes
Außerdem hat Milch alles andere als gesunde Bestandteile. Selbst 3,7% fette Milch (pro 100g) besteht kalorisch gesehen (wenn man das Wasser abzieht) zu 51% aus Fett. Diabetes Typ 2 wird hauptsächlich durch verfettete Zellen hervorgerufen, die den Zucker aus dem Blut nicht mehr richtig verarbeiten können. http://medicalxpress.com/news/2011-08-scientists-fatty-diets-diabetes.html
Wenn Menschen Ihren Fettanteil in der Nahrung auf etwa deutlich reduzieren (unter 10%), können die Meisten nach 3 Wochen von Diabetes geheilt werden. Nun ist es nunmal so, dass die meisten tierischen Produkte über 50% Fettanteil liegen (wenn man die ernergietragenden Nährstoffe betrachtet, kalorisch also). Dieses Missverständnis wird auch oft ausgenutzt. Wasser ist eben in den 100g Angaben mit eingerechnet. Wenn man dies erstmal versteht, sieht man das tierische Produkte auf keinen Fall in irgend einer Weise zur Gesundheit beitragen können. Die benötigten Mineralien und Vitamine bekommt man besser und gesünder aus pflanzlicher Nahrung.
Hier steht zusammengefaßt was auch meine Erfahrung ist, man kann sehr gut ohne Tierleid leben. Wenn man denn will…
https://www.caring4cancer.com/go/cancer/nutrition/questions/vegetarian-diets-and-cancer.htm