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Aufwachsen in homosexuellen Partnerschaften für Kinder ungünstiger

Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aufwachsen, sind in vielerlei Hinsicht benachteiligt gegenüber solchen, die bei ihren leiblichen, verheirateten Eltern leben.

Zu diesem Ergebnis kommt der wissenschaftliche Mitarbeiter im Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft, Jeppe Rasmussen, nach Auswertung zahlreicher internationaler Studien zu dem Thema.

„Wie dieser Studienüberblick zeigt, können – was das Kindeswohl betrifft – zwei Männer oder zwei Frauen nicht gewährleisten, was ein verheiratetes Paar, das seine gemeinsamen, leiblichen Kinder aufzieht, leistet“, schreibt er im Bulletin des Instituts mit dem Titel „Leibliche Elternschaft – Relevanz und Bedeutung für das Kinderwohl“.

Untersucht wurden etwa die Auswirkungen auf die Bindungsfähigkeit, die Leistungen in der Schule und die Wahrscheinlichkeit von Depressionen. Fast alle Studien, die nach eigenen Angaben keine Unterschiede zwischen den Familienformen feststellen konnten, zeigten „erhebliche methodische Schwächen, verwenden keine repräsentativen Daten und ziehen häufig unzulässige Schlussfolgerungen“.

Die jüngsten Untersuchungen, die auch mit den größten Datensätzen arbeiteten und repräsentative Stichproben nutzten, zeigten allesamt auf, dass das Kindeswohl in gleichgeschlechtlichen Familien gefährdeter ist als in anderen Familienformen – seien es die klassische Familie, zusammenlebende heterosexuelle Paare ohne Trauschein oder Alleinerziehende. Der größte Unterschied bestehe zwischen Kindern in homosexuellen Haushalten und solchen, die bei ihren gemeinsamen, leiblichen Eltern aufwachsen, schreibt Rasmussen.

Quelle und vollständiger Text hier: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/kinder-in-homo-partnerschaften-sind-benachteiligt-92877.html

Foto: Dr. Edith Breburda

Kommentare

2 Antworten

  1. Es ist sehr schade und traurig, daß man Kinder dafür leiden läßt, wenn sie unter gleichgeschlechtlichen Erwachsenen aufleben. In so frühen Jahren übelstes Mobbing – in welcher Art auch immer – auf kleine Menschen auszuüben, ist gemein und feige, und kann ein ganzes Leben lang zu irreparablen Schäden führen. Da sollte man früh genug gegensteuern.
    In solchen Situationen muß man auch gut abzuwägen, wie man das angeht.
    Vielleicht wäre es besser, wenn solche Partnergemeinschaften mit Kinderplanung erst gar nicht anfangen. Und das hat jetzt für mich keinen intoleranten Hintergedanken, sondern:
    es ist halt nunmal so in der Natur, daß rein biologisch gesehen nur Mann und Frau den Bestand der Menschheit fortsetzen können, und nicht gleich und gleich.
    Kindern kann man das auch so erklären, aber man sollte sie wegen der Lebensstile der Erwachsenen nicht ausgrenzen.

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