Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ vom 20. März berichten, befürchtet die Polizei für den heutigen Samstag gewalttätige Ausschreitungen der linksradikalen Szene gegen die familienbewegte Elternrechts-Demonstration, die den „Aktionsplan“ für eine sogenannte „Sexuelle Vielfalt“ der grün-roten Landesregierung ablehnt.
Die Zeitung schreibt: „Angeheizt durch die Krawalle in Frankfurt gegen die Eröffnung des neuen Sitzes der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet die Polizei gewaltbereite Gegendemonstranten aus dem linken Spektrum, die sich um 14 Uhr zu einer Kundgebung für Toleranz auf dem Schlossplatz treffen.“
Man beachte den Widersinn: Die „gewaltbereiten“ (!) Gegendemonstranten, die schon voriges Jahr gegen Eltenrechts-Kundgebungen in Stuttgart randalierten, treffen sich vorher zu einer „Kundgebung für Toleranz„.
Zudem melden die Stuttgarter Nachrichten, daß neben familienpolitischen Initiativen auch die CDU einigen Punkten des grün-roten Bildungsplans kritisch gegenübersteht. Noch deutliche wende sich, so die Zeitung, die AfD (Alternative für Deutschland) gegen linke „Umerziehungsversuche“.
Eine Antwort
Die CDU soll wegbleiben von den Veranstaltungen, sie hat zu ihrer Regierungszeit mit ihrer linksgestrickten Personalpolitik in den Schulabteilungen die ganze unheilvolle Entwicklung eingeleitet.