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Stuttgart: Vierte Elternrechts-Demonstration erneut von Linksradikalen gestört

Meldung der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA:

Unter Polizeischutz haben am 28. Juni rund 700 Bürger in Stuttgart gegen den künftigen „Bildungsplan“ der grün-roten Landesregierung protestiert. StuttgartJuni20141a#

Sie lehnen die geplante Werbung für die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ an den allgemeinbildenden Schulen in Baden-Württemberg ab. Die Demonstration und der anschließende Marsch durch die Innenstadt wurde von mehr als 800 Polizisten geschützt.

Etwa 100 schwarz gekleidete und teilweise vermummte Gegendemonstranten  –  laut Polizei „mutmaßliche Angehörige des linken Spektrums“  –  versuchten, die Versammlung zu stören. Die Gesetzeshüter setzten Hiebwaffen und Pfefferspray ein und stellten die Personalien fest.

Bei einigen wurden Böller und Schutzausrüstungen gefunden. Sie müssen mit Anzeigen wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz rechnen. Stuttgart 036a

Bei drei früheren Demonstrationen war es ebenfalls zu massiven Angriffen von Befürwortern des Bildungsplans gekommen.

Zu dem Protest aufgerufen hatte das Aktionsbündnis „Demo für alle“, zu dem sich 17 Gruppen zusammengeschlossen. Mehrere Redner forderten, dass die Sexual- und Werteerziehung den Eltern überlassen bleiben müsse.

Die katholische Publizistin Birgit Kelle sagte, nicht nur Homosexuelle erwarteten Akzeptanz, sondern z.B. auch Menschen, die an Gott glauben.

Der Vorsitzende des Forums Deutscher Katholiken, Prof. Dr. Hubert Gindert, bezeichnete die Proteste gegen den Bildungsplan als einen „Kulturkampf“, der weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinausreiche.

Quelle: www.idea.de

Fotos: Mathias von Gersdorff

Kommentare

3 Antworten

  1. Langsam denke ich, wir sollten gegen die Dauer-DISKRMINIERUNG von Hausfrauen und verantwortlich für ihre Kinder sorgenden Eltern uns einsetzen.

    Das arbeitsteilige Familienbild wird in („modernen“) Lehrbüchern wie den Medien immer mehr und häufiger als „Auslaufmodell“ dargestellt. Warum eigentlich?

    Ich glaube, es dürfte in Deutschland deutlich MEHR FRAUEN geben, die als Hausfrauen für ihre FAMILIE bewusst eine Zeit auf Erwerbsarbeit verzichten, als es homosexuell lebende Menschen gibt.

    Also: Hausfrauen an die „Front“ (ich bin gegen Krieg, immer – aber das muss doch mal klar gesagt werden!).

    1. Hausfrauen haben keine Lobby!
      Sich für die Frauen, Männer und Kinder zu engagieren, ist doch gleichzusetzen mit „Hintertupfingen“.
      Da kommen die Homos schon anders daher: Schrill, schräg, bunt, selbstbewusst.
      Modern eben!
      Und dass sie gut vernetzt sind, weiß man auch inzwischen – mit Sicherheit besser als brave Familien.
      Was mir ganz wichtig erscheint: Im Kampf gegen Gender müssen Männer und Frauen zusammenhalten, miteinander für das Gute kämpfen und sich nicht in unnötigen Kämpfen und Rivalitäten verlieren.
      Frau braucht Mann!
      Mann braucht Frau!

  2. Ich weiß nicht genau, wie sich die Teilnehmerzahl von der ersten bis zur gestrigen Demo entwickelt hat.
    700 Personen bei diesem wichtigen Anliegen erscheint mir in jedem Fall nicht allzuviel, ich hatte mehr erhofft.
    Selber bin ich seit Februar massiv geh-eingeschränkt, hätte also nicht teilnehmen können, habe jedoch die Petition unterschrieben und bin auch Mitglied in einer Lebensschutzorganisation.
    Dass es Störer geben wird, damit war zu rechnen.
    Ehrlich – allzuviel Grips traue ich ihnen sowieso nicht zu!

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