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Stuttgarter Krawallnacht: 80% Tatverdächtige haben einen Migrationshintergrund

Deutlich mehr Verdächtige der Stuttgarter Krawallnacht haben ausländische Wurzeln als bislang bekannt.
Von den 50 Personen, gegen die die P
olizei derzeit ermittelt, weisen rund 80 Prozent einen Migrationshintergrund auf, berichtet die FAZ unter Berufung auf eine polizeiinterne Auswertung.
Die Hälfte davon habe keine deutsche Staatsbürgerschaft. Bei zwei Personen sei die Herkunft der Eltern noch nicht abschließend geklärt.

60 Prozent seien bereits polizeibekannt gewesen.

Die Angaben decken sich mit einer Antwort des baden-württembergischen Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD, die der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT vorliegt. Mit Stand 15. Juli waren demnach neun der 18 Verdächtigen, die ausschließlich eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen, Asylbewerber.

Die verdächtigen Ausländer oder jene mit doppelter Staatsbürgerschaft stammen der Anfrage zufolge aus der Türkei, Griechenland, Mosambik, Sri Lanka, Marokko, Irak, Somalia, Lettland, Polen, Portugal, Rumänien, Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und dem Kosovo.

Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/krawallnacht-80-prozent-der-verdaechtigen-haben-auslaendische-wurzeln/

Kommentare

10 Antworten

  1. Siehe auch die sogenannte „Schutzsteuer“ als Zwangsabgabe, die die unterworfenen Andersgläubigen an die Muslime bzw. Moslems zahlen müssen. Siehe auch die Frauen-Schläger-Sure im Koran zu Gewalt gegen Frauen (im Neuen Testament der Bibel steht hingegen, dass der Mann seine Frau nicht schlagen und gut behandeln soll) und das islamische Sharia-Recht. Siehe auch die Kinder- und Verwandten-Ehe und Thilo Sarrazin und Udo Ulfkotte dazu.
    JIhad Watch by Robert Spencer, BLOG zu Islam und Islamismus und Islamisten

    http://www.jihadwatch.org Siehe auch die Artikel des internationalen Gatestone-Institutes und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger und auch Jaya Gopals Buch „Gabriels Einflüsterungen“ und James DeMeo aus den USA.

  2. Vor fünf Jahren veröffentlichte Tania Kambouri den vieldiskutierten Bestseller „Deutschland im Blaulicht“. Im Interview mit FOCUS Online warnt die Polizeioberkommissarin mit griechischen Wurzeln nun: Krawalle wie in Stuttgart oder Frankfurt drohen auch in NRW-Städten.

    In ihrem Buch schilderte Tania Kambouri, 37, aus Bochum den schwierigen Streifendienst mit aggressiven, jungen Migranten

    https://www.focus.de/politik/deutschland/tania-kambouri-im-interview-polizeikommissarin-warnt-krawalle-wie-in-stuttgart-drohen-auch-in-nrw-staedten_id_12320279.html

  3. Der Vollständigkeit und Gerechtigkeit halber sollte man auch den folgenden Passus aus dem o. g. Artikel der JF zitieren: „Einen linksextremen Hintergrund gäbe es nach damaligem Ermittlungsstand bei keinem der Verdächtigen. Auch läge nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden keine islamistische Motivation vor. Die auf Videos zu hörenden ‚Allahu Akbar‘-Rufe ließen ’nicht zwangsläufig eine salafistische oder islamistische Gesinnung der Handelnden‘ erkennen. Der Ruf fände ‚unter arabischsprachigen Jugendlichen breite Verwendung und muß daher im vorliegenden Zusammenhang nicht zwingend religiös konnotiert sein‘.“
    Dass Politiker und Politikerinnen von links-grün, wie zuletzt MP Malu Dreyer, jetzt die Polizei für die Eskalationen verantwortlich machen oder von ihr „Zurückhaltung“ fordern, um den angeblich coronafrustrierten jungen „Partyleuten“ Freiraum zu geben (sodass sie Schaufenster zerstören und Geschäfte plündern können), stellt Ursache und Wirkung auf den Kopf.
    Die Krawallen in Frankfurt entzündeten sich am Eingreifen der Polizei, als sie einem am Boden liegenden blutenden Mann zu Hilfe eilen wollte.
    Was würde Frau Dreyer wohl sagen, wenn sie von einer Gruppe junger Männer bedrängt wird und die Polizei sich zurückhält?

    1. Guten Tag,
      es ist presserechtlich korrekt, die Meldung einer anderen Redaktion nicht vollständig zu übernehmen, sondern auf die Fortsetzung auf dem dortigen Portal zu verweisen – und genau diesen fairen und üblichen Weg bin ich gegangen.
      Etwas anderes ist es bei einer Pressemeldung dieses oder jenes Verbandes, Vereins usw.
      Dort kann man vollständig zitieren.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  4. Menschen aus allen Herren Länder waren dabei. Da sieht man, was aus diesem Land geworden ist. Multikulti.
    Diese Kriminellen gehören unverzüglich abgeschoben. Da sind genug Länder dabei, wo es keine Verfolgung oder Krieg gibt.
    Evtl. Verfolgung, weil die schon in den Heimatländern auffällig wurden.

    Deutschland verkommt zu einem Zufluchtsort für Kriminelle.
    Echt schade bei einem ehemals so schönen Land mit Rechtsstaatlichkeit und wenig Kriminalität.

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