Top-Beiträge

Links

Susanne Wenzel beklagt Verunglimpfung von Benedikt XVI. in Kirche und Welt

Der folgende Beitrag Susanne Wenzel  – sie ist Bundesvorsitzende der CDL (Christdemokraten für das Leben) – befaßt sich mit den Zerrbildern, die ausgerechnet in Deutschland von Benedikt XVI.  gehegt und gepflegt werden – teils auch innerhalb der Kirche, von Medien und Politik ganz zu schweigen:

In meiner Heimatstadt, die im Erzbistum Paderborn liegt, gibt es zwei große Pastoralverbünde mit insgesamt acht Kirchen. Seit Tagen bin ich verzweifelt auf der Suche nach Informationen, ob ein Requiem für Benedikt XVI. gefeiert wird oder wenigstens die Kirchen zum Gebet geöffnet sind. Alles ist verriegelt und verrammelt, wie man so sagt. Nicht einmal ein Aushang mit einem Gebetsbild o. ä. ist an unseren Kirchen zu finden. Stattdessen ganz wichtige Hinweise zum „verantwortungsbewussten Temperieren von Gotteshäusern“.

Der Tod des emeritierten Papstes verliert gegen die Weihnachtsferien. Weihnachtsferien? Gibt es das in der Kirche überhaupt? In der neuen deutschen Kirche mit den ganzen synodalen Irrungen und den Maria 2.0ern ist das offenbar die neue Form der Verkündigung und Seelsorge. Oder ist das diese „Work-Life-Balance“, von der neuerdings alle reden? Egal. Hauptsache, die Regenbogenfahnen wehen im Wind der Zeit.

Und während ich mit meinem Mann im Auto unterwegs bin, spüre ich diese Mischung aus Trauer, Traurigkeit und Ärger, die sich in den letzten Tagen immer weiter in mir ausbreitet. Darüber, wie in unserer Kirche in Deutschland in weiten Teilen mit dem Tod von Benedikt XVI. umgegangen wird und auch darüber, wie in vielen Kommentaren, Diskussionen, Beiträgen und schnell gedrehten oder bereits vorbereiteten Filmchen dieser Theologe und Papst – und auch der Mensch – behandelt wird.

Dass ich mich oft für den Umgang mit Benedikt in Deutschland geschämt habe in der Vergangenheit, ist kein neues Gefühl. Ich war es – wie wahrscheinlich auch viele andere  – gewohnt, dass ich von Katholiken aus dem Ausland seit 2005 immer mal empört gefragt wurde: „Wie geht Ihr eigentlich mit unserem Papst in Deutschland um?“ und „Wie könnt Ihr einen von Euch nur immer wieder so heruntermachen?“.

Seit Tagen habe ich einen Satz von Gabriele Kuby im Ohr, den sie 2013 anlässlich des Rücktrittes von Papst Benedikt XVI. geschrieben hat: „Wie schade, dass wir Deutsche die Chance verpasst haben, uns an diesem großen Papst aufzurichten“.  Dies gilt heute ebenso wie damals.

Vor einigen Jahren war ich in Polen bzw. in Westpommern, also weit weg von Heimat- und Wirkungsstätten Karol Wojtylas, aber ich war freudig überrascht, dass offenbar gefühlt in jeder Stadt, in die ich kam, ein Denkmal steht oder zumindest an einer Kirche eine Plakette mit seinem Konterfei angebracht wurde. Wie sehr beneide ich die Polen, die bis heute stolz sind auf „ihren“ Johannes Paul II.

Und dann sehe und höre ich – vornehmlich in den Anstalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – die Kommentare und Wortmeldungen der letzten Tage seit dem Heimgang unseres lieben Papa emeritus.

Angefangen am Samstag, unmittelbar nach der Nachrichtenmeldung vom Tod des Papstes, im Radio-Kommentar natürlich der Hinweis auf „Hitlers Flakhelfer“, ganz so, als habe ihn Adolf persönlich ausgewählt. In diesem Stil ging es vielfach weiter. Die Rede war vom „umstrittenen Intellektuellen“, der „irritierend“ gewesen sei etc. Man mag schon gar nicht mehr zuhören.

Wie wenig wird in Deutschland beachtet, dass die ganze Welt derzeit über die immense Bedeutung des Theologen Ratzinger spricht, während deutsche Kritikaster den Rücktritt als „große Leistung“ sehen.

Es ist beschämend und peinlich, wie Deutschland mit diesem großen Papst und Kirchenlehrer umgeht.  

Aber seine Verfolger und Kritiker, die sich in „sprungbereiter Feindseligkeit“ nun noch einmal erheben, irren sich. Deutschland ist für die Bewertung dieses Mannes und seines bedeutenden Werkes nicht maßgeblich. Und in 200 Jahren wird man immer noch über den Kirchenlehrer Benedikt XVI., diesen „Mozart der Theologie“, sprechen, während von all jenen, die nun tief im Unterirdischen schöpfen, niemand mehr etwas weiß und ihre Artikel mit den Zerrbildern und Falschdarstellungen längst vergessen sind.

Dieser Gedanke lässt mich ruhig werden.

Und ganz in diesem Sinne habe ich gerade heute Nachmittag noch das kleine Büchlein „Bilder der Hoffnung – Wanderungen durch das Kirchenjahr“ von Kardinal Ratzinger herausgeholt und an der Krippe seine Betrachtung zu Weihnachten –  „Ochs und Esel an der Krippe“ – gelesen und mich noch einmal an der Schönheit und Klarheit seiner Gedanken erfreut, mit denen er uns hier in das Weihnachtsgeheimnis einführt und beschreibt, wie Gott eben Ochs und Esel Augen und Ohren geöffnet hat, damit sie IHN erkennen.

Unsere Gastautorin Susanne Wenzel ist Mitbegründerin der NKF (Neuen kath. Frauenbewegung) mit eigenem Blog – dort finden man diesen Artikel in vollständiger Fassung: https://frauenundkirche.wordpress.com/2023/01/04/ich-bin-traurig-von-zerrbildern-und-falschdarstellungen-des-deutschen-papstes/

 

Kommentare

16 Antworten

  1. Warum verzweifelte Suche nach Informationen? Im Pfarrbüro anrufen und fertig. Oder nach der Messe in der Sakristei nachfragen. Wo ist das Problem? Wenn bei Ihnen die Kirchen immer verschlossen sind und Sie das Allerheiligste besuchen möchten, warum fragen Sie nicht nach einem Schlüssel? Fragen kostet nichts.

  2. Verstehe ich nicht ganz: Bei uns sind die Kirchen tagsüber immer offen. Wir haben am Samstag Mittag nach Eintreffen der Todesnachricht auch sofort geläutet. Die Fahne an der Kirche sollte auf Halbmast, haben wir dann gemacht. Am Pfarrhaus hängt sie auch draußen, mit Trauerflor. Am Sonntag hatte ich Frühdienst, dort haben die Glocken am Sonntag um 12.00 Uhr geläutet, am Ende hatte sie es am Samstag zu spät mitbekommen. Heute um 11.00 Uhr wurde auch nochmals geläutet. Am Sonntag Abend war ich in der hl. Messe, diese wurde explizit für den verstorbenen emeritierten Papst gefeiert. Und bei Ihnen alles nichts?

  3. Gibt es eventuell auch etwas zwischen Verunglimpfung und Verehrung? Ich habe in einem katholisch-konservativen Internetforum gefragt, ob man auch angesichts des Todes dieses Papstes hinweisen dürfe auf das, was ihn von uns Evangelisch-Konservativen (Gläubigen, Konfessionen, Gemeinden) trennt? Wird das nicht sogar eher gerecht einer der hohen menschlichen Qualitäten, die ich ausdrücklich lobte, dieses Papstes, nämlich seinem Bemühen um Wahrheit, auch in der innerkirchlichen wie zwischenkonfesionellen Diskussion das Bemühern um Wahrheit nicht einfach einem „Alles geht“ unterzuordnen? Wesentliche Lehrunterschiede zwischen diesem Papst und uns Evangelisch-Konservativen sind nur beispielsweise: In zumindest 2 -en seiner Jesusbücher bezeichnete dieser Papst die historisch-kritische Methode (Bibelkritik) als – wortwörtlich- unverzichtbar. Wir lehren mit Dietrich Bonhoeffer und – wichtiger- den Bekenntnissen (=verbindlichen Bibelauslegungen) der Reformation (=Wiedererrichtung wahrer Kirche): “ Reformation ist Unterwerfung unter die Heilige Schrift“, lehnen jegliche historisch-kritische Methode ab. Dieser Papst sprach mehrfach davon, daß Moslems Gott (den einzigen wahren) anbeteten. Wir lehren, daß Moslems mit Allah einen Götzen anbeten. Viele andere Lehrunterschiede, teils in zentralsten Fragen, etwa „Wer kann in den Himmel kommen ?“ (zentralste Frage des Glaubens !) zeigen bei aller menschlichen Nähe zu Benedikt XVI, aller diesbezüglichen Hoch-bis Höchstachtung, daß Benedikt XVI. ein schlimmer Irrlehrer war, der schwere und schwerste Schäden am ewigen Heil vieler Menschen mitverursachte.

  4. Auch ich bin von Benedikt sehr angetan. Und vielen Dank für diesen Artikel.
    Jedoch habe ich größte Schwierigkeiten mit seinem damaligen Rücktritt.

    Warum ist er zurückgetreten? Gesundheitliche Gründe können es allein nicht gewesen sein. Dafür gab zu viele gesundheitliche gute Bilder und Meldungen nach seinem Rückzug in das Kloster.

    1. Liebe dorrotee, ein Papst der den globalen Machthabern nicht gefällt, weil er eine christliche Verantwortung kontra Welteinheitsreligion der UNO einnimmt, ist unerwünscht. Ich hätte gerne einen Hinweis zu einem Buch, wo er mit dem Vatikan abrechnet, doch kein Verlag würde sich gegen Macht Intrigen trauen, solch eine Literatur zu veröffentlichen! Auch der Vatikan hat ein Finanzwesen, ob auch dort die Gier eingezogen ist, weiß ich nicht. Wenn man heute das Kindergeplärr ohne sich mit Geschichte auseinander zu setzen und wo mit Keulenpropaganda drauf losgeprügelt wird, auf eine Generation missbrauchter Menschen, wo eine von der Leyen alle Kasernen von Helmut Schmidt Bildern säubern ließ, weil er rekrutiert als Soldat viel zu spät erkannte, das er nur Kanonen Futter für geopolitische Machtspiele war und als anständiger Kanzler Verantwortung für die geschundene Republik übernahm, daran kann man sehen, das dem heutigen Vatikan unter Franziskus Machtinteressen der globalen Eliten wichtiger sind, als der Schutz europäischer Christen, wo auch Erdogan eine Friedens Medaillie des Vatikans von ihm bekommen hat, obwohl er gegen Nord Syrien und Irak Krieg führt. Der Zeitgeist nach Ratzinger ist en anderer.
      Kabale und Liebe von Friedrich Schiller, Intrigen auch im Vatikan und man erinnere sich an die Borgias. Luther hatte zu seiner Zeit nicht ganz Unrecht, den Vatikan als Saustall zu bezeichnen, wo die Hirten anstatt ihre christliche Herde zu behüten und zu beschützen, diese auch noch mit dem Ablasshandel ausgebeutet haben und heute für die Macht einer globalen Elite opfern.

  5. Es ist wie so oft auch eine Frage der Formulierung was klar sein muss ein Papst der sich zu Gesellschaftspolitischen Fragen äußert kann in der Debatte keine Sonderbehandlung erwarten, den die steht ihm nicht zu

    1. Denken Sie denn, Papa Ratzinger hat je für sich eine „Sonderbehandlung“ eingefordert? Ganz im Gegenteil: er hat seine Überzeugung mit Autorität und Festigkeit vertreten – und ist dabei auch auf vehemente Gegnerschaft gestossen. Gottglaube in und durch Christus und Unglaube sind eben existent; damit müssen Sie und ich sich auseinandersetzen – das ergibt in Konsequenz doch eine „Sonderbehadlung“ des Themas, oder?

  6. Ich war in Traunstein, dort wird ihm gedacht. Das gleiche zumindest im Gottesdienst in einer Pfarrei in München-Haidhausen, an dem ich am Sonntag eher zufällig war. Meine hatte an dem Tag keine Vormittagsgottesdienst.

    Sonst habe ich mich nicht auf die Suche gemacht,

  7. Danke für diesen Beitrag, liebe Frau Wenzel
    Auch ich als evangelisch ausgetretene Christin empfinde diese fehlende „Menschlichkeit“ und „Seele“ schmerzlich.
    Der NDR berichtete von einem Reqiem, mit dem Mozart-Requiem gehalten, wohl in München.
    Die Einengung der Gedanken, der Themen und des „Meinungskorridors“ in den Meldungen unserer Zeit in die „eine Richtung“ fällt auf – und schmerzt. Stachel im Fleisch?! Miesmachend. OHNE den Aufblick nach OBEN.

    GOTT ist größer als unser Kleinglaube – bzw. der Spott der Welt. ER ist der „Sieg, der die Welt überwunden hat“. Halleluja!
    Das wirklich Wesentliche, was das LEBEN – und den Glauben – ausmacht und prägt, findet doch im „Verborgenen“, im ganz „persönlichen Rahmen“, in der Begegnung, dem Miteinander – dem einfach Sein statt. Sehnsucht danach ruft und leitet uns.
    Lasst uns mit MUT, Geist und Glauben, Gott, Seine GNADE, Seine Treue, Seine Zusagen, Zuversicht und Liebe für uns, Seine Kinder, und auch für die Menschen, die Nationen dieser Welt, für unser deutsches Volk und Land, wieder auf den Leuchter stellen! Darum bitten, ringen und flehen.
    Das Wort der Vergebung. Das Wort vom KREUZ.
    Eine Torheit denen, die verloren gehen – UNS aber ist es Gotteskraft! (Römerbrief)
    Davon reden. IHN, JESUS, Gott Vater, den Heiligen Geist lieben und ehren.
    Von Papst Benedikt XVI., Josef Ratzinger, lasst uns ebenso reden, erzählen, berichten. Lesen. Hören.
    Er ist NICHT hier. ER ist vorausgegangen, UNS die Wohnung zu bereiten… .
    Ich glaube, das wird ansteckend sein.
    Wie die Frauen am Grab, am Ostermorgen lasst uns sein.
    Auch im Leben und Gestalten der Gemeinschaft.
    Unserer Familien. Unserer Gemeinschaften. Der Gemeinde(kreise), Diözesen, Schützen-Verbände, Kirchenchöre, Gebetskreise, Pilgergemeinschaft. Der Gottesdienste und Messen.
    Ich denke, das ist unsere besondere Gabe, gerade auch als Frauen – und Mütter, Großmütter.
    Beständigkeit. Hingabe. Treue. Liebe. Intuition. Leidenschaft. FÜR die Menschen. Auch die in Leiden – wie in Suchen, in Tasten, in Seelen-Sehnsucht, in Freude.
    Männer, lasst Euch herausfordern. Geht Euren Weg ebenso, TREU, auch im Geringsten, erfunden. Das bereitet vor auch für Höheres …. . Vielleicht.
    Wir wissen, was aus den Ereignissen nach Jesu Tod wuchs. Unsere Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen. Der Nachfolge, des Dienens und Miteinanders der Jünger und Jüngerinnen, der Freunde und Nachfolger Jesu.
    Beschrieben in der Apostelgeschichte, meinem Lieblingsbuch in der Bibel.
    Gemeinschaft und Weg, Geschichte der von Seinem Geist Getroffenen und Beseelten. Beauftragt und in diese Welt gesandt von IHM.
    Und auch immer wieder zu IHM hin.

    HERR, erbarme Dich über diese, Deine geliebte, oft so dunkle Welt.
    Lass Dein Licht leuchten in unsere Herzen und Seelen.
    Lass Dein Licht scheinen in den heutigen Tag des Abschiednehmens.

    Danke, Benedikt XVI.,
    danke, Josef Ratzinger, großer Lehrer, Prediger, Weiser, Gesegneter des HERRN.
    Reqiem aeternam dona eis, dominum.
    Gib uns Deinen Frieden, GOTT. Deine Liebe. Deinen Segen. Und leite uns auf Deinen Wegen!
    Gebrauche uns, gebrauche mich in dieser Welt. Amen.

  8. Sehr geehrte Frau Wenzel, Sie sprechen mir aus dem Herzen. Regelmäßig lese ich Benedikts Predigten und Reden zum Beginn des Pontifikats. Ich konnte mit diesen Predigten und Reden Menschen in größter Not aufrichten und sie waren Benedikt dankbar. Die Kommentatoren, die ihn mit Dreck bewerfen, selbst in der Stunde seines Todes, hätten ihm kein Glas Wasser reichen können. Wir beten für ihn. Im eigenen Land zählt der Prophet leider nichts. Wir gedachten hier in der Diaspora in Brandenburg am 31.12.2022 mit Gebeten unserem Papst.

  9. Prinzipiell nur K-TV anschauen, wenn über große kirchliche Ereignisse berichtet wird. Alles andere liegt im Wirkungsbreich niederer Strukturen. Möge der dreifaltige Gott die guten Werke jenes Papstes reichlich vergelten.

  10. Ja, es ist wirklich wahr. Für manche Artikel und erst recht Kommentare muss man sich regelrecht schämen.
    Das soviel Unwissenheit und Gehässigkeit bei uns herumläuft.
    Das ist unfassbar.

    Papst Benedikt hat sich als erster um die Aufklärung der sexuellen
    Missbrauchsfälle gekümmert.
    Er hat an die 400 Priester entlassen. Wie sehr muss ihn dass getroffen
    haben. Ein großer Schmerz für ihn.

    Hört man auf die Medien, so kann jeder glauben, sexuellen Missbrauch gibt es nur in der kath. Kirche.
    Das stimmt nicht. Außerhalb der Kirchen geschieht bedeutend mehr
    an Missbrauch.
    Von der Kirche erhalten die Opfer wenigstens noch Geld.

    Benedikt musste sehr viel Leid und Ungerechtigkeit und sehr viel
    an Gehässigkeit und auch Schadenfreude ertragen.
    Ich bete auch um Gerechtigkeit für IHN.

  11. Ja, Frau Wenzel, ich bin evangelisch, aber voll auf Ihrer Seite. Ich habe mir die 3 Christusbücher Ratzingers bestellt, die er seinem aufreibenden Dienst in Rom abgerungen hat und werde sie lesen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

April 2024
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930  

Blog Stats

684044
Total views : 8763650

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.