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"SWR-Nachtcafé" erinnerte Zuschauer "stark an DDR-Staatsfernsehen"

Es gehörte nicht viel Phantasie dazu, um bereits Tage vorher die Art der Diskussion im gestrigen Nachtcafé voraussagen zu können:
Der SWR hatte zum Gespräch über „Schwul, lesbisch, hetero – wirklich selbstverständlich?“ neun Gäste eingeladen, wobei man ein nicht gerade faires Verhältnis von 7:2 bei Befürwortern bzw. Gegnern homosexueller Ideen durch entsprechende Gäste-Einladungen aufgebaut hatte. kleines-rituale

Man bemühte sich nach Kräften, die Vertreter von Kirche und Petition gegen den Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg in eine Ecke zu drängen: Ihr seid unbarmherzig! Jesus hat auch alle Menschen geliebt und alles akzeptiert!
Selbst geringe Bibelkenntnisse sollten eigentlich genügen, um solchen Blödsinn zu entkräften. Christus hat sich sehr wohl gegen sündiges Verhalten ausgesprochen. Wenn er der Steinigung der Ehebrecherin nicht zugestimmt hat, ist das nur die eine Hälfte der Wahrheit. Die allzugerne unterschlagene andere Hälfte heißt: „Geh und sündige nicht mehr!“

Interessant ist aber auch die Reaktion der Leser auf der „Facebook“-Seite des Nachtcafés: Eine ganze Reihe von Kommentatoren empören sich dort über die manipulative Art, das Thema zu behandeln. Eine Leserin fasste ihren Unmut so zusammen: „Das erinnert stark an das DDR-Staatsfernsehen…“

Aufschlussreiche Liste der eingeladenen Gäste —> KLICKEN !
Facebook-Seite des Nachtcafés —> KLICKEN !

QUELLE: http://kreuzknappe.blogspot.de/2014/01/swr-nachtcafe-uber-schwule-und-toleranz.html

Kommentare

2 Antworten

  1. Warum geben sich immer noch Leute her und machen bei diesem Schmarren mit?
    Das ist doch schon lang klar, dass man damit nur billige Propaganda für „politisch Korrektes“ macht.
    Schade um jedes Watt Strom, das man mit dem Zuschauen verbraucht.

  2. Aufgrund des Zahlenverhältnisses stand doch von vornherin die (angestrebte) Beurteilung dieses Problems fest.
    Richtig wäre es, man würde Befürworter, aber auch Ablehner und zusätzlich neutral Eingestellte in gleicher Anzahl einladen.
    Dies geschieht schon längst nicht mehr!
    Ein fairer Austausch von Meinungen findet nicht mehr statt.
    Auch deshalb nicht, weil er nicht mehr erwünscht ist.
    Das Ergebnis steht im Vorfeld fest, die Leute haben sich dem zu fügen.
    Fügen wir uns?

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