Der syrische Präsident Bashar al Assad traf am Samstag, den 19. März, mit Vertretern katholischer Verbände und humanitärer Einrichtungen in Damaskus zusammen.
Dabei hob Assad die Bedeutung der caritativen Hilfe hervor und lobte die von katholischen Einrichtungen geleistete Arbeit zum Wohl des gesamten syrischen Volkes.
In den Berichten einer vor dem Treffen stattfindenden Konferenz heißt es u.a., dass der Vertreter von Caritas Syrien am 16. März auf die Situation der anhaltenden Armut hinwies, „die durch den jahrelangen Krieg entstanden ist und durch die internationalen Sanktionen noch verschlimmert wurde, die nicht nur die Lebenshaltungskosten drastisch erhöhen, sondern auch viele dazu zwingen, über eine Auswanderung nachzudenken, wodurch die Armen immer ärmer werden“.
Quelle: Fidesdienst
3 Antworten
Die Bibel nennt solche Menschen „Wölfe im Schafspelz“! Sollte sich Herr Assad plötzlich bekehrt haben? Wir wissen nicht, was Gott tut; ER allein hat das Sagen!
Der war nie ein Heiliger, aber die Christen hatten ihre Ruhe. Bis die Amerikaner dringend einen Regime-Change wollten. Die Folgen dürften auch Ihnen bekannt sein.
Syrien ist in einer Region wo sich noch die ursprünglich die ersten Christen angesiedelt haben und das letze Land in der Region wo noch Christen ihre Religion leben frei leben können. Wenn die Amerikaner auch noch Assad gestürzt hätten , dann würden Christen der Willkür der anderen Religion ausgesetzt sein und mit Verfolgung rechnen müssen wie in den Nachbarländern. Die Amerikaner setzen sich bei den Regierungsstürzen nicht für die Freiheit der Christen ein. „Meinen Frieden gebe ich euch , Frieden den die Welt nicht hat .“ Jesus /Der Friede des Herrn sei mit uns.