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Täter gesteht Mord an einer Jugendlichen in einer Asylunterkunft von St. Augustin

Im Fall einer ermordeten 17 Jahre alten Jugendlichen hat ein aus Kenia stammender Verdächtiger die Tat gestanden.

Polizisten hatten am Sonntag abend die Leiche der vermißten Jugendlichen in einer Unterkunft für Asylbewerber und Obdachlose in Sankt Augustin bei Bonn gefunden. Die Beamten nahmen den 19 Jahren alten Bekannten der Toten daraufhin fest. Der Mann, der deutscher Staatsbürger ist, war von der Polizei in dem Wohnheim überprüft worden.

Während der Vernehmung habe der mutmaßliche Täter ausgesagt, die Jugendliche am Freitag abend kennengelernt zu haben. Nach einem Kneipenbesuch habe sie ihn in seine Unterkunft begleitet. Während eines Streits habe er sie getötet.

Am Sonntagnachmittag hatte ein Großaufgebot von Polizei und Feuerwehr nach ihr gesucht. Dabei kamen auch Rettungstaucher zum Einsatz. Persönliche Gegenstände der Toten waren an einem nahen Weiher gefunden worden. Das habe die Einsatzkräfte auf die Spur nach Sankt Augustin geführt.

Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/getoetete-jugendliche-afrikanischstaemmiger-verdaechtiger-gesteht/

Kommentare

10 Antworten

  1. Hier wird von einigen Leserkommentaren wieder mal „Täterschutz statt Opferschutz“ betrieben.
    Indem man von dem Opfer und der grausamen Tat ablenkt. Nur weil die Herkunft des Täters zurecht angegeben wird.
    Das ist ungewollte Verhöhnung der Tat.

    Diejenigen, die hier solche Artikel lesen, sollten an der Überschrift (Herkunft wird nicht im Titel erwähnt) ja erkennen, dass ein Mord geschehen ist. Und sich dann bitteschön aus der „Lückenpresse“ ihre Information holen.

    Bitte Fr. Küble, berichten Sie weiterhin so aufklärend wie möglich. Ich lese zunächst als erstes bei vielen aktuellen Themen, was das Christliche Forum dazu schreibt. Auch ihre Artikelübernahmen aus anderen Internetblogs sind voll informierend. Danke.

    Ich hoffe, dass dieser Mörder seine gerechte Strafe bekommt.
    Ich hoffe und bete, dass die Familie aus dem christlichen Glauben ihre Kraft bekommt. Anders wird es wohl kaum zu verarbeiten sein.

    R.I.P. für das junge Opfer

  2. Hier ist was los! Am Wochenende der junge Mann, der von vier Ausländern getötet wurde.
    Und nun das Mädchen. Jeden Tag Morde.

    Mein Beileid an die Familie des Mädchens.
    Ich werde für sie beten. Es muss für die Eltern und auch Großeltern entsetzlich sein.

  3. Ich frage mich, was diese Meldung soll, zumal auf diesem Blog.

    Dieser Täter ist deutscher Staatsbürger, er hat also nicht erst seit gestern in Deutschland gelebt. Und er ist auch nicht mit den Flüchtlingsströmen anno 2016 nach Deutschland gekommen.

    Wenn also bei diesem Menschen vor allem auf seine afrikanische Herkunft abgestellt wird, welche Botschaft soll das den Lesern vermitteln? Dass Zugewanderte von Natur aus kriminell sind?

    1. @Bernhard
      Mit Ihrem Kommentar verhöhnen sie ungewollt das Opfer, um das es hier geht.
      Der Leser ist an der Herkunft des Täters interessiert.
      Die Meldung aus der Jungen Freiheit entstammt nun mal nicht der „Lückenpresse“.
      Lesen sie evtl. in anderen Zeitungen, wo tunlichst die Herkunft des Täters verschwiegen wird.
      In unserer Heimatzeitung wurde diesmal der Täter als aus Kenia stammend benannt.
      Mein Beileid an die Familie und Freunde des jungen Mädchens.

      1. Ich stelle mir gerade vor, wenn hier ein aus Kenia stammender Mensch ermordet worden wäre. Wenn dann bei diese Menschen vor allem auf ihre „deutsche“ Herkunft abgestellt würde, welche Botschaft sollte das den Lesern vermitteln? Dass Deutsche von Natur aus kriminell und Nazis sind ? Merke : Jedes Menschenleben was geopfert wird, ist eines zu viel !! Null Toleranz der Gewalt ! Mein Mitleid mit den Angehörigen des Opfers.

        1. Guten Tag,
          die Herkunft des Täters wird nicht herausgestellt, sondern lediglich erwähnt – und im übrigen haben wir hier mehrfach kritisch über Rechtsradikale geschrieben.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Ich verhöhne nicht das Opfer. Jeder Mord ist schlimm, egal von wem er begangen wird.

        In der Lokalpresse wird quasi jeder Mord in der Region berichtet. Und da ist es legitim, wenn die Leute mehr über die Hintergründe wissen wollen.
        In der „Jungen Freiheit“ wäre von dem Mord hingegen nicht berichtet worden, wenn der Täter keine schwarze Hautfarbe gehabt hätte (bzw. wenn er autochthonen Deutscher gewesen wäre). Und wenn in einem sich christlich nennenden Blog davon berichtet wird (aber nie von einem Mord mit einem Heinz oder Fritz als Täter), mache ich mir eben meine Gedanken.

        1. Guten Tag,
          leider hat speziell der Mord an jungen Mädchen in den letzten drei Jahren massiv zugenommen. Das war vor der Einwanderungswelle vom Sommer 2015 in diesem Ausmaß nicht der Fall. Hier werden bei weitem nicht alle „Fälle“ publiziert. Natürlich schreiben wir auch gegen Gewalttaten, die durch Deutsche geschehen – oder wie war das mit den Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg? Die meisten Chaoten waren Deutsche. Auch Abtreibung wird hier breit thematisiert – ebenfalls tödliche Gewalt, Täter/innen: meist deutsch.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    2. Der Täter ist deutscher Staatsbürger. Mit der Einwanderungswelle von 2015 hat er folglich nichts zu tun (die deutsche Staatsbürgerschaft kann meines Wissens frühestens nach acht, normalerweise aber erst nach zwölf Jahren erworben werden)…

    3. Ob Zugewanderte von Natur aus krimineller sind, kann daraus nicht geschlossen werden. Sie stehen nur in der Kriminalstatistik ganz oben. Das besagt die Kriminalstatistik des BKA unter der Rubrik „Von Zuwanderern begangene vollendete Tötungsdelikte“.

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