Guter Mond, du gehst so stille in den Abendwolken hin, bist so ruhig, und ich fühle, dass ich ohne Ruhe bin. Traurig folgen meine Blicke
Lueget, vo Bärg und Tal flieht scho de Sunnestrahl Lueget, uf Aue und Matte Wachse die dunkele Schatte D´Sunn uf de Berge erstoht O, wi
1. Kein schöner Land in dieser Zeit als hier das unsre weit und breit, wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit. 2. Da
In stiller Nacht, zur ersten Wacht, ein Stimm‘ beginnt zu klagen, der nächt’ge Wind hat süß und lind zu mir den Klang getragen. Von herbem
Abend wird es wieder Abend wird es wieder: Über Wald und Feld Säuselt Frieden nieder Und es ruht die Welt. Nur der Bach ergießet Sich
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