„Keine Bedrohung für Habeck in Schüttsiel“ Auf der Internetseite der Deutschen Polizeigewerkschaft heißt es wörtlich unter dem Titel „Proteste der Landwirte sind legitim“: „Schon vor
„Bürokratiemonster ersten Grades“ Der in dieser Woche im Bundestag in erster Lesung beratene Gesetzentwurf zur kontrollierten Freigabe von Cannabis stößt bei der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG)
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat vor einem Sparkurs in der Inneren Sicherheit gewarnt. Auch und gerade angesichts vielfältiger Krisen auf dem europäischen Kontinent, der Lage
Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat die Abhörmaßnahmen gegen die Letzte Generation gerechtfertigt. Die Grundrechtseingriffe waren schwerwiegend, aber durch den Tatverdacht gerechtfertigt. In Berlin erklärte DPolG-Bundesvorsitzender Rainer
Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat die Verurteilungen linksextremistischer Gewalttäter zu mehrjährigen Haftstraften in Leipzig als „klares Signal eines funktionierenden Rechtsstaates“ begrüßt. Gleichzeitig zeigte sich die Führung
Die DPolG (Deutsche Polizeigewerkschaft) will die Inhalte des Forschungsprojekts von Wissenschaftlern der Goethe-Universität Frankfurt am Main: „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen (KViAPol)“ kritisch
Pressemeldung der Dt. Polizeigewerkschaft: Die Klimachaoten der „Letzten Generation“ haben für diese Woche Protestaktionen in der Hauptstadt angekündigt. DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt (siehe Foto) verlangt eine
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht im Plan von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Legalisierung von Cannabis keinen zukunftsweisenden Weg. Gegenüber dem ZDF
Angesichts des fortdauernden Widerstands gegen die rechtmäßige Räumung von Lützerath fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) ein eindeutiges Bekenntnis der Grünen zur Legitimität des Polizeieinsatzes dort.
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (siehe Foto), hat die vorgelegten LKA-Empfehlungen zum „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ für die Berliner Polizei heftig kritisiert. Damit werde die
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