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Skandal um Cohn-Bendit stellt grundsätzliche Fragen Die eigene schmierige Vergangenheit holt die Grünen auf ihrem scheinbar unaufhaltsamen Höhenflug ein. Die Welle der Empörung, die die
Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat angekündigt, auf den Deutsch-Französischen Medienpreis zu verzichten. Er zieht damit die Konsequenz aus der Diskussion um die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises
NetzwerkB-Pressemitteilung vom 18. April: Achtung Uhrzeit-Änderung! – Beginn 9 Uhr Am Samstag, den 20. April 2013 veranstaltet netzwerkB ab 9 Uhr eine Demo vor dem
Pressemitteilung der Betroffenen-Initiative Netzwerk B: Am Samstag, den 20. April 2013 um 9:30 Uhr, veranstaltet netzwerkB eine Demo vor dem Neuen Schloss in Stuttgart. Anlass
CDU und FDP in Baden-Württemberg fordern, der ehem. „68er Aktivist“ und grüne Europa-Parlamentarier Daniel Cohn-Bendit dürfe nicht – wie geplant – den Theodor-Heuss-Preis bekommen. Die
Von Hubert Krebser Der „Theodor-Heuss-Preis“ wird an den Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit verliehen. Cohn-Bendit hat sich, so der Bundesverfassungsgerichts-Präsident Andreas Voßkuhle, „in nicht unproblematischer Weise zur
„Es darf nicht zur Gesinnungsschnüffelei kommen“ Der grüne Europa-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat die Diskussion in Deutschland über die Rostocker Ruderin Nadja Drygalla deutlich beanstandet: „Ich
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