Von Peter Kiefer Zu dieser Einschätzung kommt nur jemand mit Kurzzeit-Gedächtnis, denn das war vor vier Jahren auch schon so, der einzige Unterschied zu damals:
Die Münchner Verkehrsgesellschaft verzichtet künftig aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen auf den Begriff „Schwarzfahren“. Hieß es bislang auf Hinweisschildern in Bussen, U- und Straßenbahnen „Schwarzfahren kostet
Mathias von Gersdorff In den letzten Monaten mußte die Union oft den Vorwurf hören, sie ließe sich in der Gestaltung der Politik der Großen Koalition
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