Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt, er setzt seine Felder und Wiesen instand; er pflüget den Boden, er egget und sät und regt seine
Gefangen in maurischer Wüste Gefangen in maurischer Wüste Liegt ein sterbender Fremdenlegionär. Seine Augen nach Norden gerichtet, Seine Heimat, die sieht er nicht mehr. Refrain:
Süßer, goldner Frühlingstag! Inniges Entzücken! Wenn mir je ein Lied gelang, Sollt‘ es heut‘ nicht glücken? Doch warum in dieser Zeit An die Arbeit treten?
Hoffnung Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden, Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß d o c h Frühling
Der goldene Morgen Golden lacht und glüht der Morgen über maiengrünen Höh’n, und du, Seele, sinnst voll Sorgen, und die Welt ist doch so schön!
Frühling Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt
POSTER aus dem Ecclesia-PLAKATDIENST des KOMM-MIT-Verlags: DIESES PLAKAT kann bei uns bestellt werden. Es ist im riesigen Din-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und kostet
Im Maien, im Maien, da ist es so schön, Da blüht es im Tal und da grünt‘s auf den Höh‘n; Es singen die
Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. Horch, von
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