Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, alle! Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tireliern! Frühling will nun einmarschiern, kommt mit Sang und Schalle. Wie
Das ist die Drossel, die da schlägt, Der Frühling, der mein Herz bewegt; Ich fühle, die sich hold bezeigen, Die Geister aus der Erde steigen.
Grüß Gott, du schöner Maien, da bist du wiedrum hier, tust jung und alt erfreuen, mit deiner Blumen Zier. Die lieben Vöglein alle, sie singen
Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt, er setzt seine Felder und Wiesen instand; er pflüget den Boden, er egget und sät und regt seine
Gefangen in maurischer Wüste Gefangen in maurischer Wüste Liegt ein sterbender Fremdenlegionär. Seine Augen nach Norden gerichtet, Seine Heimat, die sieht er nicht mehr. Refrain:
Süßer, goldner Frühlingstag! Inniges Entzücken! Wenn mir je ein Lied gelang, Sollt‘ es heut‘ nicht glücken? Doch warum in dieser Zeit An die Arbeit treten?
Hoffnung Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden, Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß d o c h Frühling
Der goldene Morgen Golden lacht und glüht der Morgen über maiengrünen Höh’n, und du, Seele, sinnst voll Sorgen, und die Welt ist doch so schön!
Frühling Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt
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