Im Goethe-Institut (GI) geht es schon lange nicht mehr vorrangig um die internationale Förderung der deutschen Sprache und Völkerverständigung. Unter Johannes Ebert, dem Generalsekretär des
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat das sogenannte Gendersternchen abgelehnt. Eine Prüfung habe ergeben, daß es sich nicht eigne, um geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen zu bilden. „Bei
NEIN zum Gender-Deutsch bei Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen! „Bürgerinnen und Bürger“, „Politikerinnen und Politiker“, „Lehrerinnen und Lehrer“, „Schülerinnen und Schüler“: Die politisch korrekte Ausdrucksweise,
Wie eine aktuelle Umfrage des INSA-Meinungsforschungsinstitutes belegt, fühlt sich die deutliche Mehrheit der Deutschen von der sogenannten „Gendersprache“ belästigt. So geben lediglich 27,1 Prozent der
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos
über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.
Sie folgen über 1000 Beziehern!
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.